Sabine Holzer

Lass das!


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kleine Ohrringe.

      Um ihren Hals trug sie eine dünne goldene Kette mit einem Herz. "Dann mach dir einfach einen schönen Tag! Sei froh, dass du nicht so viel arbeiten musst, wie wir!", sagte ich zu ihr und verabschiedete mich. "Essen mache ich dann heute Abend schon fertig!", rief Mila mir hinterher. "Das wird bestimmt wieder lecker!", rief ich zurück und zog die Haustür hinter mir zu. Nun nur noch mit dem Auto das kurze Stück über die A40 bis zur Arbeit. Kurz vor Bochum musste ich umdrehen, weil ich mein Laptop vergessen hatte ...

      Mir einen schönen Tag machen, sagte Bernd. Das war eine gute Idee. Ich war echt schon viele Wochen bei den Schierrers. Katrin und Bernd waren echt nett. Bernd sah echt süß aus in seinem Anzug. Ja, Freunde hatte ich leider noch keine gefunden. Dann hätte ich ja etwas zu tun gehabt. In Südkorea war das Leben ganz anders. Ich hatte auch da keinen festen Freund aber andere in meinem Alter, mit denen ich zu tun hatte. In Deutschland Menschen kennen zu lernen war für mich nicht so einfach. Ich kannte ein paar Mädels aus der Nachbarschaft, aber die waren über tag ja auch am Arbeiten. Jungs lernte ich gar nicht kennen, das war echt blöd. Ich war vor einem halben Jahr 18 Jahre alt geworden und eigentlich schon fast zu alt für ein Aupair-Mädchen.

      Aber es war die beste Möglichkeit, dazu zu lernen. Das Erste, was ich lernte war, wie man ich als Mädchen am sinnvollsten selbst befriedigt. Eine der Nachbarsmädchen war auch gerade volljährig geworden und nahm mich mit in einen Sexshop. Davon wusste natürlich niemand. Mein neuer Freund war seit dem Tag ein hautfarbener nicht wirklich kleiner Vibrator. Den bewahrte ich erst im Koffer auf, aber später lag er doch im Nachttisch, weil ich ihn öfter benutzte, als ich zuerst dachte. Das war auch das erste woran ich dachte, als Bernd das Haus verließ. Ich hatte also fast den ganzen Tag nichts zu tun.

      In Korea las ich viel. In Deutschland berieselte mich das Fernsehen. Ich hatte ein großes weiches Bett im Gästezimmer. Schon im Esszimmer fing ich an, mich auszuziehen und legte die Bluse und den Rock auf den Esszimmertisch. Dann schlenderte ich durch das helle Haus und stand dann doch wieder in meinem Zimmer vor dem Bett. Den Fernseher ließ ich dieses Mal aus. Ich zog mir den knappen Slip nach unten und zog ihn aus. Dann schlüpfte ich aus meinen flachen schwarzen Pumps und hatte nur noch die Kniestrümpfe an. Ich krabbelte aufs Bett und legte mich hin. Mein Griff ging in die Nachttischschublade, wo mein Vibrator lag. Ich nahm ihn heraus und stellte an dem kleinen Rädchen.

      Er hatte irre viele Vibrationsmodi. Ein langsames lautstarkes Brummen gefiel mir. Es wechselte zu einem klopfen und brummte dann wieder in Intervallen. Mein rechtes Bein lag angewinkelt zur Seite auf dem Bett, das linke abgespreizt etwas aufgestellt. Ich schob meine warmen Finger über meine dunkle Schambehaarung und fühlte an meiner Scheide. Ich wurde schon bei dem Gedanken nass, es jetzt zu tun und fuhr mit dem brummenden Vibrator über meine Brust, den Bauch und dann über das Schambein. Mit der Spitze verweilte ich auf den Schamlippen und genoss das Vibrieren. Von den Malen zuvor wusste ich schon, dass ich extrem nass werden konnte. Aber ich wählte auch jedes Mal einen anderen Vibrationsmodus.

      Ich fing sehr schnell an, leise zu stöhnen und der Vibrator machte mich immer geiler. Ich führte ihn sanft ein und als er dann brummend in mir steckte kam das heftige Klopfen. Es zuckte heftig in mir und dann spürte ich wieder dieses Intervallbrummen. Ich riss die Mund auf und jauchzte laut auf: "Aaaaa .... Aaaaa ... aaahhhh!" Es sollte gar nicht so schnell gehen, also zog ich ihn wieder aus mir und sah ihn mir an. Richtig nass war er, nachdem er in mir steckte. Ich konnte auch spüren, wie Scheidenflüssigkeit aus mir lief und sich den Weg über meinen Damm auf das Bett bahnte.

      Ich schob die Vibratorspitze auf meinen Venushügel und reizte meinen Kitzler. Dann riss ich den Mund wieder auf und atmete ziemlich schnell. Mäßig lautes anhaltendes Stöhnen kam aus meinem Mund. Meine Klit schickte mich in einen Lustrausch, als ich plötzlich etwas hörte. War bestimmt nur der Briefträger, dachte ich und stöhnte weiter. Dann blickte ich auf und plötzlich stand Bernd an der Seite meines Bettes. Innerlich war ich erschrocken, aber ich war so erregt, dass ich mich nicht weiter bewegte. Nur der Vibrator stimulierte weiter meine intimste Stelle.

