Heidi Klemm

Affairen mit Hingebung aus Leidenschaft


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von mir herunter und machte aus meiner Liege wieder einen Stuhl. Dann ging er zum Tisch. Er nahm den zweiten Vertrag und unterschrieb ihn. Dann brachte er ihn mir. Ich las: 35% bei vollem Gehalt. Es war unglaublich was hier gerade passierte. Wie in Trance unterschrieb ich den zweiten Vertrag und gab ihn wieder meinem Chef. Der nahm den ersten Vertrag und lies ihn durch den Papierwolf. Ich hatte es geschafft. 35% bei vollem Lohn. Gierig und etwas über mich selbst erschrocken schaute ich auf den dritten Vertrag der auf dem Tisch lag. Herr Bär registrierte das und fing laut an zu lachen. "Nana Frau Lutz. Nicht so gierig. Ich denke wir sollten es bei den 35% belassen da ich nicht denke das Sie für die dritte Bedingung bereit und fähig sind." Wieder grinste er mich an. Ich wollte aber zumindest wissen was es war und flüsterte mit gesenktem Blick, im devoten und unterwürfigen Ton: "Bitte Herr Bär, sagen Sie mir was Sie noch wollen und was dabei für mich herausspringt"? Herr Bär kam wieder zu mir herüber, dicht an mein Ohr und flüsterte grinsend: "Frau Lutz, Frau Lutz, Sie fangen an wie eine Nutte zu denken. Wollen Sie es wirklich wissen Frau Lutz"? Erschrocken über seine Aussage die den Nagel auf den Kopf traf, nickte ich nur. "Also Frau Lutz", sagte mein Chef lachend. "Sie bekommen 40% reduziert bei vollem Gehalt wenn ich Sie an Ihrer, mit Sicherheit klitschnassen Muschi lecken darf. Also, was sagen Sie"? Ich schüttelte meinen Kopf. Das wollte ich jetzt wirklich nicht. "Es ist Ihr Deal Frau Lutz, Sie alleine entscheiden und ich sagte Ihnen ja das sie mit den 35% zufrieden sein sollten. Aber vielleicht überlegen Sie es sich nochmal? Vielleicht kann ich es für Sie etwas interessanter machen. Sozusagen ein kleiner Zusatzdeal. Sie ziehen Ihren Wickelrock und Ihre Unterhose aus. Sollte Ihre Muschi nicht nass und geil sein, bekommen Sie von mir die 40% als freiwillige Leistung. Sollte sie aber nass sein und davon gehe ich aus, müssen Sie sich die 40% verdienen in dem ich Sie lecken und mit meinem Finger ficken darf. Na, was sagen Sie"? Unfähig etwas zu sagen klappte Herr Bär meinen Stuhl wieder um, machte die Schleife an meinem Wickelrock auf und zog diesen mit samt meiner Unterhose herunter. Ich war völlig überrumpelt und überrascht über diese Aktion. Herr Bär spreizte meine Beine und fing lauthals an zu lachen. Ich wusste sofort warum. Ich war nicht nass, nein, ich lief regelrecht aus, warum auch immer. "Also Frau Lutz, da kommen wir wohl nicht drum herum etwas für Ihre 40% zu machen". Mit diesen Worten bewegte er seine Finger vor meinem Gesicht und versengte seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Dann leckte er meine triefnasse Muschi aus. Immer wieder traf seine Zunge meinen Kitzler und immer wieder traf es mich wie ein Blitzschlag. Dann steckte er, wie es der Zusatzdeal verlangte, einen Finger in mich und begann mich mit diesem langsam zu ficken während er mich weiter leckte. Ich konnte nichts dagegen machen. Ich spürte wie eine riesige woge eines Orgasmus auf mich zu kam. Ich hatte noch nie in meinem Leben so ein Gefühl. Es war unbeschreiblich. Mein Chef merkte natürlich an meinem Atem und an meiner Körpersprache