Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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natürlich nicht,” beruhigte ich sie. Sollte ich wirklich? “Ich… ich denke nur daran was ich gerne möchte. Von dir.” Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber ich konnte nicht anders. “Ich möchte, dass du es nochmal tust,” meinte ich schließlich. “Nochmal? Was denn?” “Ich möchte, dass du die beiden Freunde von Thomas nochmal einlädst.”

      Monica stockte der Atem. “Die Beiden die…” “Ja. Die dir unter den Rock geguckt haben. Nur diesmal will ich, dass du sie direkt einlädst. Und…” Warum machte mich das nur so verdammt geil? Meine Finger fanden ihren Weg von Monicas Brüsten zu ihrer Muschi, und sie zuckte leicht zusammen als sie ihren Kitzler fanden. “Und das du dich wieder vor ihnen bückst. Sie in deine Bluse gucken lässt, ihnen deine Titten zeigst.”

      Monica stöhnte leise auf, ich wusste ich war auf dem richtigen Weg. Ich rieb ihren Kitzler etwas härter und schneller. “Du wirst sie unter deinen Rock gucken lassen, aber diesmal ohne Schlüpfer.” “Ooh, ich kann doch nicht…” “Du wirst es tun, du wirst ihnen deine nackte Fotze zeigen, verstanden?” “Aber ich… ich kann doch nicht… ohne Unterwäsche, alleine… ganz alleine mit den Beiden im Haus…” Meine Finger tanzten über Monicas harten Kitzler. “Warum nicht?” “Was ist denn, wenn… oh ja, bitte… was ist, wenn…, wenn sie mehr wollen?”

      Mehr? Soweit hatte ich noch nicht überlegt. “Was denn mehr?” “Ich könnte mich doch gegen die Beiden nicht wehren, wenn sie mehr wollten,” keuchte Monica total erregt. “Du meinst, wenn sie dich ficken wollen?” “Hehe, nein, das wohl nicht, ich bin doch sowieso viel zu alt für sie, aber… was ist, wenn sie… oh…, wenn sie mich nackt sehen wollen?”

      War das möglich? Zwei geile, junge und durchtrainierte Männer alleine im Haus mit meiner Frau? “Was ist, wenn sie mich zwingen mich ganz nackt auszuziehen? Ich würde mich so schämen,” stöhnte sie laut. Der Gedanke geilte mich auf, aber wollte ich das wirklich? Monica ließ mir keine Zeit meine Gedanken zu sammeln. “Wenn sie mir den Rock runterreissen? Mich befummeln? Was mach ich, wenn sie mich anfassen, an die Titten oder die Möse?”

      Meine Frau war plötzlich wie aus dem Häuschen. Sie brauchte keine Anregung von mir, außer meinen Fingern zwischen ihren Beinen. “Was, wenn sie mich zwingen sie zu wichsen? Ich… ich muss ihnen einen runterholen. Oh, ich habe ihre harten Schwänze in der Hand, einen in jeder Hand. Ich muss sie wichsen, sie befehlen es mir. Ich muss mich vor ihnen hinknien, und sie halten mir ihre dicken, harten Schwänze vors Gesicht, und sie… ich muss meinen Mund aufmachen, ich weiß was sie wollen. ‘Mach schon, du Sau, leck uns, ’ und ich bin doch ganz hilflos, ganz alleine! Und ich… ich leck sie, erst den einen, dann den anderen. Abwechselnd. Sie halten meinen Kopf fest, ich kann nicht weg. Und dann… der eine spritzt mir in den Mund, so erniedrigend, und ich muss alles schlucken und…”

      Ich konnte nicht mehr anders. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Frau und steckte meinen harten Schwanz bis zum Anschlag mit einer Bewegung in ihre nasse Möse, geil bis zum geht-nicht-mehr. “Oh Gott,” schrie Monica fast. “Du kannst mich doch nicht… nicht vergewaltigen. Bitte nicht, hör auf, ich… bitte nicht, ich komme sonst.… ich blas dir einen, ich leck… bitte nicht, nein... ich leck dich und du kannst mich anspritzen und… oh nein, nicht, ich komme, ich komme, ich… Oohh…”

      Da gab es keine Finesse, keine Zärtlichkeit, nichts. Ich rammelte Monica wie ein unerfahrener Jüngling, und doch hatte ich sie noch nie so geil beim ficken erlebt wie dieses Mal. Ich wusste genau, was sie sich vorstellte als sie ihren Orgasmus herausschrie, und ich dachte nur daran was unser Sohn wohl in dem Moment von seiner Mutter dachte.

      Eine Woche später war es soweit. Nein, sie fickte sie nicht, sie leckte sie nicht, sie holte auch keinem einen runter. Aber sie lud die Beiden unter einem Vorwand ein, während ich bei der Arbeit war. Sie trug eines ihrer kürzesten Kleider, ohne BH oder Höschen, und sie lief für eine halbe Stunde vor den Beiden herum und zeigte ihnen ‘aus Versehen’ alles. Anscheinend waren sie zu unerfahren, oder zu schüchtern, um mehr zu tun als nur zu gucken, doch das taten sie ausgiebig, und soweit meine Frau feststellen konnte mit steifen Schwänzen. Sie erzählte mir alles am Abend im Bett, in allen Einzelheiten, und wir hatten heißen, geilen Sex mit viel ‘Dirty Talk’, und doch… war ich enttäuscht, dass nicht mehr passiert war? Wollte ich wirklich, dass meine Frau mit den Beiden mehr tat? Ich konnte es mir nicht vorstellen, und doch hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas fehlte um meine Fantasie befriedigen.

