Agnes Trauner

Dreilochstute


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dass ich Frauen in schwarzer Unterwäsche besonders heiß finde. Sie hatte meinen Wunsch erfüllt und im Warenhaus in der nahen Großstadt etliche supergeile Büstenhalter und knappe Slips gekauft. Nun stand Sie also vor mir und ich mußte natürlich die neue Wäsche eingehend besichtigen. Erika trug einen schwarzen hochgeschnittenen Slip durch dessen dünnen Stoff die rasierte Votze und die großen Schamlippen sichtbar waren. Die beiden Lustkugeln steckten in einem zwei Nummern zu kleinen, ebenfalls transparenten Büstenhalter.

       Da dieser mit Bügeln verstärkt war standen die Hängebrüste meiner Sexfreundin schön aufgeilend von ihrem Körper ab. Besonders sexy sah Erika aus weil ihr nicht gerade kleiner, molliger, braungebrannter Bauch super zum heißen Outfit paßte und Ihr die geilen Gefühle die Sie hatte ins hübsche Gesicht geschrieben standen. Nach dieser schönen Einstimmung wollten wir natürlich beide möglichst schnell in den erotischen Nahkampf übergehen und wir begaben uns schleunigst ins Schlafzimmer auf das große Doppelbett. Erika erlaubte mir nur zu gerne ihr den Slip auszuziehen und als ich nach einigen heißen Küssen, wobei Sie fast meine Zunge in sich aufsog, mit den Fingern Ihr Votze zu streicheln begann, lief Erika der Lustschleim bereits die Schenkeln entlang. Nachdem ich der geilen Oma mit meiner Hand einen ersten Orgasmus beschert hatte führten wir beide ein kleines Gespräch. Im Verlauf dieses intimen Geplauders fragte Sie mich was meine erotischen Wünsche seien. Ich antwortete Ihr daß ich gerne einmal sehen würde wie sich eine Frau selbst wichst und das ich sehr gerne Oral Sex mit ihr machen würde!

       Erika überlegte einige Minuten und dann begann Sie meinen stark behaarten Brustkorb mit Zunge und Lippen zu liebkosen. Immer weiter küßte Sie sich nach unten bis Sie in meiner Schamgegend angelangt war. Zuerst küßte Sie nur kurz meine Schamhaare, danach berührte Sie mit den Lippen meinen inzwischen steinharten Ständer. Nach einer liebevollen Aufforderung durch mich war es soweit. Erika nahm allen Mut zusammen und begann zärtlich an meinem Schwanz zu lecken. Die Gefühle die Sie mir verschaffte waren super und dazu kam die Gewißheit daß es für Sie das erste Mal war, daß Sie einen Schwanz lutschte. Und ich hatte die geile 62 jährige Frau dazu gebracht ihre ganzen Ängste und Hemmungen vor dem steifen Glied zu überwinden und den Schwanz mit ihrer feuchten Zunge zu liebkosen. Die Ficksau leckte an der prallen Eichel herum wie eine Verdurstende nach Wasser lechzt. Nach einigen Minuten begann Erika auch selbst in immer größere Erregung zu geraten, nahm mein Bein zwischen ihre festen Schenkel und rieb die klatschnasse Votze daran.

       Nach kurzer Zeit erreichte Sie den Höhepunkt und wieder spritzte Erika aus ihrer Fickfotze ab wie ein Springbrunnen und dies ohne daß ich Sie auch nur direkt berührt hatte. Die totale Geilheit hatte die fickrige Oma gepackt. Nun verlor auch ich meine ganze Zurückhaltung und ich forderte Erika auf meine Hoden zu lecken was mir besonders geile Gefühle gibt. Etwas später nahm Sie eins meiner Eier ganz in den Lutschmund und begann daran herumzukauen und zu lutschen und es dauerte nicht lang und die geile alte Sau hatte wieder einen feuchten Abgang. Jetzt wollte ich Ihr natürlich meinen Saft auch in den Saugschlund spritzen. Ich steckte Ihr den harten Schwengel in den Mund und ließ mir wieder die Eichel lecken, fickte Sie kräftig in die Mundvotze. Nach kurzer Zeit hatte Sie mich mit starkem Saugen und Lutschen soweit. Kurz bevor es mir aus der Röhre spritzte fragte ich Erika, ob Sie den Samen wolle. Mit leuchtenden Augen rief die lutschgeile Altfotze: Ja doch!. Ja, ja spritz! Noch einige Saugbewegungen mit Lippen und Zunge und schon spritzte ich Erika denn weißlichen, dickflüssigen Lustschleim in die weit geöffnete Mundfotze.

       Erika genoß es sichtlich, jetzt den Stengel leerzulutschen. Auch den allerletzten Tropfen holte Sie aus mir heraus. Die geile Oma wollte nicht mehr aufhören zu lutschen und Sie schleckte mit der Zunge meinen ganzen Schwanz sauber. Meine Frage ob der Cumshot, den Sie ein ganzes Leben abgelehnt habe, nun so schlimm gewesen sei beantwortete Sie mit einem Kuß und mit der Bemerkung daß Sie von jetzt an, wann immer möglich meinen Schwanz aussaugen werde, so gut habe es ihr geschmeckt. Dies hat Sie bei mir danach auch noch viele Male getan und mir viel Vergnügen bereitet und dabei viele Samenportionen zu schlucken bekommen. Erika hatte ja auch viel nachzuholen. Für mich war diese Beziehung eine Offenbarung, denn es war sehr erfüllend, dieser älteren Frau das Schwanzlutschen beizubringen und seit damals gefallen mir auch die älteren neugierigen Damen sehr gut.

