Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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      Elke Sommer

      XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

      Sex und Erotik ab 18

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Geständnisse

       Die Erregung durch die „O“

       Das Geheimnis einer Sekretärin

       Ehefotzenverleih

       Ganz alleine in der Kanzlei

       Alleine im Swingerclub

       Der Ehebruch

       Coming-out als Exhibitionistin

       Meine Süße vom Nachbarsjungen gefickt!

       Abmachung mit meiner Ehefrau

       I M P R E S S U M

       Impressum neobooks

      Geständnisse

      *Wichtig: alle Personen sind volljährig*

      Nach den Ereignissen im Einkaufszentrum versuchte ich, mit meiner Frau Monica über Sex und ihre sexuellen Vorlieben zu reden. Am Anfang blieben meine Versuche erfolglos, sie lehnte es entweder ab darüber zu sprechen, oder sie leugnete ab überhaupt Vorlieben zu haben, besonders solche die als pervers oder abartig gedeutet werden konnten. Nur wenn sie besonders geil war, was normalerweise bedeutete, dass ich sie mit einem ihrer Vibratoren für längere Zeit quälte, gestand sie mir manchmal etwas, dass sie aber immer sofort hinterher wieder als Fantasie beschrieb.

      Ich versuchte, meine Geduld mit ihr zu bewahren, und langsam wurde sie etwas offener. Mit der Zeit gestand sie mir, dass es sie reizte, mit kurzen Röckchen durchs Kaufhaus zu laufen, und dass es sie erregte, wenn sie merkte, dass ein Mann sie geil anschaute. Die Geständnisse fanden meist im Bett statt, mit einem Vibrator auf ihrer heißen Muschi. So gerne ich sie auch leckte, ich fand Vibratoren besser, da sie es mir ermöglichten mit ihr zu reden und Fragen zu stellen.

      Vor ungefähr zwei Wochen war sie besonders geil und sie bettelte schon bald um einen Orgasmus, den ich ihr aber nicht erlaubte; ich wollte über die Gründe ihrer Geilheit an dem Abend und ließ nicht ab sie darüber auszufragen. Es dauerte eine Weile, aber endlich gestand sie mir, dass sie an dem Tag im Kaufhaus war, und wieder Mal mit einem schön kurzen Rock. “Ich bin die Rolltreppen gefahren und ich habe gleich gemerkt, dass da einige Männer waren, die immer versuchten ein paar Schritte hinter mir hochzufahren.” “Und das gefällt dir, dass sie versuchen dir unter den Rock zu schauen?” wollte ich wissen.

      Monica zuckte als ich ihr den Vibrator härter auf ihren Kitzler drückte. “Ja,” stöhnte sie auf, “die haben mich so geil angestarrt, und ich wusste was sie sehen wollten.” “Was denn?” fragte ich. “Meinen Po.” Ich schaltete den Vibrator eine Stufe höher. “Du meinst deinen Hintern?” “Oh Gott, ja.” “Hattest du einen Schlüpfer an?” Monica biss ihre Unterlippe. “Ja. Einen String. Lass mich endlich kommen.” “Dann war dein Hintern also fast nackt? Und das hast du denen gezeigt?” “Ja, ich wollte das sie es sehen. Mach doch endlich weiter, ich bin gleich soweit,” keuchte sie. “Sag es mir, sag mir genau was du wolltest, dann lass ich dich vielleicht kommen,” versprach ich. Monica schaute mich an. “Was?” “Ich will, dass du mir sagst was du wolltest, du kleines Flittchen.” “Bitte nicht, Michael, du weißt doch warum…” “Sag es! Es macht mich an, wenn du es zugibst.” “Ich wollte… Es… Ich… oh, bitte…” stammelte sie. “Willst du kommen?” “Ja.” “Dann sag es mir.”

