Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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kannst dir vorstellen, dass ich dir unter den Rock greife? Dir zwei Finger in deine klatschnasse Fotze schiebe, und mit meinem Daumen deinen Kitzler reibe während ich dich mit meinen Fingern ficke, so wie jetzt? Das ich dir dabei ins Ohr flüstere was für eine geile Sau du bist? Das kannst du dir vorstellen?” “Oh… oh ja, hör nicht auf…” keuchte sie. “Du bist so ein Schwein, dich so zur Schau zu stellen, Männer so aufzugeilen. Du weißt doch, dass die sich, sobald sie zu Hause sind, sich erstmal einen runter holen, oder? Das die ihre steifen Schwänze wichsen, während sie an deinen Arsch oder deine Titten denken?” “Ja, ja… oh…”

      “Was meinst du, was die von dir denken? So eine Sau, in dem kurzen Rock hier herumzulaufen. Jeder kann der drunter gucken. Weiß die das? Geilt die Schlampe sich daran auf uns scharf zu machen?” “Oh ja… ja…” Mit einer schnellen Bewegung zog ich meine Finger aus ihrer triefenden Fotze. Monica blickte mich an, keuchend, enttäuscht. “Warum…” Sie schluckte. “Warum hörst du auf?” “Warum bist du nicht zu mir gekommen? Warum hast du mir das nicht vorher erzählt?”

      Meine Frau sah mich lange an bevor sie antwortete. “Weil ich nicht glaubte, dass du es verstehen würdest. Und weil ich mich so geschämt hab.” “Und statt dessen hast du dich gewichst?” “Ja,” hauchte sie. Ich kniete mich vor sie und zog meine Shorts herunter. Mein Steifer sprang hoch vor ihrem Gesicht, und Monica öffnete ihren Mund und leckte ihre Lippen. “Siehst du, was für einen Effekt das auf mich hat?” “Mm, ja. Das ist…, weil ich es dir erzählt hab?” Ich legte meine Hand auf meinen Schwanz und begann, langsam auf und ab zu pumpen. “Weil…, weil ich mich wie eine Dirne benommen habe?” Ich machte langsam weiter. “Wie…” Monica zögerte. “Wie eine Nutte?” Meine Hand bewegte sich schneller, wie von selbst.

      Monicas Gesicht wurde plötzlich rot, genug das es selbst im halbdunklen Schlafzimmer sichtbar war, als sich ihre Hand zwischen ihre Beine schlängelte. Ängstlich sah sie mich an, bis sie mein Lächeln sah. Langsam fing sie an, sich zu streicheln. “Ich mag es, mich manchmal wie eine Schlampe zu fühlen,” flüsterte sie so leise, dass ich sie fast nicht verstand. Meine Hand flog an meinem Schwanz rauf und runter, und sie wurde mutiger. “Findest du es nicht schlimm, wenn deine Frau sich wie ein Schweinchen benimmt? Ihren Po zeigt?”

      Anscheinend fand sie mein Stöhnen erregend. “Ihren Arsch zeigt? Weißt du, dass ich es auch schon mal ganz ohne Schlüpfer gemacht hab?” Ich musste aufhören, sonst hätte ich sie sofort angespritzt. Monicas Augen wurden riesengroß. “Das macht dich geil? Männer, fremde Männer, haben meine Muschi… meine Fotze gesehen, und das macht dich geil?” “Um hm,” war alles, was ich zustande brachte. “Fick mich,” hauchte Monica, und spreizte ihre Beine weit. “Fick deine kleine Sau!”

      Ihre Fotze war so heiß, und so nass! Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde, und Monica wusste es auch, aber sie wollte wissen das ihr Benehmen mich tatsächlich aufgeilte. “Ich habe Männern… meine… Titten gezeigt,” keuchte sie. “Und meinen… meinen Arsch… und meine Fotze… meine nasse Fotze… ist das… ist das schlimm? Bin ich ein Schwein? Findest du mich... versaut?” “Ja,” konnte ich nur stöhnen. “Und das… magst du? Wenn ich… mir… zwischen die… Beine gucken lass?” “Oh, oh, oh Gott…” “Oh ja, spritz, spritz tief in mich rein, spritz mich voll… oh ja, fick… fick mich… fick deine Sau…” “Soweit ich mich erinnern kann, war das der beste Orgasmus meines Lebens,” lächelte ich hinterher als ich neben Monica lag. “Meiner auch,” meinte Monica. Ich drehte mich zu ihr, und sie zog schnell ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor. “Was… wichst du dich schon wieder?” So kannte ich meine Frau wirklich nicht.

      Monica war knallrot. Das waren, was, drei Orgasmen? Und sie fingert sich, neben mir? Ich kniete mich hin. “Spreiz deine Beine,” befahl ich ihr leise. “Nein, bitte…” “Spreiz deine Beine,” sagte ich lauter, und diesmal gehorchte sie. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, und zu meinem Erstaunen war mein Schwanz schon wieder halb steif. “Mach weiter, wenn du willst,” meinte ich. “Hast du das wirklich schon mal ohne Höschen gemacht?” Es dauerte fast eine Minute, bevor sie mit einem leisen ‘ja’ antwortete. “Oft?” wollte ich wissen. “Ja,” gab sie diesmal etwas schneller zu. “Nur im Kaufhaus?” “Nein.” “Und? Wo noch? Lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.” “Überall. Bei der Arbeit. In der Stadt, im Park. Im Café. Im Garten.” “Im Garten? Wenn die Nachbarn da sind?”

