Heidi Klemm

Affairen mit Hingebung aus Leidenschaft


Скачать книгу

junge Mutter und Ehefrau im Liebesrausch. Dann saugte Herr Bär wieder an meinen Brüsten und ich merkte, wie der Orgasmus immer näher kam. Dann sah mich Herr Bär an und flüsterte: "Gefällt es Ihnen Frau Lutz"? Und wieder musste ich nicken. "Ficke ich Sie besser als Ihr Mann"? Und wieder nickte ich völlig selbstverständlich. Und es entsprach absolut der Tatsache. Herr Bär fickte mich 1000 mal besser als mein Markus. Herr Bär flüsterte weiter: "Glauben Sie Ihr Mann kann Sie nach unserem Treffen noch befriedigen"? Ich musste laut stöhnen aber ich wollte und konnte auf diese Frage nicht antworten. Herr Bär werkte dies und dachte für sich, das es wohl noch zu früh war für diese Frage. Herr Bär genoss die absolute Enge dieser jungen Frau und ihm entging nicht, das sie jetzt kurz vor Ihrem Orgasmus war. Aber das konnte er noch nicht zulassen, noch nicht. Kurz bevor es kein zurück mehr für sie gab, hörte Herr Bär auf zu ficken und entzog sich meiner Muschi. Ich hörte mich plötzlich betteln: "Bitte Herr Bär, ich halt es nicht mehr aus, bitte ficken Sie mich weiter, bitte". Herr Bär musste grinsen. Er wusste das er sie bald soweit haben würde und sein Plan inkl. Bonus aufgehen würde wenn er sich jetzt unter Kontrolle hatte. Er ging zum Schreibtisch und unterschrieb den vierten Vertrag. Dann brachte er ihn zu Frau Lutz die diesen zittrig unterschrieb. Dann vernichtete Herr Bär den dritten Vertrag im Papierwolf und ging wieder zu Frau Lutz. "Bitte, stecken Sie ihn mir wieder rein, bitte". Bettelte ich Herrn Bär an. Dann legte er sich wieder auf mich und versenkte seinen Schwanz wieder in meiner engen, heißen Fotze. Dieses Gefühl des ausgefüllt Seins das ich verspürte, war atemberaubend. Mit langsamen Stößen fickte er mich weiter. Und mein Orgasmus kam immer näher. Markus musste immer mit seiner Hand meinen Kitzler beim Ficken massieren, einfach so vom Sex bin ich bei ihm noch nie gekommen. Jetzt und hier mit Herrn Bär ganz anders. Alleine durch seinen Schwanz kam der Orgasmus immer näher. Und wieder hörte Herr Bär kurz vor dem erlösendem Orgasmus auf mich zu ficken. Dieses Spielchen trieb er mindestens 10 bis 15 mal. Er hatte sich voll unter Kontrolle. Dann kurz bevor es kein zurück mehr gab, entzog er sich wieder gänzlich aus mir und ich spürte sofort eine unendliche leere in mir und wünschte mir Herrn Bär zurück. Er nahm sie aus dem Stuhl, schob diesen auf die Seite, stellte sie vor seinen Schreibtisch und legte Ihren Oberkörper vornüber auf den Tisch. Dann fickte er Sie von hinten. Die Ideale Ausgangssituation für seinen Plan. Und wieder rollte mein Orgasmus auf mich zu und wieder fickte mich Herr Bär mit langen langsamen Stößen. Und während der Orgasmus immer näher kam erblickte ich den 5 Vertrag vor meiner Nase und es lief mir eiskalt den Rücken herunter. Ich konnte nicht alles lesen, nur einen Satz der fett markiert war. Frau Lutz verpflichtet sich bei einer Arbeitszeit von 100% auf 50% Ihres Gehalts zu verzichten. Mir wurde schwindelig. Es war tatsächlich alles von Herrn Bär geplant worden. Aber ich wusste, es gab kein zurück mehr. Wieder hörte ich Herrn Bär an meinem Ohr. "Haben Sie es gelesen"? Tränen liefen an Ihr herunter während Sie nickte. "Und nun frage ich Sie nochmals in aller Ruhe. Glauben Sie, Ihr Mann kann Sie nach unserem Treffen jemals wieder auch nur ansatzweise befriedigen"? Immer mehr Tränen liefen an Ihr herab während sie anfing langsam Ihren Kopf zu schütteln. Herr Bär konnte seinen Augen nicht trauen, hat sie tatsächlich mit Ihrem Kopf geschüttelt? Er bohrte weiter: "Frau Lutz, das denke ich auch. Ihr Mann wird sie nie wieder Sexuell befriedigen können, wenn er es überhaupt jemals gekonnt hat. Deswegen biete ich Ihnen an, mich zu bitten Sie einmal in der Woche zu ficken, zu benutzen und zu