Ramona Carpendale

Göttin der Erotik


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befahl er mit vor Erregung zitternder Stimme. Gehorsam legte sich die Nonne auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ihre geile Möse öffnete sich leicht und zeigte das sie feucht und bereit war. „Ja, du starker Mann komm und fick mich endlich. Ich will deinen harten, geilen Schwanz in mir spüren. Fick mich, fick mich endlich.“ Gierig warf er sich über die Frau und stocherte ziellos mit seinem Schwanz herum. Mit kundiger Hand fasste sie den Riesen und setzte ihn an ihren kleinen engen Möseneingang. Ungeduldig vor Lust, schob der Mann seine Riesenlatte hinein. Langsam nur ging es vorwärts, zu groß waren die Maße und die Nonnenvotze hatte sich noch nicht ganz seiner Größe angepasst. Babette hatte sich entblößt und stand mit nacktem Unterleib am Astloch und rieb sich hemmungslos den Kitzler. Sie war selbst von dem Anblick des Gesehenen so geil geworden, dass sie am liebsten selbst an der Stelle der Nonne gelegen hätte. Nur mühsam konnte sie ein lauteres Stöhnen verhindern und sah mit immer noch wachsender Erregung dem weiteren Treiben zu.

       Der Mann hatte inzwischen seinen Schwanz zur Gänze in die enge Nonnenvotze gestoßen und fickte sie mit harten brutalen Stößen durch. Immer wieder kam er mit der Schwanzspitze an ihren Muttermund und brachte sie zu einem schmerzhaften Klagen. Doch nach und nach verstummte sie und stöhnte lustvoll mit ihm um die Wette. Noch nie hatte sie so einen Riesenschwanz in ihrer Votze gehabt, es war einfach himmlisch geil, Petrus sei dank. Wenn das der Himmel war, wollte sie lieber gleich als später sterben. Ihre Säfte strömten im Übermaß und sein grobes Kneten Ihrer Brust verwandelte sich in brünstiges Lustgeschrei. Er zog sie richtig durch, mal langsam und dann wieder hart und schnell und als es ihm wieder kommen wollte, hielt er inne. „Los, du geiles Luder, steh auf und bück dich. Ich will deinen geilen Arsch sehen und dich von hinten Bumsen.“ Willig erhob sich die Nonne und bot ihm ihren geilen Hintern. Die geschwollenen Mösenlippen leuchteten prallrot zwischen ihren Beinen und versetzten ihn in schiere Raserei.

       Mit einem Aufschrei drückte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die feucht geschwollene Votze und brachte seine Eichel zum glühen. Sie fühlte sich so ausgefüllt, so wonnevoll, dieser Schmerz sollte nicht vergehen. Er war riesig, stieß immer wieder gegen ihren Muttermund und trotzdem wollte sie das es immer so weiterginge. Ein richtiger Männerschwanz ist doch das schönste was es für eine Frau gibt. Es war ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit es einer geilen Frau immer und immer wieder zu besorgen. Nun machte sich der geile Kerl an ihrem Hintereingang zu schaffen, aber für einen solchen Riesen war ihr kleiner Arsch nicht geschaffen und sie versuchte ihn abzuwehren. Aber gegen seine Kräfte kam sie nicht an und als sie merkte, dass er nicht abließ ergab sie sich seinem Verlangen. „Warte, ich feuchte mich etwas an, dann mag es vielleicht gehen.“ Mit dem reichlich fließenden Mösensaft schmierte sie seine Schwanzspitze und Ihr Arschloch ein und weitete mit einem, dann mit zwei Fingern ihren Anus. Vor Geilheit grunzend setzte er seinen eisenharten Knüppel an und zwängte und drückte.

       Die Nonne wand sich vor Schmerzen, aber er gab nicht nach und langsam bohrte sich die Spitze durch den Anusring. Als dieses Hindernis überwunden war, konnte er seinen Schwanz mit einem Stoß komplett in ihren engen, heißen Darm schieben. Ihr Schmerz verwandelte sich in schiere Lust und sie schrie ihren Orgasmus so lauthals hinaus, das er ihr den Mund zuhalten musste. „Oh Gott, dass tut so gut. Mach weiter, fick mich, fick mich wund und hör nicht auf“, flehte sie den Kerl an. „Ich brauche deinen Schwanz, los, schneller fick mich, spritz mich voll. Ich will deine Sahne in meinem Arschloch spüren.“ Wie eine Wahnsinnige warf sich die Nonne, aufgespießt auf seiner Riesenlatte, so gut es ging nach hinten, um noch einen Zentimeter von seinem Schwanz in sich hineinzuschieben. Ihr Lustgestöhn und sein geiles Grunzen überdeckten den Orgasmus, den Babette draußen bekam. Es fehlte nicht viel und sie wäre hineingestürmt und hätte sich selbst mit offener Möse dargeboten. Mit einem letzten geilen Stoß beförderte der Kerl die Frau zu einem weiteren Orgasmus und musste dann selber spritzen.

