Karla Heining

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 19


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zurück an meine Brust. Er machte den Bereich um einen Nippel nass und blies dann leicht dagegen so dass sich der Nippel noch härter aufrichtete. Das entlockte mir ein lautes Einatmen. Meine Arme hatte ich auf seinen Schultern. Er küsste die Innenseiten meiner Arme. Das war sehr erregend.

       Mit meinen Händen schob ich jetzt erst seine Shorts, dann seine Unterhose runter. Ich fühlte die Spitze seines steifen Gliedes an meinem Bauch, als ich mich gegen ihn drückte. Sie war ganz nass geworden und hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Bauch als wir uns bewegten.

       Mit einer Hand griff ich ihn und zog die Vorhaut ganz zurück und rieb ihn an meinem Bauch. Wir küssten uns ein paarmal. Ich fing an seinen Penis zu massieren. Erst langsam und sanft dann etwas schneller werdend. Marko schloss die Augen. Seine Hände hielten sich an meinen Brüsten fest. Er stöhnte. Sein Penis war ganz nass und schleimig geworden und die Eichel knallrot. Ich sah die Tropfen aus der Spitze laufen.

       Meine Augen wanderten die ganze Zeit zwischen seinem Gesicht und dem was ich dort unten tat.

       Immer wieder murmelte ich: „Ist das heiß.“

       Meine Hand verteilte den Saft bis runter zu seinen Hoden um dann wieder hoch zu wandern und wieder zu zufassen. Ich schob die Vorhaut vor und zurück und immer wieder rieb ich seinen Penis an meinem Bauch. Marko atmete schwer dabei und schaute auf seine Hände die immer noch auf meinem Busen lagen. Er knetete meine Brüste und ich spürte wie sein Griff stärker wurde. Sein Atem wurde stärker. Ich bewegte meine Hand schneller vor und zurück.

       Als er lauter Stöhnte merkte ich dass er gleich kommen musste. Ich merkte die Unterseite seines Penisses fing an zu pumpen. Mit einem finalen Stöhnen kam er. Im ersten Moment kam er warm gegen meinen Bauch. Mit der freien Hand wischte ich es weg damit es nicht an meinen Rock kam. Mit der rechten Hand, immer noch an seinem Penis, rieb ich weiter. Dicke Tropfen kamen immer noch heraus und liefen an meiner Hand runter. Sein Oberkörper zuckte mehrmals zusammen.

       Ich sah in sein Gesicht und es war ein wenig verzerrt. Es muss wohl ganz gut gewesen sein.

       Langsam hörte ich auf seinen Penis zu massieren und sein Körper hörte auf zu zucken. Meine Hand war ganz schleimig von dem Sperma.

       Er ließ meine Brüste los und lehnte sich damit gegen den Baum hinter mir. Ich sagte ihm dass er einen Moment warten sollte. Ich nahm ein paar Tempos aus meiner Handtasche und machte uns beide so gut es ging sauber. Erst meine Hände, meinen Bauch dann seinen Penis. Im Gegensatz zu anderen wollte ich die Tempos aber nicht einfach auf den Boden werfen, rollte sie in ein anderes Tempo und steckte sie in meine Tasche. An der Bank bei unseren Rädern war ein Mülleimer.

       Ich fragte Marko: “Geht’s wieder?“ „Ja, meine Beine zittern noch etwas.“, sagte er leise.

       Ich lächelte und hielt ihn fest als er seine Sachen wieder hochzog.

       Als nächstes half er mir mich anzuziehen. Er wollte meinen BH schließen also nahm ich meine langen roten Haare und zog sie zur Seite so das er an den Verschluss kommen konnte. Er küsste meinen Nacken was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und lächelte ihn an.

       Als wir wieder alltagstauglich angezogen waren nahm er meine Hand und wir gingen langsam aus dem Wald heraus, nicht ohne vorher nachzuschauen ob jemand kam. Die Luft war rein. Ich wusch meine Hände im Fluss und danach schnappten wir unsere Räder und fuhren wieder los, aber in Richtung Heimat.

       Da wir wieder mal bei mir zuerst ankamen wurden wir von meiner Mutter gesehen. Die kam in Richtung Gartentor und begrüßte mich mit einem fragenden Blick und Marko mit einem: „Hallo. Du bist der?“ Ich sagte: „Marko. Er wohnt nicht weit von hier.“ „Ihr habt eine Radtour gemacht?“, wollte sie wissen. Marko war stumm und schaute mich an. Ich antwortete: „Ja wir sind ein wenig durch die Gegend gefahren.“ Sie schaute mich wieder an und sagte nur: „Du bist noch ganz rot.“ „Ja war anstrengend.“, meinte ich und grinste innerlich. Marko sagte dass er dann nach Hause wollte, verabschiedete sich von uns und fuhr weiter. Meine Mutter schaute ihm nach und meinte: “Scheint nett zu sein.“ Ich dachte nur Oh ja. „Sehen wir den jetzt öfter?“, fragte sie. Ich dachte das ich ihr ruhig die Wahrheit sagen könnte und meinte lächelnd: „Ja das denke ich schon.“

       Meine Mutter schaute mich an und sagte: “Ok, ich verstehe.“

       Wir gingen ins Haus und ich auf mein Zimmer. Etwa 30min später klopfte es und meine Mutter kam rein. Ich saß auf dem Bett und war am Fernsehen. Sie setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl und sagte ich solle den Fernseher kurz leiser machen. Ich dachte nur, Oha, was kommt jetzt.

