Sabine Holzer

Lass das!


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recht geil angefühlt und somit begann ich seine Backen zu streicheln und langsam zu kneten. Zwischen seinen Beinen lag sein schlaffer Schwanz nun auf dem Bettlaken, die Sackpelle darüber, rechts und links jeweils ein Ei daneben und nur die Schwanzspitze lugte ein wenig unter seinem Sack hervor.

      Netter Anblick dachte ich so bei mir und fing ein wenig an mit seiner Sackpelle zu spielen und seine Rieseneier darin ein wenig hin und her zu schaukeln. Während ich nun mit seinen Eiern spielte kam wieder etwas Leben meinem Kumpel auf und ich erfuhr, dass er wohl seit gestern beinahe sowas wie einen Dauerständer hatte, kaum geschlafen hatte und den gestrigen Tag nicht mehr aus dem Kopf bekam. Ich musste grinsen, denn ich fragte mich ab da, was ihm wohl in der nächsten Nacht nicht mehr aus dem Kopf gehen würde… Ich umschloss seinen Sack mit Daumen und Zeigefinger und es fühlte sich geil an, auch wenn sein Schwanz noch immer wie eine tote Schlange auf dem Bettlaken lag massierte ich die Gegend zwischen seinen Eiern und seiner Rosette mit meinem Daumen. Es fühlte sich gut an, auch wenn sein Schwanz weiterhin tot blieb und ich fragte meinen Kumpel ob er sowas wie Massageöl hätte.

      Er deutete auf seine Nachttischschublade und sagte knapp: „ne Dose Vaseline“ Ich holte sie, tunkte meinen Mittelfinger tief hinein, zog dann mit der anderen Hand seine Backen ein wenig auseinander, setzte den Finger jetzt mitten auf seine Rosette die wirklich sehr rosa und lecker aussah. Er zuckte zuerst ein wenig zusammen und ich fing an seinen Rosettenring vorsichtig kreisend zu massieren aber nicht ohne ab und an in die Mitte zu wandern und ein wenig gegen seinen Muskel zu drücken. Zuerst kniff er sofort seinen Muskel zusammen aber nach einigen malen gab der harte Muskel immer leichter nach und mein Kumpel begann leise zu stöhnen, was sich dann zu einem „Hmmmmm, das fühlt sich geil an, mach weiter“ steigerte. Ich drängelte mich nun zwischen seine Beine, schob sie weiter auseinander und erhöhte den Druck meines Mittelfingers bis das erste Fingerglied in sein Loch hineinglitt.

      Zuerst erschrak mein Kumpel ein wenig und kniff seinen Rosettenmuskel stramm zusammen um sich aber Sekunden später sogleich wieder zu entspannen. Ich schob nun meinen Finger um ein Glied tiefer in ihn hinein, begann mit kreisenden Bewegungen und fühlte, wie sein Muskel ganz weich und nachgiebig wurde und ich auch den Rest des Fingers bis zum Anschlag nachschieben konnte. Jetzt steckte mein ganzer Finger in seinem heißen, rutschigen Loch und ich begann es zu erforschen in dem ich innen rundherum alles abtastete und mit meinem Finger anfing sein Loch zu Ficken. Mein Kumpel war so entspannt und grunzte nur ab und an ein wenig, dass ich beschloss, auch noch den Zeigefinger mit rein zu schieben.

      Das gelang zu Anfang auch, nur als ich ihm das doppelte Fingerpaket ganz reinschob quiekte er ein wenig auf und es dauerte einige Momente bis seine Rosette wieder ganz weich und entspannt wurde aber dann ließ sie sich sogar durch Fingerspreizen noch etwas weiter dehnen. Mit einem mal drehte mein Kumpel seinen Kopf zu mir, sah mir in die Augen und meinte nur kurz: „los komm, schieb mir deinen Schwanz rein, fick mich“. Die Aussicht nun auch noch abspritzen zu können gefiel mir, obwohl ich noch einige Bedenken hatte ob es passen würde, aber als mein Schwanz zur Megalatte anschwoll konnte ich nicht anders, positionierte ihn vor seiner Arschgrotte und begann dagegen zu drücken. … nach dem Motto „Klopfed und euch wird aufgetan“.

      Mein Kumpel hob seinen Hintern ein Stück und mein steifer Schwanz flutschte ohne weiteres beim ersten Anlauf durch seinen Muskel, so das meine ganze Eichel jetzt in seinem Arsch verschwunden war. Ich erhöhte den Druck und mein Kumpel stieß weiter mit seinem Arsch in Richtung meines Schwanzes, so dass es nicht lange dauerte bis der zur Hälfte drinne war. Ich musste jetzt anfangen mich zu bewegen, denn ich war tierisch geil und es gab nichts, was mich jetzt noch davon abhalten könnte meinen Schwanz ganz zu versenken und meinen Kumpel so lange durchzuficken bis ich ihm meine volle Ladung in seinen Arsch abspritzen würde. Ich ließ mich fallen und streckte mein Becken vor und als ich auf seinem Rücken zu liegen kam drang der ganze Rest von meinem Schwanz in sein Gedärm ein und weitete wohl alles ein wenig und mein Kumpel schrie einmal recht laut auf.

