Agnes Trauner

Dreilochstute


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da sei und ich solle mich entspannen und ein wenig ausruhen.

       Alles um mich herum versank in dieser wunderbaren Wattewelt“. Ich schwebte fühlte mich einfach wunderbar. Was hatte sie mir nur gespritzt?Es dauerte nicht lange und ich spürte wieder ihre Finger an meiner Möse. Ich hob den Kopf und sah sie wieder vor mir sitzen. Aber was sah ich? Sie hatte plötzlich einen offenen Gummi BH an, dazu eine Schürze, ebenfalls aus Gummi und ein keckes Gummihäubchen.

       Sie streichelte über meine Fotze und schon einen Finger hinein, dann zwei und dann einen weiteren wieder in meine geile Arschfotze. Das Medikament hatte mich wohl einerseits entspannt, aber auf der anderen Seite wohl noch mehr aufgestachelt, denn ich schrie meine Lust einfach nur heraus.

       Es dauerte eine Weile und dann spürte ich ihre Lippen an meinem Kitzler und sofort darauf saugte sich FrauDoktor an meiner Möse fest und ich kam zum ersten Mal. Laut schrie ich meine geile Lust hinaus, während sie weiter meinen Kitzler verwöhnte.

       Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, spürte ich, wie sie erst zwei, dann drei Finger in meine Fotze schob und nach kurzer Zeit spürte ich ihre ganze geile Hand in meinem Fickloch. So ein Gefühl hatte ich noch nie; vollkommen ausgefüllt und vollkommen geil. Sie fickte mich herrlich geil mit der ganzen Hand. Raus und rein rein und wieder raus. Es fühlte sich an wie ein herrlich dicker Schwanz, aber auch wieder ganz anders, einfach nur geil. Ich schrie und brüllte meine geile Lust heraus. Zum Glück waren wir alleine in der Praxis.

       Mein Freund hatte schon öfter versucht mich mit mehr als zwei Fingern zu ficken, aber er stellte sich immer ziemlich dämlich dabei an. Ich verspürte meist mehr Schmerz als Lust, aber hier war es einfach anders. Einfach herrlich geil.

       So kam ich also zu meinem ersten Faustfick und dass direkt mit der Frau, die ich schon immer ein wenig anhimmelte und sehr mochte. Ich überlasse es dem Leser zu entscheiden, ob ich mir dass nur eingebildet habe, oder ob es tatsächlich passiert ist. Tatsache ist, dass ich für einige Minuten total die Kontrolle über mich verloren habe und dass Frau Dr. Schneider mich mit einem zweideutigen Lächeln verabschiedete und sagte, dass sie sich schon auf den nächsten Termin freuen würde.

      Pornofilm

      Ich bin mit den Pornofilmen der 70iger und 80iger Jahren groß geworden. In diesen Filmen hatte die Girls immer behaarte Fotzen. Das finde ich bis heute extrem sexy. Nur Schade das sich heute fast jede Frau die Möse rasiert. Um mal wieder eine Frau kennen zu lernen, die unten herum einen Bär hat, habe ich mich auf einer Singleseite angemeldet. Dort habe ich Eva kennengelernt. Sie ist meine absolute Traumfrau. Es fing ganz unschuldig mit einem Chat an. Wir waren uns schnell sympathisch und kamen irgendwann auf das Thema Nr. 1 zu sprechen: SEX. Ich erzählte ihr von meiner Vorliebe für behaarte Mösen. Wenige Sekunden später bekam ich das von ihr per Mail geschickt.

       „Ich hoffe meine Fotze gefällt dir“, stand in der Mail. Ich war hin und weg und bekam gleich einen Steifen. Wir schrieben uns noch eine Weile hin und her. Dann schlug sie mir ein Treffen vor. Schon am gleichen Abend stand ich bei ihr in der Wohnung. Sie sah in Natura noch schöner aus wie auf den Bildern die ich von ihr kannte. Sie trug mein enges Netzkleidchen was mehr zeigte wie verbarg. Am unteren Rand ihres Kleides schaute ein leichter Ansatz Schamhaare hinaus.