was mit mir los war. Sofort löste er sich von mir, säuberte sein Gesicht mit einem Taschentuch, klappte meinen Stuhl wieder hoch, ging zum Schreibtisch und unterschrieb den dritten Vertrag. Dann kam er mit diesem zu mir und sagte "Frau Lutz, den haben Sie sich wirklich verdient." Und mit einem lächeln übergab er mir den Vertrag den ich sofort unterschrieb. Dann nahm Herr Bär den zweiten Vertrag und lies ihn ebenfalls wie den ersten durch den Papierwolf. Jetzt blieben nur noch zwei Verträge übrig. "Frau Lutz, können Sie sich denken was die vierte Bedingung ist"? Grinste mich mein Chef an. "Ja Herr Bär, aber ich hatte noch nie Analsex und ich denke nicht das Ihr Schwanz in mich passt". Perplex schaute Herr Bär mich an und fing kräftig an zu lachen. "Aber Frau Lutz, wie kommen Sie nur auf Analsex? Nein, das möchte ich Ihnen nun wirklich nicht zumuten". Ich überlegte und sagte dann unsicher zu meinem Chef: "naja, ich dachte weil da noch zwei Verträge liegen das die eine Bedingung Analsex und die andere Bedingung richtiger Sex ist, was aber für mich auf keinen Fall in Frage kommt". Herr Bär schaute mich immer noch lachend an und sagte: "Frau Lutz, Frau Lutz. Da haben Sie nicht schlecht kombiniert das gebe ich zu. Aber nein. Bereits die vierte Bedingung ist sex. Ich wollte Sie schon lange ficken und ich biete Ihnen jetzt 50% Reduzierung für volles Gehalt an. Na was sagen Sie. So wie Ihre Fotze ausläuft wollen Sie es doch auch, geben Sie es zu". Entsetzt starrte ich in das Gesicht von Herrn Bär. "Ich kann das unmöglich machen Herr Bär. Alles, aber das geht nicht". Herr Bär kam an meinen Stuhl, senkte seinen Kopf direkt an mein Ohr, legte seine hand in meinen Schoß und massierte meinen Kitzler während er flüsterte: "Frau Lutz, Sie sind doch genau so geil wie ich, Sie laufen ja förmlich aus, ich sehe an Ihrer Körpersprache, das Ihr Mann es nicht mal halb so gut drauf hat Sie Geil zu machen wie ich und ich verspreche Ihnen das mein Schwanz ihnen mehr als gefallen wird". Langsam massierte er meinen Kitzler weiter während er mir in die Augen schaute. Wieder schüttelte ich meinen Kopf zaghaft während ich langsam aber sicher wieder meinen Orgasmus aufsteigen spürte. "Herr Bär, Sie verstehen nicht. Ich kann und darf nicht mit Ihnen ficken. Ich bin Heute in meiner absolut fruchtbaren Phase und ich könnte schwanger werden. Ich habe Heute meinen Eisprung und Sie wollen mich ja wohl nicht schwängern"? Herr Bär hörte schlagartig auf meinen Kitzler zu massieren und blickte mich überrascht und tief an. In seinem Kopf fing es an zu rattern, das konnte ich sehen. Dann grinste er wieder leicht und fing wieder an meine Muschi zu massieren. Diesmal etwas fester und intensiver. Erfreut merkte Herr Bär wie ich anfing mit meinem Becken zu kreisen und langsam aber sicher in einem Rausch versank. Ich merkte das es mir schwer viel zu sprechen und zu denken. Ich spürte den Orgasmus der sich immer mehr annäherte und aufbaute. Ich hatte dieses Gefühl noch nie in meinem Leben. Mein Chef erkannte die Situation sofort und massierte mich jetzt wieder leichter. Dann kam er wieder an mein Ohr und ich hörte Ihn wie durch Watte flüstern: "Das bedeutet sie könnten, wenn wir ficken würden, schwanger werden? Ist das sicher"? Völlig benebelt nickte ich mit meinem