Evelyn Trump

Erotik Stories


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Höschens

      schon wieder scharf wurde. Es roch wundervoll, aber anders, als irgendeine Frau, mit

      der ich vorher zusammen gewesen war. Weiter oben in ihrem Höschen war ein

      kleiner nasser Fleck, den ich mir nicht erklären konnte. Ich wusste, dass sie vorhin

      auch sehr erregt gewesen war, viel mehr, als nur so einen winzigen nassen Fleck zu

      hinterlassen. Aber dann dachte ich, dass sie vielleicht gerade ihre Tage hätte und

      vielleicht eine Binde oder einen Tampon trug, der ihre Erregung aufgesogen hatte.

      Aber sogleich vergaß ich diese Ungereimtheit, öffnete die Tür der Duschkabine und

      trat ein.

      Dampf strömte hinaus, während ich hinein stieg. Ich konnte aber trotzdem ganz klar

      ihre fraulichen Formen erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bewegte ihre

      Hand rhythmisch über ihren Unterleib. "Aha...", dachte ich, "sie will es sich selbst

      machen... aber ich werde sie überraschen!" Das Geräusch des Wassers übertönte

      mein Eintreten. Vorsichtig stellte ich mich hinter sie. Sie war

      so konzentriert auf das, was ihre Hände machten, daß sie mich nicht bemerkte, bis

      meine Hände von hinten ihre herrlichen Brüste um fassten und mein Mund ihren Hals

      küsste. Sie erschrak so stark, dass wir beide beinahe hingefallen wären, entspannte

      sich aber langsam, während ich zärtlich meine Zunge über ihren Rücken wandern

      ließ.

      Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, während ich an ihrem Ohr und

      Hals knabberte. Aber plötzlich verkrampfte sie sich und hielt meine Hände fest.

      "Nein!" schrie sie leise, "bitte nicht..." "Quatsch," erwiderte ich und flüsterte in ihr Ohr,

      "du willst ja gar nicht, dass ich aufhöre. Ich will dich genauso glücklich machen, wie

      du es bei mir geschafft hast!" Ihr Widerstand ließ nach, als ich langsam einen Pfad

      von ihrem Hals zu ihrem bildschönen Hintern küsste, und meine Zunge in ihre Kimme

      eindrang. Aber ich wollte mehr, viel mehr, nahm sie also an den Hüften und drehte

      sie langsam um.

      Ich kniete vor ihr und Schock überkam mich, als sie sich zu mir drehte. Da, nur

      wenige Zentimeter entfernt, wo ich unter einem blonden Busch sicherlich herrliche

      Schamlippen erwartete, ragte ein steifer Penis steil nach oben. Schockiert sah ich in

      ihre Augen.

      "Überraschung,....." sagte sie ganz leise und schüchtern.

      Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich jetzt wütend oder enttäuscht sein sollte.

      Ich sah wieder zu ihrem Penis und das Perverse dieser Situation erweckte sofort

      neue Lust in mir. Ihr Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür umso dicker. Beinahe

      so dick wie eine Bierdose. Sie hatte ihre Hoden gründlich rasiert, und ich sah, wie

      aus der Spitze ihres Schwanzes eine klare Flüssigkeit tropfte. Ich beugte mich weiter

      nach vorn, um alles noch deutlicher sehen zu können, und dabei erreichte mich der

      animalische Duft ihrer Geschlechtsteile. Meine Lust wurde noch stärker und ich

      vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. "Oh Gott, Anaíss," stöhnte sie, während

      ich mit meinen Lippen über ihren Schwanz fuhr und die Hoden vorsichtig in die Hand

      nahm. Ich wollte alles von ihr schmecken und nahm eins ihrer geschwollenen Eier

      zwischen die Lippen, um dann aber gleich mit meiner Zunge eine dicke Vene zu

      verfolgen, die ich auf der Unterseite ihres Schwanzes fand und die ich mit feuchten

      Zungenschlägen reizte, bis ich wieder an ihrer Schwanzspitze angekommen war. Ich

      schmeckte ihre Lusttropfen und wollte immer noch mehr. Ich sah in ihr Gesicht und

      ihre Augen flehten mich an, weiterzumachen. Also öffnete ich meinen Mund ganz

      weit und nahm ihren Schwanz zwischen die Lippen.

      Ich steckte ihn so weit es ging in meinen Mund und umspielte dann die Spitze

      mit meiner Zunge.

      Ihr Geschmack war herrlich. Ganz anders als eine Frau. Sie stöhnte jetzt und schob

      ihre Hüften weiter nach vorn. "Oh Gott, ja, Anaíss," schrie sie, "genau so, lutsch

      meinen Schwanz, LUTSCH IHN!!"

      Scheinbar machte ich es genau richtig für sie. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie

      ihr Schwanz in meinem Mund plötzlich noch größer und steifer wurde und dann

      begann sie, zu spritzen. Mein Mund füllte sich mit ihrer Milch. Es kam so viel, dass

      ich gar nicht alles herunterschlucken konnte, so dass die Hälfte aus meinem Mund

      rann und über mein Kinn tropfte. Während langer Momente, kamen wahre Fontänen

      aus ihr, immer und immer eine neue. Aber dann wurde ihr Schwanz langsam

      weicher. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, um Vanessa zu

      küssen. Sie leckte ihren eigenen Saft von meinem Kinn und vergrub ihre Zunge in

      meinem Mund, während sie ihren Körper an mich presste. "Oh, Anaíss, ich hatte das

      so nötig," flüsterte sie, "danke, danke". "Ich hoffe, das war aber nicht alles,"

      antwortete ich, "denn natürlich will ich, dass du mich mit diesem herrlichen Schwanz

      auch richtig fickst!" Sie lächelte nur, nahm meine Hand und gemeinsam stiegen wir

      aus der Dusche.

      Als wir uns gegenseitig gründlich abgetrocknet hatten, war ihr Schwanz schon wieder

      steif. Wir gaben es auf, auch meine Muschi zu trocknen, denn meine Säfte flossen

      schon wieder und tropften sogar meine Beine hinunter. Vanessa legte ihre Hand

      über meine Muschi und ließ die Handfläche mit sanftem Druck über meine

      Schamlippen kreisen, während sie zwei Finger der anderen Hand in mich einführte

      und mit einem weiteren Finger meine Klitoris neckte. Sie küsste mich leidenschaftlich

      und ich fühlte bereits, wie der nächste Orgasmus kommen

      wollte.

      "Nein, warte..." stöhnte ich und löste mich von ihrem Kuss, "ich will kommen,

      während du in mir bist!" Ich fühlte, wie ihr steifer Schwanz gegen meinen Unterleib

      presste und wollte, dass er mich ganz ausfüllte. Sie lächelte und zog mich ins

      Schlafzimmer, wo sie mich sanft auf das Bett legte. Ich öffnete meine Beine ganz

      weit und genoss Vanessas Anblick. Sie befand sich zwischen meinen Beinen und

      kroch auf Händen und Knien zu mir hoch. Was für ein Anblick!

      Meine Augen konnten nicht genug von ihr bekommen, als sie auf mich zu kroch,

      ihr Gesicht versteckt unter ihrem langen blonden Haar, nur ihre blitzenden blauen

      Augen