schwängern. Als Gegenleistung für meine Dienste an Ihnen, arbeiten Sie weiterhin voll und verzichten auf 50% Ihres regulären Gehaltes. Dafür werden Sie für jeden Fick mit mir bezahlt. Ich will von Ihnen keine verbale Antwort. Wenn Sie das alles genau so sehen wie ich, ist Ihre Antwort eine Unterschrift auf dem letzten Vertrag hier und zwar hier und jetzt. Und Sie bekommen dieses Angebot nur ein einziges mal von mir.". Mit diesen Worten fing er an sie schneller und härter zu ficken. Dann nahm er eine hand und griff ihr von vorne an Ihren Kitzler um ihn zusätzlich zu stimulieren. Gerade als ich mich lösen wollte um zu gehen, durchschoss es mich wieder wie ein blitz. Wieder und wieder dockte er an Ihrer Gebärmutter an. Es war unbeschreiblich. Und es gab für sie kein zurück mehr. Und plötzlich sah Herr Bär wie sie nach dem Stift griff und den letzten vertrag unterschrieb. Er konnte es nicht fassen. Sein Plan ging in jeder Hinsicht auf ohne das er erwartet hatte Erfolg zu haben. Fassungslos entzog er sich Ihr und griff den vierten Vertrag und lies ihn schnell durch den Papierwolf. Er konnte es nicht fassen. Dann nahm er den fünften Vertrag und legte ihn in seinen Wandtresor. Dann kam er wieder zu Frau Lutz und legte sie auf den Teppichboden. Er nahm Ihre beine auf seine Schultern und fickte sie nun in der Missionarsstellung. Durch diese Stellung war er noch tiefer in Ihr als vorher. "O ja, o ja, ich komme gleich". Hörte er die junge Mutter und Ehefrau sagen. "Ich auch", stöhnte er sie an. "Soll ich ihn rausziehen"? Fragte er frech. Sie nickte wild mit dem Kopf. "Aber dann kommen Sie nicht zu Ihrem Orgasmus und den wollen sie doch, oder"? Ich nickte wild. "Also Frau Lutz, was haben wir denn da für eine Lösung"? Fragte er wieder leise. "Also gut", stammelte ich. "Ficken Sie mich Herr Bär, lassen Sie Ihren Prachtschwanz in mir, spritzen Sie in mir ab, aber ich will jetzt kommen, bittee." Herr Bär hatte es geschafft. Fassungslos fragte Herr Bär: "Aber wissen sie nicht was dann passiert"? "Doch, ich weis es Herr Bär. Bitte lassen Sie mich kommen, bitte. Wenn Sie möchten dürfen Sie mich schwängern. Sie können es zumindest probieren. Aber bitte lassen Sie mich endlich kommen". Dann legte er los. Er hämmerte auf Sie ein und fickte sie tief und fest. "Sagen Sie es nochmal Frau Lutz, bitte sagen Sie es nochmal." redete sich Herr Bär jetzt in Extase. "Bitte ficken Sie mich, Machen Sie mir ein Kind, bitte. Mein Mann mit seinem Stummelschwanz schafft das sowieso nicht. Bitte schwängern Sie mich". Auch ich war längst nicht mehr zurechnungsfähig und dann gab es kein zurück mehr. Als Herr Bär seinen letzten Stoss vorm Abspritzen machte, rammte er ihn komplett in Frau Lutz. Es war ihm völlig egal ob es ihr weh tat. Er hatte noch nie seinen Schwanz in voller länge in einer Frau versenkt und hier war es ihm egal. Seine Eier klatschten auf Ihren Po. Er wusste, das er nun ganz in Ihr war. Und auch Frau Lutz spürte diesen letzten Stoß und seine Eier auf Ihrer Haut. Er steckte tief in Ihrer Gebärmutter und sie starb den kleinen Tod. Sie spürte jeder seiner Spermaschübe in sich und Ihr Orgasmus riss sie in eine andere Welt. Sie war tatsächlich Ohnmächtig geworden. Als sie wieder zu sich kam, steckte Herr Bär immer noch komplett in Ihr. Er küsste sie und zog sich langsam aus Ihr heraus. Kein Tropfen Sperma lief aus Ihrer Muschi. Es war tief in Ihr verankert und sie hatte keine Chance nicht geschwängert nach Hause zu gehen. Herr Bär zog sich wieder an und sagte: "Ich danke Ihnen Frau Lutz, das war alles, Sie können gehen. Ihr Vertrag ist ab Morgen gültig". Mit diesen Worten verlies Herr Bär das Büro. Ich war noch völlig perplex und Durcheinander. Wie sollte ich das alles Markus erklären? Ich hatte keine Ahnung. Fakt ist aber, es war der beste Fick meines Lebens und vier Wochen später, blieb meine Regel aus.