Kopf, dankbar das er es verstanden hatte. "OK, wie sicher ist das"? Flüsterte Herr Bär weiter. Durch die Massage war ich allerdings mittlerweile unfähig mich zu artikulieren und ein lautes Stöhnen verlies meinen Mund. Herr Bär grinste wieder und fragte dann: Frau Lutz, nicken werden Sie ja noch können, oder? Also wie sicher ist es das ich Sie schwängern könnte? Ist es nur möglich"? Völlig weggetreten schüttelte ich meinen Kopf. "Ist es relativ möglich das ich Sie schwängern könnte"? Wieder schüttelte ich meinen Kopf. "Ist es ziemlich sicher das ich Sie schwängern könnte"? Und wieder sah Herr Bär ein Schütteln meines Kopfes. Dann, mit einem fetten grinsen fragte Herr Bär mich: "Also ist es absolut sicher das ich Sie schwängern könnte"? Und dieses mal nickte ich wild. "OK Frau Lutz und das wollen Sie natürlich nicht": Dankbar schüttelte ich mit meinem Kopf. "Frau Lutz, sind Sie sich da wirklich völlig sicher? Ihr Körper schreit doch gerade zu von mir gefickt und geschwängert zu werden. Und was wäre so schlimm daran? Ihr Mann würde davon nichts mitbekommen und unser Kind aufziehen und dafür bezahlen. Geben Sie es zu Frau Lutz, Sie haben bereits drüber nachgedacht, stimmts? Und der Gedanke macht Sie geil Frau Lutz, Stimmts? Sie wollen von mir gefickt werden Frau Lutz und Sie wollen das Risiko schwanger zu werden bewusst auf sich nehmen egal was die Konsequenz ist. Stimmts? Stimmt es Frau Lutz"? Ich konnte nicht anders, ich musste nicken. Herr Bär konnte es nicht fassen. Es hatte tatsächlich alles so funktioniert wie er es geplant hatte. Nur hat er nicht damit gerechnet seine Sekretärin schwängern zu können. Das war nun sozusagen das Sahnehäubchen auf seinem Kuchen. Er wollte Sie schwängern, er wollte Ihr ein Kuckuckskind machen. Er wollte Ihrem Mann Hörner aufsetzen. Die Idee brachte ihn jetzt fasst um den verstand. Wenn er es wirklich schaffte das sie den fünften und letzten Vertrag unterschreibt und sie zusätzlich noch schwängern konnte, dann wäre das sein absolutes Meisterwerk. Natürlich hatte er immer Kondome in seiner Schublade. Man wusste ja nie was passiert. Aber das musste Frau Lutz ja nicht wissen. "Also Frau Lutz, hier mein Diel. Da ich leider keine Kondome hier im Büro habe, biete ich Ihnen folgendes versprechen an, das ich meinen Schwanz kurz vorm abspritzen herausziehe, so das nichts passiert. So wäre allen geholfen und sie wollen es ja auch, nicht wahr"? Wieder musste ich nicken. Während ich noch am abwägen war ob ja oder nein, merkte ich wie Herr Bär zwischen meine Beine kam, diese spreizte und seine Eichel an meiner Muschi ansetzte. Er wollte es also auf keinen Fall Ihr überlassen zu antworten und nutzte die Gunst der Stunde. Als er dann langsam seine Eichel ansetzte und cm für cm in meine Muschi schob, konnte ich nicht mehr anders. Ein riesiges Luststöhnen entwich aus meinem Mund. Und ich fühlte mich, als würde er mich in Stücke reisen. Erbarmungslos schob er seinen Schwanz in mich bis er an meiner Gebärmutter andockte. Ich schaute zwischen meine Beine. Der Anblick war atemberaubend. Es sah aus als wäre ich gepfählt worden. Und dabei schaute immer noch ein Stückchen von seinem Schwanz aus mir heraus. Dann fing er an mich langsam zu ficken. Mir wurde schwindelig. Noch nie durfte ich so etwa fühlen. Herr Bär merkte