Evelyn Trump

Erotik Stories


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zog ich einen engen schwarzen

      Pulli, der meine großen Brüste noch mehr betonte und einen kurzen schwarzen

      Rock. Dazu natürlich hochhackige schwarze Sandalen.

      Dann stieg ich ins Auto und fuhr in meine Lieblings Bar. Scheinbar sah ich wirklich

      gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich

      war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand

      da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl

      woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später

      herausstellte..), hier zubleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust

      auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also

      setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich

      hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau

      hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß

      gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine

      Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.

      Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber

      große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie

      zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts

      anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben mußte - je schneller, umso

      besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise

      "Hallo.." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick

      in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich

      vorzustellen.

      "Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker

      setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an.

      "Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme.

      Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles

      richtig machte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie

      befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte

      in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh

      um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, daß ich mich

      auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnaß, so

      geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie

      legte, sonst würde ich wahnsinnig!

      Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie

      wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, daß wir auch in

      vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in

      Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu

      begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über

      eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns

      herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen,

      zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir

      nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei

      dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.

      Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren

      es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine

      Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessa's Hand in meine und als sie es zuließ,

      konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu

      küssen.

      Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen

      Lippen erforschte.

      Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände

      fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich

      ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie

      meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so daß ich

      unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und

      tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren

      Venushügel kennen zulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt

      sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin

      sicher, daß sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.

      "Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war,

      denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen

      Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran,

      aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand

      drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo

      wir ganz allein sind?"

      Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie

      lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, das nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl

      zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriß beinahe ihre

      Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken.

      Was für ein Anblick!

      Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne

      ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und

      lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und

      hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich unterdessen

      genauso emsig, tasteten unter meinen Rock bis hin zu meiner feuchten Muschi, und

      brachten mich beinahe bis zum Orgasmus, nur weil ich ihre Handfläche auf mir

      fühlte. Der Fahrstuhl hielt viel zu schnell und die Türen öffneten sich zu einem

      (glücklicherweise) leeren Flur. Beinahe rannten wir bis

      zu ihrem Zimmer und während sie nach ihrem Schlüssel suchte, umfasste ich aufs

      Neue von hinten ihre wahnsinnigen Brüste. Ich preßte mich an ihren Hintern,

      während sie den Schlüssel in das Schloss steckte und rieb meine geile Muschi an

      ihren