       Sofort erwachte mein Schwanz zum Leben. Eine deutliche Ausbeulung meiner Hose war zu sehen. Ihr Blick fiel darauf und sie grinste mich frech an. Wir hatten uns per Mail schon so aufgegeilt das wir nicht viele Worte verloren. Ich stellte mich vor sie hin und sie spreizte sofort ihr Beine. Meine Hand wanderte an ihr Möse und ich spürte die zarten Haare ihre Fotze. Sie waren feucht, genau wie ihre Spalte. Sie öffnete instinktiv ihre Beine noch weiter. Mit zwei Fingern erforschte ich ihr Innerstes.

       Sie fing zu stöhnen und griff nach meinem Dödel. Im Nu war meine Hose geöffnet und mein Schwanz war in voller Pracht zwischen ihren Schenkeln. Ich rieb meine Eichel an ihrem Kitzler. Es war ein wahnsinns Gefühl. Ihre Schamhaare kitzelten an meinem Schwanz. Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Ich griff ihr an die Pobacken und presste sie fester an mich. Sie fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen vereinten sich zu einem einzigen Kuss.

       Sie löste sich aus meiner Umarmung und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ihr Kopf bewegte sich dabei vor und zurück. Immer tiefer nahm sie mein bestes Stück in den Mund. Sie war eine wahre Meisterin im Blasen. Während sie mich blies massierte sie mir noch die Eier. Die Frau wusste wie man einen Mann glücklich macht.

       Ich ging mit ihr zum Sofa. Mit dem Rücken lag sie breitbeinig vor mir. Sie spreizte mit den Fingern ihr Fotze. Mir war klar das sie das extra für mich tat. Sie wusste ja das ich auf behaarte Fotze stand. Ihr Anblick war der Hammer. Langsam kam ich ihr Näher. Ich platzierte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Genußvoll schob ich meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Zentimeter für Zentimeter. Bis nur noch meine Eier ausserhalb waren.

       Bei meinem Eindringen warf sie ihren Kopf zurück und fing an zu keuchen. „Tiefer… Tiefer… Fick mich so tief du kannst“! Ich kam ihrer Aufforderung gerne nach. Ich steh auf Frauen die hart gefickt werden wollen. Ich rammte ihr mit schwung meinen Schwanz in die Fotze. Sie griff sich an die Titten und knetete sie. Ihre Nippel ragten erregt nach oben. Sie zwirbelte die Burstwarzen. Davon wurde sie noch geiler.

       Wir wechselten die Stellung. Jetzt kniete sie vor mir. Ich fickte sie im Doggystyle. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Ihr gefiel das. Das merkte ich an ihrem lauteren Stöhnen. Mit kräftigen Fickbewegung besorgte ich es meiner Traumfrau. Ich konnte spüren wie ihre Erregung wuchs. Sie steuerte direkt auf ihren Orgasmus zu. Ich fickte sie gut ich konnte bis plötzlich ihr Körper zu zittern anfing.

       Ich merkte es zuerst an den Beinen. Das zittern ergriff dann ihren ganzen Körper. Ihre Atmung wurde schneller. Dann schrie sie ihre Lust heraus. So einen heftigen Höhepunkt hatte ich noch bei einer Frau erlebt. Es dauerte einige Momente bis sie sich erholt hatte.

       Dann drehte sie sich wieder auf den Rücken. „Möchtest du mir auf die Fotze spritzen?“ Darauf war ich schon die ganze Zeit scharf. Ich fing an mich selbst zu wichsen. Nach wenigen Bewegung kamen schon die ersten Tropfen. Sie fielen in ihr Schamhaar. Und dann schoss es richtig aus mir hinaus. Ein Megastrahl ergoss sich auf ihr. Mein glänzendes, weisses Sperma bildete ein sexy Kontrast auf ihrem Venushügel. Zufireden sank ich auf ihr zusammen und nahm sie küssend in den Arm.

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