Ramona Carpendale

Göttin der Erotik


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      Ramona Carpendale

      Göttin der Erotik

      Sexgeschichten einmal anders

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Doch die Peitsche wurde sanfter

       Ich glaubte ich träumte

       Ihr kleiner strammer Busen wurde von einem gut sitzenden Sport-BH gehalten

       Stehen sollte er noch nicht

       Willst du noch auf ein kühles Bier mit reinkommen?

       Schweiß aus allen Poren

       Nun forderten sie mich auf, mich nackig zu machen

       Dankeschön, sie sind ein Engel

       Von einen Moment auf den anderen war meine Stimmung dahin

       Ich muss ganz dringend pinkeln

       Ich hatte aber Glück

       Die ersten Tage waren schrecklich

       Dann sehe ich das süße kleine Tribal zwischen Oberschenkel und Venushügel

       Mein Körper folgt meiner Zunge

       Komm, mein Liebling, leck mir meine ganze Lust

       Das Öl war zwar eigentlich als Badezusatz gedacht

       Meine Finger wanderten nun langsam nach unten

       Ein dankbarer Blick traf sie

       Er würde dann auch dasselbe tun

       Da stand sie in der Tür und grinste mich an

       Beides bejahte ich natürlich

       Impressum neobooks

      Doch die Peitsche wurde sanfter

      Abends, nach einem guten Essen setzten wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer. Nach dem Sandmann und einer Geschichte brachten wir die Kinder in ihre Betten. Das lief diesmal ganz ohne Dramen ab. So hatten wir schon nach kurzer Zeit Ruhe und lehnten uns zurück. Nach einer Weile ging ich ins Bad und lies heißes Wasser und schöne Düfte einlaufen. Ich drehte die Heizung auf und zündete ein paar Kerzen an. Danach ging ich in den Keller und holte eine Flasche Sekt. Als die Wanne soweit war führte ich meine schöne Frau ins Bad und goss ihr ein Glas Sekt ein. Wir begannen uns innig zu küssen und zogen uns langsam aus.

       Jeden cm ihres Körpers verschlangen meine Augen bevor er unter dem Schaum verschwand. Eilig stieg auch ich in die Wanne und genoss das warme Wasser, den Sekt und die Haut meiner Göttin. Wir streichelten uns, küssten uns und genossen den Körper des anderen. Als wir im Schlafzimmer ankamen (noch immer erhitzt und feucht) kuschelten wir uns bei Kerzenschein und Musik aneinander. Wieder suchten unsere Hände, streichelten, kniffen uns hier und dort. Immer wieder versanken wir in tiefe Küsse und erkundeten unsere Körper. Während eines besonders innigen Kusses zog ich ihr eine Maske über die Augen. Dann stand ich auf ohne ein Wort, stand einfach da und bewunderte den Anblick der sich mir bot.

       Die feuchte Haut und der erregte Körper meiner Frau waren unglaublich anzusehen. Langsam ging ich wieder zu ihr, Fasste ihre Handgelenke und drückte sie über ihren Kopf. Sie öffnete langsam ihren Mund als sei es eine Einladung und während ich sie Fesselte schob ich sanft meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge begann sanft sie zu Liebkosen. Rasch entzog ich mich wieder ihren sanften Lippen. Das gewärmte Massageöl lies ich tropfenweise auf ihren Körper tropfen während sie vor Lust erschauerte. Sanft begann ich ihren Busen zu massieren, knabberte an den Nippeln und lies meine Hände auf die Reise gehen. “Ich war böse” hörte ich sie leise wispern. Was das bedeuten sollte konnte ich mir denken, also lies ich von ihr ab. “Geh auf die Knie” sagte ich zu ihr. Sie folgte sofort und bot mir ihren prachtvollen Hintern zur Schau. KLATSCH, KLATSCH hörte man die Peitsche auf die Pobacken knallen.

       Meine linke Hand wanderte ihren Rücken hoch und runter. Mal hart mal streichelnd während man immer wieder ein KLATSCH hören konnte. Doch die Peitsche wurde sanfter, zärtlicher. Liebkoste ihre Schenkel, streichle sanft über ihren Rücken um dann Langsam über den Po zu wandern. Fordernd drückte meine Frau sich ihr entgegen bis sie über ihre Scham glitt. Ich hörte stöhnende Laute und sah wie sie zitterte. Sanft lies ich die Peitsche auf und abfahren, immer wieder mal zuschlagend. Ich sah wie ihre Vagina pulsierte und wollte sie schmecken. Ich warf meine Frau auf den Rücken und begann ihren Kitzler langsam mir der Zungenspitze zu verwöhnen. Immer fordernder wurde meine Zunge und genoss jede Sekunde. “Fick mich endlich” hörte ich sie sagen. Ich wollte nichts mehr als das, musste aber vorher noch eine Frage stellen. Wollte sie dabei 2 oder 4 Hände auf sich spüren. Die Wahl lies ich ihr Wie soll’s weitergehen?

       Ich merkte das meine Frage sie völlig durcheinander brachte. Es dauerte eine Weile, in der ich sie wieder ausgiebig betrachtete, bis sie leise “vier” raunte. Ich war etwas perplex, hatte ich das nicht wirklich erwartet. Dennoch hatte ich in einer vagen Hoffnung jemanden eingeladen.

       Meine Frau kannte ihn nicht, aber ich war mir sicher das er ihr zusagen würde. Und sehen könnte sie ihn ja auch nicht wenn sie ihre Maske aufbehielt. Also lies ich kurz ein kleine Glocke bimmeln die ich zuvor bereit gestellt hatte. Das war das Zeichen und wenige Sekunden später hörte man Schritte auf der Treppe. Die Tür öffnete sich und meine Frau zuckte kurz zusammen. Aber sie sagte nichts und ich sah das sie nervös und erregt zugleich war. Er nahm sich eine Feder und ich nahm das Massageöl aus unserer Spielzeugkiste. Ich nahm etwas Öl auf meine Hand und massierte ihr zuerst sanft die Waden und Füße. Als ich aufsah konnte ich sehen wie die Feder sich langsam ihren Hals hinab, über ihre zitternden Brüste einen weg über ihren Körper suchte. Sie erschauerte und ich arbeitete mich langsam vorwärts, sanft massierend glitt ich über ihre Schenkel. Stoppte jedoch kurz vor ihrer Scham und gab dem Herrn ein Zeichen sich auch zurückzuziehen.

       Etwas fragend wand sich meine Frau, aber sie musste nicht lange warten. Ein sanfter Biss aus dem nichts in ihre Nippel lies sie erschauern und als der Herr begann langsam mit seiner Zunge in ihren Schoss