      Bernd nahm die Sonnenbrille ab und starrte mich an. Dann hörte wohl auch er den Vibrationsmodus ... brrrr ... brrr ... brrr ... ssst ... ssst ... ssst ... dong dong dong dong dong. Bei jedem einzelnen Geräusch kam aus meinem Mund ein leises "Aaaah. Dann hörte er mein tiefes Atmen. Im ganzen Haus war ansonsten eine gespenstische Stille. Ich sah Bernd an, hörte aber nicht auf. Ich war wie blockiert. Es war eh zu spät. Meine Erregung war ja nicht mehr aufzuhalten ...

      Ich war wieder zu Hause angekommen und lief durchs Haus. Dann holte ich meinen Laptop und stand im Esszimmer. Milas Rock und die Bluse lagen auf dem Esszimmertisch. Dann hörte ich ein Winseln aus dem Gästezimmer. "Mila!", rief ich, bekam aber keine Antwort.

      "Oh Gott! Hoffentlich hat sie sich nicht verletzt!", dachte ich und klopfte leise an die Zimmertür, die einen Spalt offen stand. Ich ging ins Zimmer. Dann nahm ich die Sonnenbrille ab. Die schöne junge Asiatin lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Zwischen den Beinen hielt sie einen Vibrator, der halb in ihr steckte. Ihr schwarzes Schamhaar war etwas gestutzt. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel war alles nass. Sie zog ihn gerade wieder heraus und bemerkte mich nicht einmal.

      Dann legte sie den Vibrator auf ihre Pussy und gab sich der Vibration hin. Sie stöhnte mäßig laut. Dann sah sie auf und war anscheinend schockiert. Sie tat nichts. Sie wollte sich wohl nicht bewegen. Nur der Vibrator brummte auf ihrer nassen Muschel. Interessante Vibration, dachte ich noch, als sie ihren Mund öffnete und mit jedem Brummen ein leises "Aaaahhh" aus ihrem Mund entwich. Dann sah sie mich an. Ihre hübschen braunen Augen spiegelten die Erregung wieder, die sich in ihr aufstaute. Ich öffnete mein Jackett und sah sie weiter an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Aber ich hatte einen Steifen, der meine Anzugshose komplett nach vorne ausbeulte. Ich trat an das Bett heran und sagte: "Mila, ganz ruhig! Es ist alles gut! Das ist völlig normal!" Nun sah auch sie, dass ich eine fette Beule in der Hose hatte.

      Noch immer summte der Vibrator auf ihrer nassen Muschel. Ich griff mir an die Beule und fluchte leise: "Oh Shit!" Daraufhin legte sie den Vibrator an die Seite, stellte ihn aber nicht aus. Es summte weiter leise auf dem Bett. Alleine dieses Summen weiter zu hören, fand ich in dem Moment echt geil. Mila kniete sich an den Bettrand und sah zu mir auf. Sie sagte nichts. Nur ein Augenzwinkern, als wenn sie sagen wollte, "Es ist okay!"

      Dann strich sie mir ganz zärtlich über die beule in der Anzugshose. Ich öffnete meinen Gürtel und den Reißverschluss. Dann öffnete ich den Knopf und zog Hose samt Unterhose runter auf meine Oberschenkel. Ziemlich schnell hatte sie ihre Hand um meinen Steifen und leckte meine Eichel ab. Dann schob sie ihren Mund auf meinen Schwanz. Ich stöhnte auf und sagte: "Oh Gott! Das fühlt sich so gut an!" Ich zog das Hemd aus und sie blies. Ich hätte sofort abspritzen können. Das spürte wohl auch Mila. Ich hatte es geschafft, die Hose auszuziehen und die Schuhe. Dann beugte ich mich über ihren Rücken und packte an den süßen Po. Ihr Scheidensaft war bereits bis zu ihrem Po herunter gelaufen. Mila entließ mich aus ihrem Mund und drehte sich um. Sie kniete auf dem Bett und drehte den Kopf zu mir, um mich anzusehen.

      Ich kam aufs Bett und kniete mich hinter sie. Dann schob ich meinen Steifen an ihre Schamlippen. Ich wischte dadurch und spürte schon dort, wie nass sie war. Ich fasste sie an den Seiten und glitt langsam in sie hinein. Dann stöhnte sie ein weiteres Mal auf und ich drang ganz in sie ein. Mit den Händen zog ich sie an mich und schob sie wieder langsam vor. Es war irre. Ich hatte noch nie eine Frau, die so nass war. Ein paar schnelle Stöße, dann zog sie ihren Body weg. Ich legte mich aufs Bett und sie sie an. Mila stand auf und stellte sich über meine Beine. Dann warf sie ihre langen Haare nach hinten und beugte sich mit dem kompletten Oberkörper zu mir runter, um mich zu küssen.

      Ihre warmen feuchten Lippen rutschten auf meinen hin und her, bis ich ihre Zunge in meinem Mund spürte. Sie setzte sich langsam und hockte über meinem Schwanz. Während wir knutschten, schob sie sich meinen Harten genau zwischen ihre Schamlippen und setzte sich darauf, bis er ganz in ihr war. Dann hob sie ihren Oberkörper wieder. "Wir sind doch verrückt!", keuchte ich und sah sie an. Sie sah mir in die Augen und ließ ihr Becken kreisen. "Gefällt es dir nicht?", fragte sie und streichelte meine Brust. "Doch! Natürlich!", seufzte ich und meinte dann: "Aber vielleicht