Steffi Krieger

Finger in meine Muschi - 156 Seiten


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ich mich nicht wirklich als Frau fühle aber ich könnte es euch nicht verdenken, wenn ihr aufgrund meines weiblichen Körpers nichts von mir wollt. Ich will euch auch gar nicht an graben oder so." Nun fing Chris wieder an zu lachen und fasste sich noch zusätzlich mit einer Hand an die Stirn. Ich fühlte mich ein bisschen wie in "Versteckte Kamera" oder "Verstehen Sie Spaß?" und hatte keinen blassen Schimmer, was ich mit dieser Situation anfangen sollte. Als er seine Fassung wiedererlangte sagte er: "Du weißt doch noch worüber wir gestern Abend mal wieder so lange gesprochen haben, Andi?! Los erzähl's ihr!" Total verwirrt, fand ich eine Stelle, wo ich den Wagen für ein paar Minuten stehen lassen konnte. Nun war es nicht mehr meine Erregung, sondern es waren jetzt andere Gefühle, die verrücktspielten. Ich fühlte mich unsicher und etwas peinlich berührt. Schließlich drehte ich den Zündschlüssel herum und meinte mit bedächtiger Stimme: "So, jetzt können wir reden. Was soll das?" Da sprudelte es auch schon aus Andi heraus: "Das ist bloß so eine überraschende Fügung des Schicksals für uns beide und weißt du auch warum? Weil wir die ganze Zeit nach jemandem wie dir gesucht haben." "So so, wirklich?", fragte ich immer noch skeptisch. "Nun sei nicht so misstrauisch, was ich dir jetzt sage ist absolut ernst gemeint, auch wenn Chris sich gerade nicht mehr eingekriegt hat. Dafür gibt es auch einen guten Grund.", Andi schaute zu Chris, wieder zu mir, lächelte mich an und ich erkannte, dass es keine Belustigung, sondern vielmehr ein Ausdruck der Freude war. "Da bin ich jetzt aber mal gespannt.", gab ich immer noch leicht zweifelnd zur Antwort. Und Andi fing überhaupt nicht schüchtern an: "Was Chris meint, also gestern Abend und das alles, seine Reaktion und so weiter... Wir haben schon sehr lange auf so eine Frau wie dich gewartet. Erst gestern Abend führten wir wieder ein langes Gespräch miteinander, wie sie denn sein sollte." Nun musste ich auch grinsen. Gespannt lauschte ich Andis Worten, als er fortfuhr: "Wir kamen darin überein, dass sie nicht nur an uns beiden interessiert sein, sondern auch mit unseren Gefühlen, die wir füreinander haben, klarkommen muss. Außerdem wäre es ungemein von Vorteil, wenn sie charakterlich eher einem Mann entspräche, weil wir schon ziemlich chaotisch sind und außerdem mit femininen Eigenschaften nicht viel anfangen können, dafür aber mit einem weiblichen Körper sehr wohl." Jetzt war es an mir laut zu lachen. "Ihr verarscht mich! Wer hat euch geschickt? Na los, raus mit der Sprache, wer hat das hier eingefädelt?" Da kam nun eine Stimme aus Richtung rechter Fond: "Ich weiß das klingt im Zusammenhang mit dieser Situation hier unglaublich und wir kamen auch zu dem Schluss, dass es so eine Frau niemals geben werde und nun sitzt du hier und erzählst uns allen Ernstes, dass du auf Männerliebe stehst und dich sogar auch noch als Mann fühlst. Bitte glaub uns, für uns ist das mindestens genauso überraschend wie für dich! Noch vor wenigen Stunden hätte ich alles was ich habe darauf gewettet, dass es so eine Frau einfach nicht geben kann und wenn es sie gäbe, würden wir sie niemals finden. Und ganz plötzlich sitzen wir in ihrem Auto und sie sagt, dass sie uns das nicht abnimmt." Beide sahen nun ein bisschen betrübt zu mir nach vorne und wirkten in dieser Mischung aus leichtem Schmollen und erwartungsvoller Hoffnung, einfach nur süß. "Ok, ok, ich glaube euch ja schon. Bitte schaut mich nicht mehr mit diesem Hundeblick an, das ist ja kaum auszuhalten." "Also was meinst du? Gibst du uns eine Chance auf ein Kennenlernen außerhalb dieses Wagens? Mein Vorschlag wäre. wir geben dir unsere Nummer, du bringst uns jetzt nach Hause und morgen rufst du uns einfach an, wenn du mal drüber geschlafen hast und uns noch einmal sehen möchtest." Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: "Chris, Andi, ich glaube nicht, dass es da etwas zum drüber schlafen bei mir gibt. Zwei Jungs wie ihr, das ist mein sehnlichster Wunsch. Ich kam gerade von einem geplatzten Date, als ich euch auflas und war dabei alle Hoffnung auf die Erfüllung dieses Traums zu verlieren und jetzt kommt ihr beide so einfach daher, ohne dass ich damit im Entferntesten rechnete, seid mir bitte nicht böse, wenn ich so skeptisch deshalb war. Eigentlich wollte ich nur schnell nach Hause, mich sinnlos betrinken und morgen ohne Erinnerung aber dafür mit Kopfschmerzen wieder aufwachen. Ich habe so sehr diese Erfüllung gesucht, dass es für mich einfach nur so außergewöhnlich ist, dass ihr zwei mir jetzt ohne eigenes Zutun, quasi auf dem Silbertablett präsentiert werdet." Mist, ich war gerade dabei vor zwei wildfremden Kerlen einen Seelenstriptease hinzulegen. Wir standen jetzt bestimmt schon 10 Minuten auf diesem Parkplatz und fuhren bereits etwa dreimal so lange auf dieser Landstraße und trotzdem sprachen die beiden schon so mit mir. Konnte es vielleicht sein, dass sie diese sexy Nummer auf meinem Rücksitz teilweise sogar absichtlich für mich zum Besten gaben, um herauszufinden, ob und wie ich darauf reagiere? Ich war den beiden deshalb nicht böse, schließlich können sie sich schlecht auf die Stirn schreiben, was sie suchen und dass man so etwas nicht einfach mal nebenbei eine Dame der Wahl fragen konnte, war mir auch klar.