       Sie holte kurz Luft und sagte: „Was ich dir jetzt sage bleibt unter uns. Erzähl es bloß nicht Deinem Vater. Der würde Deinem Freund den Hals umdrehen.“ Ich wurde wohl bleich in dem Moment. Sie bemerkte das und redete weiter: „Keine Panik. Wir zwei haben morgen Nachmittag einen Termin bei einem Frauenarzt. Ich will dass Du die Pille bekommst. Das ist aber kein Freifahrtschein und Du versprichst mir vorsichtig zu sein.“ Ich schaute sie an und nickte. Ich war total sprachlos über diese Reaktion aber auch völlig erleichtert. Meine Mutter stand auf und bevor sie das Zimmer verlies sagte sie noch: „Denk dran das Dein Vater den Jungen auch kennenlernen will.“ Das Grinsen verging mir danach. Als die Tür zu war rief ich meine Freundin an und erzählte ihr dass zumindest das eine Problem gelöst sei. Das andere war die Vorstellung dass Marko vor meinem Vater stand und Fragen beantworten musste. Sie meinte das wird schon nicht so schlimm werden. Ich versuchte mir das auch einzureden.

       Weil der Tag irgendwann dann auch zu Ende ging schaute ich noch eine Weile fern wobei ich meine Gedanken nicht von dem vergangenen Tag lenken konnte. Immer wieder musste ich an das erlebte und auch an das Gespräch mit meiner Mutter denken.

       Egal, ich fühlte mich wohl…

      Es war nicht das letzte Mal

      Aufgewachsen bin ich in einer kleinen Großstadt und besuchte dort ein Gymnasium mit vielen guten, engagierten Lehrern. Ich war eher der rationale, schüchterne Typ, nicht besonders groß, schmal, dabei durchaus sportlich (ohne durchtrainiert zu sein) und hatte zu der Zeit, in der das Folgende passiert ist, noch überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen. Generell hatte ich in dem Alter noch keine Lust auf eine Beziehung und die interessanten Mädchen aus meinem Jahrgang standen sowieso auf ältere Kerle und die aus den Klassen unter mir fand ich zu kindisch. Jedenfalls bildete ich mir das ein, so genau kannte ich die eigentlich gar nicht.

       Trotzdem hatte ich natürlich einen gewissen Sexualtrieb, war aber keiner von diesen rein hormongesteuerten Typen die nur an Ärsche und Titten denken. Als ich die Masturbation für mich entdeckte, stand mir nur meine lebhafte Fantasie zur Verfügung, da ich keinen eigenen Internetzugang hatte und Schmuddelhefte in meinem Alter schwer zu bekommen waren. In meinen beinah täglichen "Träumereien" spielten häufig meine Mitschülerinnen die Hauptrollen, aber ich stellte mir auch wildfremde Frauen vor und erlebte so einige erotische Abenteuer in den verschiedensten Situation. Am allerliebsten waren mir jedoch meine Lehrerinnen, egal ob eine allein oder gleich mehrere auf einmal, meine Fantasie kannte da keine Grenzen.

       Man kann schon sagen, dass mir die Vorstellung mit einer erfahrenen Frau mein erstes Mal zu erleben sehr gefiel. Und wer wäre besser geeignet, mir etwas beizubringen als meine Lehrerinnen?

       An meinem Geburtstag (das war im März) passierte dann etwas, das diesen Wunsch auf meine Deutsch- und Klassenlehrerin Sabine W. konzentrierte.

       Sabine (nach allem was zwischen uns war, fühlt es sich falsch an, sie "Frau W." zu nennen) war seit der 5. Klasse unsere Klassenlehrerin und eine wirklich tolle Lehrerin. Sie organisierte fantastische Klassenfahrten und Wandertage, hatte Humor und war immer für uns Schüler da. Man merkte, dass sie einfach Spaß an ihrem Beruf hatte und ihre Klasse liebte. Wenn wir Jungs mal wieder etwas angestellt hatten (was durchaus öfter vorkam), drohte sie nicht gleich mit Verweisen, sondern blieb ruhig und ließ uns eine Menge durchgehen, obwohl (oder gerade weil?) sie selbst keine Kinder hatte. Kurz: Wir konnten uns nicht beschweren.

       Sabine hatte dunkle Haare, war mittelgroß,