Rudi Kropf

Erotische Stories und Geschichten mit Paula


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Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Du siehst heut

       einfach umwerfend aus, entgegne ich ihr. Meine Hand kommt auf einem

       ihrer Oberschenkel zum liegen, ich schau Paula in die Augen und spüre

       heut ist es ein anderes Gefühl als wie es an den anderen Tagen der Fall

       ist.

       Es liegt ein seltsames knistern in der Luft und die Atmosphäre ist zum

       bersten gespannt. Keiner von beiden wagt etwas zu sagen und der

       Augenkontakt wird plötzlich gemieden um sich in unser aufkommenden

       Erregung nicht zu verraten. Die Bedienung holt uns in die Wirklichkeit

       zurück und nimmt die Bestellung auf. Ein ungezwungenes Gespräch will

       nicht wirklich aufkommen, sondern in meinem Hirn keimen Sehnsüchte auf,

       die ich kaum vor ihr verbergen kann. Meine Hand hat sich seit der

       ersten Berührung mit ihrem Oberschenkel nicht einen Millimeter von ihr

       bewegt. Paula macht aber auch keine Anstalten sie dort wegzutun. Jetzt

       will ich es wissen, traut sie sich nicht sie wegzunehmen oder genießt

       sie diese Berührung. Mein Gesicht nähert sich ihr, als wollte ich Paula

       etwas ins Ohr flüstern. Mit einer Hand nimmt sie ihre Haare beiseite

       und der Hals liegt frei. Meine Lippen nähern sich langsam ihrem Ohr,

       sie spürt meinen Atem, Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Nein kein

       flüstern in ihrem Ohr, sondern sanfte Lippen berühren ihren Hals,

       welche ihn beginnen zu liebkosen. Es waren nur Sekunden in denen meine

       Lippen sie zart berührten, für Paula war es eine kurze Ewigkeit. In

       Gedanken übereinstimmend kam uns beiden ein "Zahlen" über

       die Lippen, unsere Augen trafen sich. Wir beide wollten Intimität.

       Wir verlassen das Lokal und fahren mit der S-Bahn zu Paula nach Hause.

       Es sind nur 3 Stationen zu fahren, aber uns erscheint es eine Ewigkeit.

       Wir sitzen nebeneinander, sagen kaum ein Wort aber unsere Hände

       berühren sich schüchtern. In meinen Gedanken sehe ich sie vor mir, wie

       ich sie umarme, küsse, liebkose und in ihr Ohr flüstere. Ich bin so

       erregt das ich beginne auf dem Sitz hin und her zu rutschten. Wir haben

       die Bahn verlassen und sind nun endlich in ein paar Schritten

       angekommen, im Hausflur stehend, warten wir auf den Fahrstuhl. Ihr

       Blick ist gesenkt und ich traue mich nicht sie anzuschauen.

       Im Fahrstuhl kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten, ich will ihre

       Lippen auf meinen spüren, mit ihrer Zunge spielen. Ich geh auf sie zu,

       nehme ihren Kopf in meine Hände und press meine Lippen auf ihre. Wie

       wundervoll sich das anfühlt so weich und sanft. Alles was sich in ihren

       Händen befindet lässt sie augenblicklich auf den Boden fallen und

       umarmt mich. Unser Küssen wird immer leidenschaftlicher, wir vergessen

       alles um uns herum als es plötzlich "kling" macht , wir

       aussteigen sollten. Sie hebt Ihre Tasche vom Boden auf, unterwegs zur

       Wohnungstür kramt sie nach dem Schlüssel.

       Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, drück ich Paula sanft

       gegen die Wand und küsse sie wild. Meine Hände wandern über ihren

       wundervollen Körper, die samtweiche Haut, langsam entkleide ich sie,

       das leichteste Kleidungsstück ist wohl der Rock. Schwebend fällt er von

       ihrer Hüfte und meine Augen können Ihren Blick nicht von dem nehmen ,

       was sich vor mir auftut. Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe,

       dieser Anblick lässt mich alles herum vergessen. Ich flüstere in ihr

       Ohr wie wunderschön sie ist und wie sehr sie mich erregt. Paula

       entkleidest mich ebenfalls bis auf die weiße Spitze, welche meine

       empfindlichsten Stellen bedecken. Küssend wandern wir ins Schlafzimmer

       und lassen uns auf das Bett nieder.

       Sie liegt vor mir auf dem Rücken und ich knie zwischen ihren Beinen,

       beuge mich über sie und beginne, am Hals anfangend, sie mit Küssen zu

       überdecken. Ihre Haut ist zart und geschmeidig und ich lasse keinen

       Zentimeter aus, während ich mich zu ihren Brüsten vorarbeite....Meine

       Zunge berührt die Brustwarzen und ein zurückhaltendes Stöhnen kommt

       über Paula's Lippen, während meine Hände sanft über den Bauch

       streicheln. Sie wandern zwischen die Schenkel und berühren ihr

       Lustdreieck sanft durch Deine Wäsche. Sie presst ihren Unterleib gegen

       meine Hand, was für mich eine Aufforderung ist, den Slip von ihren

       Hüften zu entfernen. Sie ist rasiert, kein Haar zwischen Ihren

       Schenkeln. Nackt liegt Paula vor mir, küssend arbeite ich mich zu ihrem

       Venushügel, mit meinen Fingern spreize ich ihre Schamlippen und gleite

       mit meiner Zunge dazwischen, berühre ihren Kitzler und gleite hinab zu

       ihrer Lustgrotte. Meine Zunge tauche ich kurz ein, sie schmeckt

       wundervoll, und begebe mich sofort wieder zu ihrem Kitzler, ich sauge

       zärtlich an ihm und meine Zunge beginnt ihr Spiel.

       Ihr Stöhnen wir lauter und ihre Erregung ist in nicht mehr zu leugnen,

       da ihr Saft mein Gesicht überströmt. Ich nehme einen Finger und lasse

       ihn langsam in sie gleiten. Schmatzend nimmt sie ihn in sich auf und

       dankt meinen Bewegungen mit tiefem Stöhnen. Nehme einen zweiten hinzu

       und wechsle zwischen langsamen, tiefen und schnellen, flachen Stößen.

       Sie drückt meinen Kopf immer weiter in ihren Schoß. Ihr Körper bäumt

       sich auf und windet sich von einer auf die andere Seite.

       Ich spüre das sie kurz davor sich in meinem Mund zu ergießen. Meine

       Zunge massiert ihren Kitzler schneller und auch meine Finger stoßen

       immer wieder in sie. Ein kurzer spitzer Schrei, ihre Hände krallen in

       die Laken, der Körper bäumt sich stark auf. Ich schmecke Ihren Orgasmus

       in meinem Mund. Ich lecke sie weiter bis ihre Erregung ein wenig zur

       Ruhe kommt.... Ich schau Paula an und sie lächelst mir zufrieden

       entgegen., zieht mich zu sich hoch und küsst mich zärtlich. Erschöpft

       liegt sie neben mir und streichelt meine Haut.

       Ich bin so erregt das meine Nässe schon an meinen Oberschenkeln

       klebt....Länger halte ich es nicht mehr aus unberührt neben ihr zu

       liegen und so beginne ich mich selbst zu streicheln. Von Paula bleibt

       das natürlich nicht unbemerkt, sie schiebt meine Hand von mir und fährt