      Ich fragte ob alles OK sei und er meinte nur: „ mach weiter, alles oki, fick mich bis du spritzt“. Ich begann mich zu bewegen und dieses megageile Gefühl zu genießen wenn mein Schwanz in seinem heißen, engen Arschloch verschwand und mein Kumpel bei jedem Stoß aufstöhnte während meine Lenden jedes mal ein klatschendes Geräusch erzeugten, wenn sie auf seinem Arsch aufkamen. Ich begann langsam zu schwitzen aber ich konnte einfach nicht aufhören meinen fast explodierenden Schwanz in sein geiles Loch zu rammen das wohl eh jedwede anfängliche Gegenwehr gegen einen dünnen Mittelfinger aufgegeben hatte und gerade von einem ausgewachsenen Schwanz ausgiebig gefickt, gedehnt, als Arschfotze benutzt und einfach satt ausgefüllt wurde. So langsam konnte ich nicht mehr, auch, wenn ich noch vom Kopf her lange hätte weitermachen wollen.

      Ich stützte meinen Oberkörper auf meine Arme und mein Schwanz drang noch tiefer in seinen Arsch ein, ich fühlte, wie sich eine riesige Menge Saft zusammen braute und begann, sich in nicht enden wollenden Ejakulationen in die Därme meines Kumpels zu ergießen, während er bei jedem neuen, tiefen eindringen einen leisen Schmerzlaut ausstieß und zwischendurch sagte, dass er jeden Spritzer heiß fühlen würde, jedes mal. Als ich ihm meinen ganzen Saft reingespritzt hatte verließen mich meine Kräfte und ich sackte auf meinem Kumpel zusammen und konnte nur noch auf ihm liegen bleiben und japste nach Luft. Mein Schwanz war noch immer halb steif und ich drückte noch 2 mal gegen sein heißes Loch, worauf hin mein Kumpel seinen Rosettenmuskel anspannte. Ich meinte dann zu ihm: „hey, kneif meinen Schwanz nicht ab, sonst fickt der dich nie wieder“.

      Wir mussten beide lachen und ich leckte seinen Rücken zwischen den Schulterblättern weil es schön salzig schmeckte und er roch irgendwie gut, lecker, nach mehr, nach geil und Sex… Nach einiger Zeit zog ich meinen schlaffen Schwanz dann ganz aus ihm heraus, zog mich an und machte mich auf den Heimweg obwohl mein Kumpel es wohl gerne gehabt hätte, wenn ich den Rest des Tages und über Nacht geblieben wäre aber meine Katze wird ziemlich mieslaunig wenn sie kein Futter zum Mittag bekommt oder gar die Nacht im Freien verbringen muss. Im Gehen sagte ich dann: „Wir sehen uns morgen und telen vorher, tschau.

      Ihre warmen feuchten Lippen

      Meine Frau Katrin und ich hatten beruflich viel zu tun. Unser Sohn Patrick war schon 25 Jahre alt und im Grunde außer Haus. Er hatte noch ein Zimmer bei uns im großen hellen Haus, wenn er es mal brauchte. Allerdings war das auch gleichzeitig unser Gästezimmer mit einem großen Bett, Schrank und zwei Nachttischen. Katrin arbeitete viel als Geschäftsleiterin eines großen Konzerns für Wirtschafts- und Firmenberatung. Ich war Leiter eines Labors für medizinische Forschung. Katrins Alltag war einfach zu voll geworden. Sie war bis spät abends im Betrieb. Da blieb natürlich alles auf der Strecke. Dass wir mit Ende 40 mal kein Privatleben mehr haben könnten, hatten wir uns so auch nicht vorgestellt. Etwas mehr Leben ins Haus brachte unser neues Aupair-Mädchen Mila Zhu. Die junge Asiatin lebte nun seit einem Monat in unserem Haus und kümmerte sich um die Wäsche, den Einkauf und das Essen. Sie sprach fast fließend Deutsch und war echt hübsch mit ihren langen schwarzen Haaren, die sie meist offen trug. Ihre Figur war athletisch leicht untersetzt. Sie war einen Kopf kleiner als ich und hatte recht kräftige aber sehr schöne Beine. Ihr Lächeln versüßte einen den Morgen.

      Da saß sie im Erker an dem kleinen Glastisch und notierte sich, was noch zu tun war. Der Tag fing ja erst an. Katrin war schon seit um acht Uhr auf der Arbeit. Es war ein Wunder, dass wir uns überhaupt noch zu Gesicht bekamen. Das Sexleben war natürlich fast bis auf null runter gefahren. Lediglich kurzes Quickies vorm Zubettgehen fanden ab und zu mal statt.

      Ich hatte mehr Freizeit und war natürlich auch früher zu Hause. An jenem Tag musste ich erst um elf Uhr im Labor sein und stand an der Fensterfront im Erker und schaute in den Garten. "Hast du alles notiert?", fragte ich Mila. Mit süßer Stimme sagte sie: "Ja, Bernd!" Wir hatten ihr das "Du" angeboten, so war es etwas familiärer. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie an. Mila stand auf und sah mich an. "Wäsche und Haushalt sind im Grunde schon erledigt!", sagte sie und tippte mit dem Kugelschreiber auf ihre rosa glänzenden Lippen. Dieses lange schwarze Haar war irre lang. Sie trug einen graukarierten Rock, der nur bis auf ihre athletischen Oberschenkel ragte, flache schwarze Pumps und lange schwarze Kniestrümpfe mit zwei Streifen an den oberen Säumen. Ihre enge Bluse war