Emmanuelle R.

Ella


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      Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt

      Kapitel 1

      Violet

      Das Telefon klingelt schon wieder. Ich gehe ran etwas schroffer, als gewollt. „Hallo Ella, hier ist Violet, hier möchte jemand mit Ihnen sprechen, Darf ich ihn durchstellen?“ dringt eine zarte Stimme durch das Telefon. Es ist meine Praktikantin Violet. Ich sehe sie durch die Glaswände meines Büros, wie sie sich nervös durch die Haare fährt. „Oh ja natürlich, stell ihn bitte durch.“ sage ich nun etwas sanfter. Die Telefonate mit Herrn Johnson sind immer sehr unangenehm, mit einem genervten Stöhnen knalle ich den Hörer auf. Violet muss meine Wut mitbekommen haben, sie sieht mich stirnrunzelnd an, ihre Lippen fragen stumm „Alles okay?“

      Ich nicke ihr freundlich zu. Ich stehe auf, um mir einen Kaffee zu holen. Zu meinem Bedauern muss ich feststellen, dass der Kaffee alle war. Ich fluche vor mich hin als auf einmal Violet neben mir steht. „Soll ich Ihnen einen kochen?“ fragt sie freundlich und zeigt auf die leere Kaffeekanne. Da mein Tag stressig ist und ich ohnehin nicht weiß, wo der Kaffee steht, nicke ich ihr dankbar zu. Sie lächelt mir aufmunternd zu. Während sie beginnt, den Kaffee zu kochen, mustere ich ihr hübsches Gesicht.

      Ihre dezenten Ohrstecker, ihr hübsches Makeup. Violet ist erst 23 Jahre alt, sie braucht eigentlich noch kein Makeup, aber es steht ihr äußerst gut, gebe ich bewundernd zu. Langsam lasse ich meinen Blick weiter runter gleiten.

      Sie trägt eine schöne weiße Bluse, welche von ihrer perfekten und prallen Brust wunderbar ausgefüllt wird. Sie hat wirklich sehr heiße Kurven, welche von einem engen Bleistiftrock hervorgehoben werden. Sie muss meine bewundernden Blicke bemerkt haben, denn sie wird plötzlich rot. Als sie bemerkt, dass ich ihr in die Augen sehe, weicht sie meinem Blick schnell aus. Sie widmet sich wieder dem Kaffee, sodass ich mit meiner ausgiebige visuelle Reise über ihren Körper fortfahren kann.

      Sie hat wirklich einen geilen Knackarsch, muss ich bewundernd zugeben und beiße mir erregt auf die Lippe. „Möchten Sie auch Milch und Zucker?“ fragt sie mit roten Wangen. „Nein danke“ antworte ich entschieden „Ich trinke ihn am liebsten schwarz.“ Sie ist sehr schnell fertig mit dem Kaffee kochen und drückt mir eine heiße Tasse dampfenden Kaffee in die Hand. Dankbar nehme ich ihn an.

      Der köstliche Duft frisch gebrühten Arabica Kaffees steigt mir in die Nase. „Hmmm. der ist gut, vielen Dank.“ sage ich anerkennend am Kaffee nippend. Sie lächelt zufrieden. Ich sehe ihr über den Rand der Tasse hinweg tief in die Augen. Sie bemerkt das und sieht zunächst verlegen zu Boden. Sie wird rot, das ist echt niedlich.

      Dann sehe ich ihr wieder direkt in die Augen, energisch und sexy. Dieses Mal hält sie meinem Blick stand. Der Kaffee ist noch zu heiß um ihn zu trinken, daher stelle ich ihn auf der Theke ab. Sie beobachtet mich immer noch. In der Küche ist sonst niemand außer uns. Aus einem Impuls heraus, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie zu unseren Toiletten. Zum Glück hatte ich damals beim Bau des neuen Gebäudes darauf bestanden, dass wir Frauen große und geräumige Toiletten bekommen. Ich gehe mit Violet in eine der großen Kabinen, schließe die Tür hinter uns ab und presse sie gegen die Wand. Sie ist schüchtern und zurückhaltend.

      Ich kann jedoch in ihren Augen sehen, dass sie es auch will. „Küss mich.“ flüstere ich ihr zu.

      Ich kann sehen, wie ihr das gefällt. Ein Schauer fegt über ihren Rücken und ihre Nippel werden ganz hart. Sie küsst mich. Erst zögerlich, doch dann entfacht die Leidenschaft in ihr. Sie küsst mich fester. Ich schiebe ihr meine Zunge rein. Sie stöhnt kurz auf. Ich entferne mich wenige Zentimeter von ihr um sie anzusehen. Die pure Leidenschaft in den Augen sieht sie mir tief in meine. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie.

      Ich presse meinen geilen Körper an ihren. Ich spüre wie sie ihre Beine lustvoll zusammenpresst.

      Ich küsse mich an ihr herab. Sie duftet wahnsinnig sinnlich, denke ich mir als ich mich ihren Nacken herunter küsse. Ich öffne langsam ihre Bluse und lasse ihre perfekten Brüste frei. Leidenschaftlich schließen sich meine Lippen darüber und ich beiße sanft hinein.