       Ich beschloss aufs Ganze zu gehen: "Wenn ihr mich wollt, müsst ihr mir das aber auch schon irgendwie beweisen." Ich grinste herausfordernd nach hinten und sah erst Andi, dann Chris an. Andis geschwungene Lippen näherten sich meinen und Chris rückte nun auch näher. Während ich Andi küsste - seine weichen Lippen und seine nicht zu forsche aber auch nicht sehr zurückhaltende Art ließen meine Erregung wieder ansteigen - spürte ich auf einmal Chris' Mund erst an meinem Hals und dann an meinem Ohr. Der Blondschopf hörte aber urplötzlich auf, öffnete die Wagentür, stieg aus und kam nun neben mir auf den Beifahrersitz und meinte, dass es so besser wäre. Draußen rauschten einige Autos vorbei aber mir war es denkbar egal, ob man uns hier erwischen würde oder nicht. Chris begann mich nun auch zu küssen, während Andis Hand zu meiner Brust wanderte. Ich zog mein Shirt hoch, um ihm seine Suche zu erleichtern und wurde auch gleich dafür belohnt, indem nun Chris' Hand meinen BH hochschob und zusammen mit seinem Freund meine Brüste massierte. Beide schauten sich mit einem sehr fesselnden Blick an und setzten die heiße Kussszene von vorhin fort. Um mich war es geschehen, erst recht als mir auch noch Chris' dicke Beule in der Hose auffiel. Er hatte zwar vorhin den Knopf wieder geschlossen, dabei aber vergessen den Reißverschluss hochzuziehen, somit konnte ich die Konturen seines großen Schwanzes in seiner Unterhose etwas besser erkennen und dieser war sichtlich angetan von unserem Treiben. Als die beiden Jungs sich küssten ergriff ich die Initiative und zog sein Träger-Shirt nach oben. Dieser Anblick war einfach zu geil: Der schwarzhaarige junge Mann, namens Andi, der mit seinen tiefgründigen blauen Augen und dem zerzausten Haar ohnehin schon zum Anbeißen aussah küsste mit seinen weichen Lippen Chris, der leidenschaftlich diesen Kuss erwiderte und der alleine durch den entblößten Oberkörper und dem nicht gerade kleinen Hügel in seiner offen stehenden Hose, schon eine Augenweide war. Es war um mich geschehen - gepackt von einer unheimlichen Erregung ließ ich meine Zunge über Chris Oberkörper hinunter über den Bauchnabel zu seiner Hose gleiten. Ich öffnete ungeduldig den Knopf und befreite seinen Schwanz aus der Unterhose. Was dann zum Vorschein kam, war sogar noch besser, als die Beule in der Hose versprach. Sein Schwanz hatte geschätzt, die allseits begehrten 20x5 cm mit einer prallen Eichel am Ende. Kein Wunder also, dass Andi sich vorhin nicht zurückhalten konnte - ich konnte es jetzt nämlich auch nicht mehr. Ich beugte mich noch etwas weiter hinüber und berührte dieses Prachtstück mit der Zunge. Scheinbar wartete Chris nur darauf, denn er seufzte jetzt leise. Schließlich umschloss ich ihn ganz mit dem Mund und fing an, an seinem Schwanz zu saugen. Chris gefiel das sichtlich, das leise Seufzen, war nun nämlich in ein Stöhnen übergegangen, während Andi mit seiner Zunge Chris Hals erforschte. Chris unterbrach sein lustvolles Stöhnen und kam mit seinem Mund ganz nah ein mein Ohr. Obwohl er sehr leise sprach, verstand ich sofort was er meinte und war mehr als einverstanden. Andi guckte ein wenig verdutzt, als wir beide gleichzeitig die Türen öffneten und hinten wieder einstiegen - Einer zu Andis rechter und der andere zu seiner linken Seite. Chris und ich zogen ihm sein Oberteil über den Kopf und streichelten seinen nackten Oberkörper, während wir ihn beide mit unseren Zungen liebkosten, bis sie an seinem Mund angekommen waren. Andi verstand sofort, öffnete die Lippen und schon waren wir alle Teil eines Kusses unter drei Menschen. Meine Hand stieß auf seinem Oberkörper mit der von Chris zusammen, er legte seine auf meine Finger und zusammen glitten wir zu Andis Hose hinunter. Unsere Hände trennten sich wieder um sie zu öffnen und fanden gleich darauf wieder zusammen. Chris schob meine Hand in die Hose, fuhr über Andis Beule und drückte meine Hand leicht zusammen. Schon hielten wir gemeinsam einen dicken und sehr harten Schwanz fest. Andi lehnte seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Unsere Wichsbewegungen hielten aber nicht lange an, da Chris und ich große Lust auf mehr bekamen. Wir brachten uns in Position und unsere Zungen starteten ein Spiel, bei dem seine Eichel der Mittelpunkt war. Andi vergrub seine Finger in meinen Haaren und stemmte sein Becken gegen unsere Münder. Chris nahm ihn schließlich als erster in den Mund