Rudi Kropf

Erotische Stories und Geschichten mit Paula


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aber hier konnten wir die Show ganz entspannt genießen. Das blieb auf

       uns beide natürlich nicht ohne Wirkung. Ich sah, dass Paula etwas

       unruhig auf dem Sofa hin und herrutschte, und auch mir wurde langsam

       aber sicher die Hose zu eng.

       Ich war trotz aller Ablenkung als erster mit der Pizza fertig, nahm mein

       Glas und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Dabei öffnete ich angeberisch

       meine Beine, wie ich es vorhin auf einem Foto gesehen hatte, was Paula

       mit einem interessierten Seitenblick und einem gespielt abfälligen

       "Angeber!" kommentierte. Danach mussten wir beide lachen. Sie fiel mir

       in die Arme und legte ihren Kopf an meine Schulter. Dann nahm sie mir

       das Glas weg, küsste mich auf den Mund und hauchte "danke". Und mit

       einem "gern gescheeeee...." küsste ich zurück. Es wurde unser erster

       langer sinnlicher Zungenkuss, und wir beide wollten gar nicht wieder

       aufhören.

       Mir kam es fast vor wie in Klaus Lages "1000mal berührt", auch wenn es

       bei uns doch etwas anders ablief als in dem Lied. In stiller

       Übereinkunft räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine und setzten

       uns Arm in Arm noch vor den Fernseher. Als wir müde wurden, wollte Paula

       nach Hause gehen, denn sie musste morgens immer recht früh raus. Ich

       dachte zwar "schade", denn der Abend hätte noch nett werden können,

       aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir verabredeten uns für den

       kommenden Nachmittag zum Joggen, es gab noch einen Abschiedskuss und

       weg war sie.

       Ich zog mich aus und wollte gerade unter die Dusche steigen, als es

       wieder klingelte. Im Bademantel öffnete ich und sah Paula mit dem

       Notebook wieder vor der Tür stehen. Verlegen lächelte sie und sagte,

       "ich hab vorhin in der Hektik meinen Schlüssel vergessen. Kann ich doch

       hier schlafen?" Mein Herz machte einen Sprung und ich bot ihr natürlich

       an, sie könne schlafen wo sie wolle. Sie schaute in Richtung Sofa und

       meinte, "geh du mal duschen, ich mach das schon". Also zog ich mich ins

       Bad zurück und ließ das Wasser über meinen Körper laufen.

       Meine Duschkabine ist recht geräumig und hat durchscheinende Wände. So

       sieht man zwar nicht "richtig", aber dennoch genug. Und ich sah, dass

       die Badtür geöffnet wurde und Paula (jemand anderer konnte es ja nicht

       sein) ins Bad schlüpfte. Einige wirre Bewegungen später war der dunkle

       Körper zu einem hautfarbenen geworden, dann öffnete sie vorsichtig die

       Duschkabine und schlüpfte zu mir hinein. "Ich habe mich noch gar nicht

       richtig bei dir bedankt", sagte sie, schmiegte sich an mich und küsste

       mich heiß und innig. Ihren nackten Körper zu spüren, ihr Becken an dem

       meinem, da blieb die Wirkung natürlich nicht aus. Mein Kleiner Freund

       reckte sich ihr entgegen und drängte von unten zwischen ihre Beine.

       Währenddessen erkundete ich mit meinen Händen ihren Körper, den ich nun

       zum erstenmal nackt sehen und fühlen konnte. Was für ein Gefühl!

       Paula löste sich etwas von mir und strich mit ihren Händen über meine

       Brust und den Bauch zu meinem besten Stück, das sich inzwischen

       vollständig aufgerichtet hatte. Paula umfasste den Schaft und wichste

       ihn leicht, dann fuhr sie mit einer Hand unter meine Bällchen und

       kraulte sie sanft. "Ich glaube, wir müssen hier mal ein wenig Hand

       anlegen" meinte sie mit dem inzwischen vertrauten schelmischen Grinsen.

       Und dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel. Wichsen, kraulen und

       saugen, und das so überraschend von dem Mädchen, auf das ich das ganze

       Jahr über schon geil war, da hielt ich es nicht lange aus. Mein Atem

       ging schneller und in nullkommanix spritzte ich ihr meinen Saft in den

       Mund.

       Sie ließ es herauslaufen und sorgte dafür, dass der Duschstrahl alles

       schön abspülte. Dann kam sie wieder hoch und meinte "hat dir das

       gefallen?" Ich antwortete nicht, sondern schaute sie nur glücklich an,

       nahm sie in die Arme und ließ meine Hände wieder über ihren Körper

       gleiten. Mit Duschgel schäumte ich sie ein und erkundete so jede Pore

       dieses geilen Mädchenkörpers, was sie sehr zu genießen schien.

       Mein Schwanz war steif geblieben und drängte sich gegen ihren Bauch. Sie

       bewegte ihr Becken kreisförmig, was mich erneut anmachte. Während ich

       ihre Brüste einseifte, ging ich leicht in die Knie und drängelte meinen

       Schwanz zwischen ihre Beine. Paula stellte ein Bein hoch auf einen

       Vorsprung, der genau dafür in die Fliesen eingelassen war, so dass ich

       ohne Probleme in sie eindringen konnte. Ich fasste ihren Hintern und

       fickte sie leicht. Das regte uns beide sehr an, aber ganz so schnell

       konnte ich nicht schon wieder spritzen. Dennoch merkte ich, dass Paula

       ihr Becken immer stärker gegen mich drückte und nach einigen Sekunden

       spürte ich ihre inneren Kontraktionen, während ihr Körper zuckte und

       gleichzeitig ein langgezogenes "aaaahhhhh" aus ihrem Mund erklang.

       Nach diesem ausgesprochen schnellen "Vorspiel" spülten wir uns gründlich

       ab und wickelten uns gegenseitig in Bademäntel. Spontan nahm ich Paula

       hoch und trug sie ins Schlafzimmer. So begann unsere erste Nacht, die

       hier bei weitem noch nicht zu Ende war ...

      Kaffee

      Es ist ein wunderschöner Frühlingstag, die Sonne scheint, der Geruch

       nach frischen Blüten und die Temperatur so um die 20 Grad. Ich und

       Paula haben uns nach der Arbeit verabredet um den restlichen Tag

       miteinander zu verbringen. Ziemlich ungeduldig warte ich in dem Cafe

       auf sie, welches wir am Vormittag zusammen ausgesucht haben.

       Von weitem sehe ich sie schon näherkommen. Sie bewegt sich sehr elegant

       und ihr cremefarbenes Kostüm macht dies vollkommen. In der Bewegung

       schwingen Ihre Brüste rhythmisch mit und Ihr blondes langes Haar tanzt

       im Wind. Die Männer drehen sich im vorbeilaufen nach ihr um, machen

       pfeifende Bemerkungen. Als sie das Cafe betritt heben alle kurz den

       Kopf und schauen zu ihr auf, zielstrebig mit einem Lächeln im Gesicht

       kommt sie auf mich