      Die Erregung durch die „O“

      Mein Leben war bisher eigentlich sehr erfolgreich gewesen. Ich hatte Karriere als Innenarchitektin gemacht und besaß ein hübsches Anwesen inklusive Garten und Pool. Nur der passende Mann fehlte bisher. An diesem Sommernachmittag lag ich faul und gelangweilt im Garten am Pool. Ich versuchte zu lesen, zunächst aber mit wenig Erfolg, da der Gärtner Josef begann die Hecken zu verschneiden und der Poolboy, von dem ich wusste, dass er John hieß, sich ebenfalls an die Arbeit machte. Zwei recht knackige Kerle, dachte ich und sah ihnen eine Weile bei der Arbeit zu. Sehr bald fesselte mich mein Buch aber so, dass ich die Beiden darüber vergaß. Vor kurzem lief im Fernsehen eine Dokumentation über die Schriftstellerin, die den Erotikroman „Die Geschichte der O“ geschrieben hatte.

      Dieses Werk wollte ich unbedingt lesen, denn die Vorstellung mich einem Mann völlig unterzuordnen, faszinierte mich. Nach den ersten Seiten übernahm mein Lustzentrum die Regie. Willenlos gleich mehreren Männern ausgeliefert zu sein, die lustvollen, bedingungslosen Sex mit mir haben würden, was für ein anregender Gedanke. Je mehr ich mich in das Buch vertiefte, umso feuchter wurde ich. Meine Hand wanderte ganz von selbst in das Oberteil meines Badeanzugs und streichelte meine Brüste. Dann bewegte sie sich abwärts zwischen meine Beine, schob den Badeanzug beiseite, teilte meine Schamlippen und streichelte meinen Kitzler. Mit gespreizten Beinen lag ich, stöhnend vor Lust, im Liegestuhl. Dabei entging mir völlig, dass sowohl der Gärtner als auch der Poolboy auf mein Tun aufmerksam geworden waren. Erst deren wenig unterdrücktes Stöhnen brachte mich, zumindest teilweise, in die Wirklichkeit zurück.

      Mit nun wieder offenen Augen, sah ich zuerst die sehr ausgebeulte Hose des Gärtners, der gebannt auf meine Finger und zwischen meine Beine starrte. Der zweite Blick zeigte mir einen Poolboy, der sich eifrig mit der Hand über seinen Schritt rieb. Josef, der Gärtner, fasste sich als Erster: “Sollen wir sie allein lassen und später weiter machen?“, fragte er mit sehr belegter Stimme. Und der Poolboy wollte wissen: „Was bitte lesen sie?“ Ich war so verdattert, dass ich nur stammeln konnte: „Die Geschichte der O, sehr interessant und nein, sie müssen nicht gehen, machen sie weiter.“ Diese Worte ordneten die Beiden wohl völlig falsch ein, denn sie machten weiter, aber nicht mit ihrer Arbeit. Der Gärtner befreite seinen stattlichen Schwanz aus der Hose, kam zu mir, stellte sich zwischen meine Beine und bearbeitete sich eifrig mit der Hand. Der Poolboy, John, griff nach meinen Trägern, zog sie herunter und knetete meine befreiten Brüste mit beiden Händen. Sekundenbruchteile später spritzte der Gärtner auf meine Brüste ab, während ich den Schwanz von John im Mund hatte. Auch dieser verteilte seinen Samen auf meinen Brüsten.

      Mittlerweile bestand ich nur noch aus Geilheit. Josef musste mir den Badeanzug ganz ausgezogen haben, da drei seiner Finger in meiner nassen Möse verschwanden, während ich zwei an meinem Hintern fühlte und gleich darauf drang er damit in meinen Anus ein. „Du bist so schön nass, meine Liebe, da geht noch eine Menge mehr“, sagte er. Ich wurde vom Liegestuhl gezogen, auf die Knie befördert, Josef packte mich bei den Hüften und stieß seinen Schwanz von hinten tief in mich. John, mittlerweile ebenfalls nackt, legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste und fickte sich damit. Mein eigener Orgasmus schüttelte mich, während Josef sich tief in mir entlud. Noch bevor ich wieder zu Atem gekommen war, lag ich im Gras und Josef hatte meine Hände mit seinem Gürtel gefesselt. Er hielt mit einer Hand meine Hände über meinen Kopf fest und mit der anderen Hand knetete er meine Brüste und zog abwechselnd an meinen Brustwarzen.

      John packte meine Beine, zog mich daran hoch und rammte mir seinen immer noch steifen Schwanz in die Möse. Als er abgespritzt hatte,