      Geiles Gefühl

      Ich heisse Natalie und bin 28 Jahre jung und komme aus einem kleinen Ort zwischen Bonn und Köln. Ich bin ziemlich schlank und mit meiner Figur ganz zufrieden. Mit meinem Freund Jens habe ich neulich einen geilen Pornofilm gesehen. Dort verwöhnten sich zwei Frauen gegenseitig mit der ganzen Hand. Normalerweise habe ich nicht so furchtbar viel übrig für Pornofilme, aber diese hatte einfach das gewisse Etwas.

       Einerseits glaube ich, dass die Mädels Spass an der Sache hatten und andererseits fand ich die ganze Aktion total geil, zumal die geilen Mädels auch noch Gummisachen trugen. Ich habe zwar keine eigenen Gummiklamotten, aber ich finde die Sachen ziemlich heiss und bei Gelegenheit werde ich mir sicherlich mal was schönes aus Latex zulegen. Schon öfter habe ich von einer geilen Nummer mit einer anderen Frau geträumt, aber mein Freund ist eher schüchtern und zurückhaltend. Tja, so blieb es eben bis jetzt bei meinen Träumen.

       Anfang April 2002 hatte ich mal wieder einen Termin bei meiner Frauenärztin in Bonn. Ich war pünktlich und hatte mir meine Fotze schon blank rasiert, denn Frau Dr. Verena Schneider hatte es mir irgendwie angetan. Sie war in meinem Alter und irgendwie hätte ich einfach liebend gerne mit ihr mal Sex gehabt.

       Jedesmal wenn ich einen Termin hatte, wurde ich etwas mutiger. Diesmal wollte ich ein wenig provozieren und zog mir halterlose Strümpfe an, was im Einklang mit meiner völlig kahlen Fotze schon ziemlich geil aussah. Bewusst hatte ich den letzten Termin um 17:00 Uhr genommen, weil dann meistens ihre doofe Sprechstundenhilfe schon weg ist. Diese Zicke ist einfach nur dumm und peinlich.

       Nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatten, zog ich mich hinter dem Raumteiler aus und zog einerseits auch mein Oberteil aus und liess andererseits meine halterlosen Strümpfe an. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und trat hinter dem Raumteiler hervor und stand vor ihr. Es kam keine Reaktion, weder eine Frage, noch eine Bemerkung, einfach gar nichts. Schade, denn irgendetwas hatte ich schon erwartet!? Ich stand vor dem Stuhl und nahm darauf Platz. Frau Dr. Schneider betätigte einen Schalter und der Stuhl fuhr“ in die horizontale Position, sodass ich bequem lag. Die Beine legte ich brav und ohne Aufforderung in die Beinschalen und nun konnte sie meine rasierte Möse betrachten. Ich lag vor ihr wie es offenes Buch.

       Sie zog sich dünne Untersuchungshandschuhe an und begann meine Fotze abzutasten, ein herrlich geiles Gefühl, ihre Finger in meiner Möse zu spüren. Leider war es viel zu kurz. Dann nahm sie ein sogenanntes Spekula und führte es langsam in meine schon nasse Fotze ein und spannte es auf.

       In einem ruhigen und für meinen Geschmack viel zu sachlichen Wortlaut erklärte sie mir dass nun mein Muttermund schön freiligen würde und dass alles sehr gut aussehen würde. Sie hatte eine kleine Lampe an dem Instrument angebracht und ich spürte die Wärme der Lichtquelle an meiner Fotze. Sie hatte einen phantastischen Blick tief rein in mein geiles Fickloch. Sie nahm ein Wattestäbchen und führte es in meine Möse ein um einen sogenannten Abstrich zu machen. Sie erklärte es mir wieder in allen Details.

       Ich hätte lieber was ganz anderes in meiner geilen Fotze gehabt, als das blöde Metallding. Frau Dr. Schneider entfernte das Spekula aus meiner Fotze und erklärte, dass nun eine bimanuelle Untersuchung folgen würde und ich sollte schön locker bleiben. Ich hoffte, dass es das werden würde, wonach es sich anhörte und ich irrte mich nicht. Sie schon mir einen Finger in meine Fotze und einen weiteren in mein anderes geiles Loch. Analsex ist etwas worauf ich total abfahre, nur mein Freund findet das abartig und pervers und deshalb komme ich da meist nicht so richtig auf meine Kosten. Jetzt jedoch genoss ich ihre Finger in meinen geilen Löchern. Leider war es wieder viel zu schnell vorbei und sie zog ihre Finger wieder heraus. Dann erklärte sie mir, dass ich viel zu verkrampft sei und sie müsse mir jetzt eine Spritze geben, die dies ein wenig lindern würde. Sie zog die Spritze auf und ich spürte wie sich die Nadel ihren Wegin meine Arschbacke bahnte.

       Es tat nicht wirklich weh; ich jammerte einfach ein wenig um überhaupt etwas zu machen. Als