      Monica rieb ihre Spalte an dem Vibrator in einem Versuch die Reibung zu erhöhen, ohne jedoch zum Ziel zu kommen. “Fein, wenn du es willst: ich wollte mir von den Männern an den Po gucken…” “An den was?” unterbrach ich. “An… an den Arsch… ich wollte mir von ihnen an den Arsch gucken lassen. Ich wollte sie geil machen, ich wollte… oh Gott, bitte… ich wollte sie steif machen…” “Du Schlampe,” meinte ich, doch ich machte es klar, dass ich es liebevoll meinte.

      Wieder das Spiel ihrer Zähne an der Unterlippe, zusammen mit einem lauten Stöhnen. “Ja. Bitte! Ich wollte ihnen meinen Hintern zeigen… meinen fast nackten Arsch. Ich wollte, dass sie mich anstarren, sich an mir aufgeilen…”Mein Schwanz stand wie eine Eins unter meinen Shorts, was Monica anscheinend mitbekam. “Gefällt dir das?” wollte sie wissen. “Magst du das, wenn deine Frau sich unter den Rock gucken lässt?”

      Jetzt war ich an der Reihe zu stöhnen. Mir hat es schon immer gefallen, wenn Monica sich gehen ließ und ihre, meist vornehme Redensweise vergaß und schmutzig wurde, was leider nur allzu selten geschah. “Du wirst steif, weil Männer mir an den Arsch geguckt haben?” “Oh. Nein, ich bin steif, weil du Schweinchen ihnen deinen Arsch gezeigt hast. Weil du dich daran aufgegeilt hast, wie sie dich anguckten.” “Oh Gott… bitte, lass mich kommen?” “Hast du dich nicht geschämt, zu wissen was du ihnen gezeigt hast? Du, eine erfolgreiche Frau, vornehm, du benimmst dich immer wie eine feine Dame… und dann lässt du dir wie eine Nutte an den Arsch gucken?”

      Monica wimmerte, keuchte laut, und kam! “Oh, ja, mach… hör nicht auf, ich komme, ich komm, ich… oh ja… oh bitte, bitte mach… oh ja… nochmal, nochmal, bitte… mach…” “Du willst nochmal?” Sowas passierte nicht oft mit meiner Frau, oder zumindest nicht, dass sie es zugab. “Ja, mache es mir, mache es mir nochmal, bitte…” stöhnte sie und griff mir durch die Shorts an den Schwanz. “Du feine Dame zeigst Männern deine Schlüpfer? Deinen nackten Arsch? Lässt dir unter den Rock starren? Bückst dich vor den Typen? Du Sau!” “Oh Gott, jaaaaa,” schrie sie auf, als sie zum zweiten Mal kam, noch heftiger als beim ersten Mal, und dabei meinen Steifen mit aller Macht presste. Ich spürte, dass sie auch nach ihrem zweiten Orgasmus noch geil war, und nutze ihre Stimmung aus, sie weiter auszufragen. Nach einer Menge Überredung, in kleinen Stücken, mit vielen Unterbrechungen, erzählte sie mir endlich etwas mehr.

      “Ich gebe zu, ich tue das manchmal. Ich finde es geil, wenn Männer mich angucken. Ich habe schon immer eine exhibitionistische Ader gehabt, schon als junges Mädchen, aber ich habe mich immer dafür geschämt, und versucht es zu unterdrücken. Aber während der letzten zwei Jahre wurde es immer stärker, und ich habe schließlich nachgegeben. Ich schäme mich immer noch, mehr sogar, aber ich muss es einfach tun. Und wenn ich ganz ehrlich bin, macht es mich irgendwie sogar geil mich zu schämen, und es trotzdem zu tun.”

      “Weißt du warum?” fragte ich. “Ich… ich glaube, weil ich mich…” Monica schluckte, aber sie machte tapfer weiter. “Es geilt mich auf, mich so versaut zu fühlen. Ich meine, so etwas tut man doch nicht! Ich bin doch eine anständige Frau, und dann… dann zeig ich mich so? Lass mir von Fremden unter den Rock gucken, oder in die Bluse? Das ist so verdorben, so schmutzig! Und dann schäm ich mich, und das macht mich noch geiler, weil ich mich dann noch versauter fühle. Und dafür schäm ich mich dann