      Monica schluckte. “Nein, nicht die Nachbarn.” Ich wartete. Wenn nicht die Nachbarn, ein Ehepaar mit zwei 18-jährigen Söhnen, dann wer? Doch nicht etwa…“Die beiden… die beiden Jungs.” Ich hatte nicht gedacht, dass Monicas Gesicht noch dunkler werden konnte, aber anscheinend war es möglich. Ohne das ich es wollte richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf. “Vor den Jungs? Ohne Schlüpfer?” “Nein,” beteuerte meine Angetraute, “nicht ohne, nur mit einem kurzen Rock.” “Und du hast dich gebückt? Hast sie gucken lassen?” “Macht dich das geil?” fragte sie, ihren Blick auf meinen Schwanz gerichtet. “Ja,” gab ich zu, “sehr sogar.” “Mich auch,” hauchte Monica. Ihre Hand tastete sich langsam wieder auf ihren Kitzler zu.

      Ich lächelte. “Schämst du dich nicht, du Schwein?” “Umpf,” wimmerte sie. “Du kleine Sau, machst die Nachbarsjungen geil auf dich?” “Ich schäme mich so, aber es macht mich geil, wenn du mich versaut findest, wenn du mich ein Schwein nennst,” gestand meine Frau. “Nur das eine Mal?” Monicas Finger fanden ihren harten Kitzler. “Mit den Beiden ja,” stöhnte sie und fing an sich zu reiben. “Aber ich hab’s… ich habe es auch schon mal…”

      ‘Jetzt kommts, ’ dachte ich. ‘Jetzt gib sie zu, dass sie es vor unserem Sohn gemacht hat. Sie hat sich vor Thomas gebückt und... ‘ “Ich hab’s auch schon mal vor Thomas’ Freunden gemacht. Mich in einem Mini vor ihnen gebückt.” Ihre Finger flogen über ihren Kitzler, sie schien vergessen zu haben, dass ich ihr zusah. “Das eine Mal, sie waren mit Thomas verabredet und er hatte sich verspätet, und ich sagte sie sollten doch ruhig auf ihn warten… und ich wusste genau was ich machen wollte. Ich entschuldigte mich und ging ins Schlafzimmer, und zog mein Kleid aus und einen Minirock und eine Bluse an. Ich war so geil, schon als ich daran dachte was ich machen wollte, und dann ging ich wieder nach unten und die Beiden standen im Wohnzimmer rum, und ich sagte sie sollten sich doch setzen. Sie haben sich aufs Sofa gesetzt und…”

      Monica nahm ihre andere Hand und legte sie unter ihren Hintern, und sofort schob sie sich zwei Finger in ihre Möse und begann, sich mit ihnen zu ficken. “Und dann habe ich gefragt ob sie was trinken wollten und ich bin in die Küche und hab Cola geholt und wie ich sie auf den Tisch gestellt habe, da habe ich mich so gebückt und meine Bluse war halb offen, und die haben mir an die Titten geguckt, denen sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich habe getan als ob ich nichts gemerkt hab, aber ich wusste es. Und dann hab ich mich umgedreht und hab was fallen lassen und dann hab ich mich gebückt, mit durchgedrückten Knien, und ich hab sie… ich hab mir unter den Rock gucken lassen und ich hab mich so geschämt und ich bin fast gekommen, ohne mich anzufassen und… und… oh, oh gleich… ich bin so geblieben, solange ich konnte, und sie haben geguckt und ich hab mich so versaut gefühlt und ich… oh ja, ja, gleich, ich… oh Gott ich komme, ich komme, ja….”

      Ich starrte meine Frau an. Ich sah auf ihre Finger auf und in ihrer Fotze, ich sah die Ekstase auf ihrem Gesicht, die Spannung in ihrem Bauch als ihr Orgasmus sie überwältigte. Ich hörte ihr Keuchen, ihr lautes Stöhnen, fast schon ein Schrei als sie kam, die Augen geschlossen als sie in ihrem Kopf die Situation noch einmal erlebte.

      Es dauerte eine Weile bevor sie die Augen öffnete, ängstlich, voller Scham, doch sobald ihr Blick auf meinen steinharten Schwanz fiel, lächelte sie. “War das schlimm?” fragte sie. Erst jetzt fiel mir auf das ich doch tatsächlich vor lauter Faszination vergessen hatte zu wichsen. Sie spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter und lächelte mich an. Ich muss zugeben, ich hielt auch beim zweiten Mal nicht lange durch.

      Später lagen wir im Dunkeln nebeneinander und kuschelten wie zwei frisch verliebte.