      Er machte keine Umstände

      Zum ersten Mal war ich auf einer so verdammt langweiligen Party. Der große Chef hatte an die dreißig Leute aus Anlass eines wichtigsten Geschäftsabschlusses eingeladen. Ich war dabei, weil ich während der Verhandlungen gedolmetscht hatte und meine Kenntnisse auch an diesem Abend hin und wieder gefragt waren. Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl, weil alles viel zu versnobt und steif war. Aus lauter Verzweiflung hatte ich vielleicht schon zu oft zugegriffen, wenn das hübsche Mädchen mit dem weißen Schürzchens Cocktails anbot. Eine ganze Weile hocke ich auf einem Sessel und flirtete über eine ziemliche Distanz mit unserem Marketingchef. Bei passender Gelegenheit wurde ich übermütig, weil er mir schon ein paar unmissverständliche Blicke geschickt hatte. Ich nahm eine ziemlich große Erdbeere zwischen zwei Fingerspitzen und biss genüsslich hinein. Ich sah sein breites Grinsen.

      Bald gesellte er sich wie zufällig zu mir. Er stimmte mir zu, dass man einfach abhauen und sich ein lustigeres Lokal suchen sollte. Er machte sogar noch einen anderen Vorschlag, der mich postwendend in Versuchung führte. In meiner Erinnerung war es noch hellwach, wie er mich eines Tages auf seinen Schreibtisch gelegt und herrlich gevögelt hatte. Wir hatten uns lange zuvor schon begehrend mit den Augen abgetastet. Dann war es wie aus heiterem Himmel geschehen, als ich mich bei ihm nach Feierabend nur verabschieden wollte. Dass er auf seinem Schreibtisch ein supergeiles Pornomagazin hatte, war der Auslöser gewesen. Ich hatte ihn provoziert, ob er so etwas als Vorlage brauchte, wenn er es sich selbst besorgen wollte. Der freche Kerl hatte doch tatsächlich meine Hand in seinen Schoß gezogen und mich fühlen lassen, was da rebellierte.

      Während unserer Unterhaltung waren wir im langen Flur der Villa gelandet. Rainer, der sonst so gediegene Abteilungsleiter,