      Sie atmet schwerer. Ihr gefällt das, sie drückt mir ihre Brust entgegen und legt ihren Kopf genüsslich an die Kabinenwand. Wieder umschließen meine Lippen ihren harten Nippel und ich sauge andächtig daran. Ich küsse mich weiter abwärts. Ich öffne die lange Knopfleiste ihres Bleistiftrockes. Langsam gleitet er zu Boden. Ich küsse mich weiter über ihren flachen Bauch runter zu dem kleinen sexy Tanga der ihre pure Leidenschaft zu verstecken versucht.

      Ich sehe zu ihr rauf und reiße ihren Tanga runter, in kleinen Fetzen fliegt er zu Boden. Meine Finger gleiten an ihren Beinen entlang. Sie genießt meine Berührungen, denn wieder kneift sie ihre sexy Beine zusammen. Sie versucht ihre Scham zu verstecken, doch nicht mit mir.

      Ich sehe ihr wieder tief in die Augen und senke meinen Mund auf ihre Klit. Sanft und feucht lecke ich sie. Sie stöhnt und genießt das Gefühl. Ich lasse meine Zunge drum herum kreisen, fahre mehrmals direkt darüber und sauge daran. Sie ist total geil, sie tropft schon. Ich kann die süße Erregung in ihr schmecken und sie schmeckt wahnsinnig gut. Mit einer fließenden Bewegung richte ich mich auf und drehe sie mit einer gekonnt schnellen Bewegung um.

      Gierig presse ich meine sexy Hüfte an ihren geilen prallen Arsch und küsse sie den Nacken herunter. Ich klatsche ihr fest auf den Arsch, sie stöhnt laut. Langsam stecke ich ihr meinen Zeigefinger in den Mund. „Leck ihn.“ Befehle ich ihr.

      Ein weiterer Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie leckt meinen Finger bis er richtig nass ist. Dann wandert mein Finger Zentimeter für Zentimeter ihren Rücken herunter, zwischen ihre sexy Schenkel. Ohne Vorwarnung dringe ich in sie ein. Sie stöhnt sexy auf und schließt genüsslich die Augen. Ich ziehe ihn wieder raus nur um ihn dann wieder schnell reinzustecken. Wieder stöhnt sie laut auf. Ich fingere sie einige heiße Male. Als sie kurz davor ist, wohlige Erlösung zu finden, ziehe meine nassen Finger abrupt heraus, jedoch nur um etwas Größeres, Gummiartiges zu platzieren. Gut, dass ich für kurze Kreativ pausen überall auf der Etage immer etwas Lustvolles versteckt halte, denke ich mir mit schelmischem Grinsen. Sie stöhnt erregt auf. Sie ist sich jedoch nicht ganz sicher, was da in ihr steckt. Ein verwirrtes Stirnrunzeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. Ich kläre sie jedoch schnell auf und zeige es ihr. Als ich mit einem Klicken wohlige Wellen in ihr auslöse, stöhnt sie entzückt auf. Ich gebe ihr einen sinnlichen kleinen Klaps zwischen die Beine. Nochmals stöhnt sie laut auf. Dann drehe ich sie wieder mit einer schnellen Bewegung um.

      Küsse sie zart und gebe ihr wieder einen sanften Klaps auf ihren Venushügel. Sie stöhnt lustvoll auf. „Das ist ein Vibro-Ei, ich lasse es dich bei jeder Bewegung spüren.“ sage ich mit einem animalischen Glitzern in den Augen. Und zum Beweis drehe ich das Rad. Lustvoll keucht sie und presst die Beine erregt zusammen. „Nun zieh dich an und ab an die Arbeit.“ befehle ich ihr. Sie nickt, völlig durcheinander. Auch mich macht das wahnsinnig heiß. Das erregende Ziehen zwischen meinen Beinen macht mich ganz wahnsinnig. Ich schließe die Kabine auf und nehme im Vorbeigehen ein weiteres Spielzeug aus meinem Versteck. Ich gehe mit energischen Schritten auf geradem Wege in mein Büro. Die Vorfreude, dem kribbelnden Monster zwischen meinen Beinen Zucker zu geben, elektrisiert mich.

      Ich gehe zu meinem Schreibtischstuhl und setze mein dickes Spielzeug darauf. Ich lasse etwas Öl darauf tropfen und lasse ihn zwischen meinen Fingern gleiten bis er komplett nass ist. Ich schiebe meinen Rock vor freudig nach oben, schiebe meinen Tanga zur Seite und lasse das dicke Ding genüsslich tief in mich gleiten. Der Moment wenn sich mein enges Arschloch bis zum Zerbersten über den dicksten Punkt schiebt um ihn mit einem süßen Schmerz komplett aufzunehmen. Mein geiler Arsch nimmt ihn bis zum Anschlag freudig auf.

      Ich stöhne auf und genieße das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Ich trage den Plug gerne bei der Arbeit, dieses dicke Ding ständig in mir zu spüren, lässt mich den ganzen Tag geil sein. Langsam ziehe ich meinen Rock wieder runter und setze mich hin. Ich stöhne laut auf. Durch das hinsetzen, wurde er nochmals tiefer rein geschoben.

      Violet, die mittlerweile wieder an ihrem Schreibtisch sitzt und sich in ihre Arbeit vertieft, fährt lustvoll auf als ich ihr eine Woge der Lust durch ihre enge Pussy jage.