       Der weiße Saft füllte ihren Darm und nachdem er seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, sickerte noch reichlich davon aus ihr heraus und tropfte auf das Bett aus Stroh. Der Mann lag total ermattet auf dem Boden. Ein Rest Sperma rann aus seinem Schwanz und die Nonne stürzte sich mit geilem Stöhnen auf diesen Nektar. Schnurrend wie eine Katze leckte sie alles auf und nahm ihn in den Mund. Fühlte seine Erschöpfung und lutsche dankbar und glücklich wie ein Kind an seinem Glied. Ja, sie würde ihn behalten, sicherlich war er unverheiratet und es lag nur an ihr, was sie daraus machte. Ach, wie hatte sie das Bumsen vermisst, die ganzen Jahre. FICKEN, BUMSEN, BLASEN War ihre Berufung, Ihre Leidenschaft, einfach ihre Obsession. Vielleicht sollte sie die Nonnentracht wieder ablegen und noch einmal in ihrem alten Job anfangen und noch mal als Bordellchefin einen Laden aufmachen mit diesem Superschwanz an ihrer Seite, der sie Tag für Tag beglücken würde. Draußen stand Babette mit bebenden Beinen, hochrotem Kopf, geschwollener Möse und fließenden Säften und machte sich wie betäubt auf den Heimweg.

      Stehen sollte er noch nicht

      Da ich meinen steifen Schwanz sehr gerne zeige und es in der Sauna und am FKK immer das Selbe ist, habe ich mir was anderes überlegt. Ich habe bei Kollegen mal nach beliebten Wander- und Joggingwegen in Wäldern gefragt, weil bei dem was ich vorhatte, wollte ich nicht auf Bekannte treffen und es sollte ja alles einigermaßen echt aussehen.

       Ich hab hab mir ein Seil genommen und an beiden Enden eine Henkerschlaufe gemacht. Die ziehen sich selbst zu und man kann sie auch leicht selbst öffnen. Dann bin ich in die Wälder, hab mir abseits eine beliebten Weges einen Baum gesucht, der nicht sofort einsehbar ist, aber nah genug am Weg steht. Ich hab mich komplett ausgezogen, den Strick schon an der einen Hand befestigt und hab mir meinen Schwanz schön dick und lang gewichst.

       Stehen sollte er noch nicht. Dann hab ich gewartet bis eine oder mehrere Mädels vorbeikommen. Man konnte sie immer schon von weitem hören, denn sie waren immer am quasseln. Wenn es dann wirklich nur Frauen waren und keine Männer dabei, dann hab ich mich mit meinem halb steifen Schwanz an dem Baum gestellt, die zweite Hand hinter dem Baum in die Schlaufe und zugezogen. Ich hätte meine Hand jeder Zeit selbst wieder rausbekommen. Wenn die Mädels dann auf meiner Höhe waren, habe ich gerufen: Hallo, Entschuldigung, können Sie mir bitte helfen. Wenn sie stehen geblieben sind hab ich mich bemerkbar gemacht, wo ich bin. Ich hab es dann so hingestellt, dass mich ein paar Jugendliche mit einer Schreckschußpistole bedroht hätten und sich einen Spaß daraus gemacht haben, mich hier anzubinden. Vorher hätte ich mich nackt ausziehen müssen und sie hätten sich dabei kaputt gelacht.

       Es gab auch welche, die sagten, dass der Knoten doch ganz einfach aufginge. Ich konnte aber immer glaubwürdig sagen, dass ich den Knoten ja nicht sehen konnte und es deshalb nicht wissen konnte.

       So hab ich mich sehr vielen Frauen, jungen Mädels und älteren Damen mit meinen fast steifen Schwanz, der schön dick und lang baumelte, zeigen können. Geschaut haben sie alle, wie ich so nackt da am Baum stand und den dicken Schwanz hat keine eine davon übersehen. Die Reaktionen waren beim ersten Anblick, wenn sie mich da nackt und mit großem Schwanz am Baum gesehen haben, unterschiedlich. Von Uiiiii und ohhhhh und einem Aufschrei war alles dabei. Von denen möchte ich aber hier nicht schreiben, sondern von 3 Erlebnissen, die ich bei den Aktionen hatte. Für die 3 Erlebnisse habe ich aber bestimmt 50 der Aktionen gebraucht aber es hat sich gelohnt.

       Ich hab mich am Anfang nur gezeigt, wenn mindestens 2 Frauen zusammen waren, weil ich dachte, dass sie so mutiger sind und nicht weglaufen, wenn sie mich nackt sehen. Damit musste ich ja auch rechnen.

       Nach mehreren Tagen und einigen malen die ich mich gezeigt und befreien haben lasse, kam endlich eine geile Situation zustande. Es kamen 2 Frauen die ca. 35-40 Jahre waren. Bei kräftig gebaut und eine auch schöne dicke Möpse. Sie trugen beide schöne enge Sportklamotten und waren beim Walken im Wald. Die mit den dicken Titten trug kurze Hosen und die dicken Schenkel waren herrlich anzusehen.

       Ich rief die 2 also zu mir. Es dauerte einen Augenblick bis sie mich sahen. Sie kamen vom Weg in den Wald rein zu mir. Als sie mich sahen, bleiben sie stehen und schauten erst mal ganz erstaunt, schauten sich an und grinsten. Sie blieben ca. 5m von mir entfernt stehen und fragten mich, was denn mit mir passiert wäre. Es war klar