Emmanuelle R.

Ella


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geile Welle.

      Auch sie lehnt sich genüsslich zurück und genießt die heiße Vibration tief in ihr drin. Ich kann die pure Lust in ihren Augen sehen. Ich sehe auf die Uhr. Es ist halb 5. Zum Glück ist gleich schon Feierabend. Meine anderen Kollegen und Kolleginnen sind schon weg. Hier sind nur noch Violet und ich. Ich habe großen Spaß daran Violet meine Lust spüren zu lassen.

      Ich versuche mich wieder der Arbeit zu widmen und lese noch zwei Mails, deren Bearbeitung ich nicht länger aufschieben kann. Auf einmal klopft es an meiner Tür. Ich erschrecke auf und sehe, dass Violet mit geilem Blick und wackeligen Beinen in der Tür steht. „Komm doch rein.“ sage ich und zeige auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch. Ich schließe die Tür und bleibe noch eine kurze Zeit stehen.

      Sie setzt sich, zuckt kurz zusammen, da sich auch bei ihr das Spielzeug immer weiter unerbittlich hineinschiebt. Ich gehe langsam auf sie zu und schließe die Jalousien meiner Glaswände mit einer kleinen Fernbedienung. Sie beobachtet mich. Den Blick etwas schüchtern und doch wahnsinnig geil. „Warst Du auch fleißig?“ frage ich sie. „Ja.“ antwortet sie leise und devot. Bevor ich irgendetwas sagen kann, steht sie auf und legt sich mit ihrem Oberkörper auf meinen Tisch. „Ziehen Sie ihn mir bitte raus? Ich werde noch wahnsinnig vor Lust.“

      Ich nicke ihr verständnisvoll und vor freudig zu und stelle mich seitlich neben sie. Ich schiebe ihren engen Rock hoch, sodass ihr geiler nackter Arsch vor mir liegt. Ich lege meine rechte Hand darauf und streichle ihn. Sie legt ihr Gesicht auf meinen Tisch, die kühle Fläche an ihrer Wange. Sie schließt genüsslich ihre Augen. Ich hebe meine Hand und lasse sie kurz drauf mit einem heißen klatschen zwischen ihren Beinen nieder.

      Sie stöhnt erschrocken und lustvoll auf. Ich betrachte ihr kleines enges Arschloch und spüre das süße ziehen meiner Muskeln, die sich genüsslich zusammenziehen. Ich nehme meinen Zeigefinger zwischen meine Lippen und sauge daran, lasse ihn rein und raus gleiten. Ich lege meine Hand wieder sanft auf ihre prallen Backen. Bevor ich sie erlösen kann, lege ich meinen nassen Zeigefinger sanft auf ihr enges Arschloch. Sie erstarrt und versteift sich kurz.

      Mit leichtem Druck massiere ich ihr Loch. Millimeter für Millimeter lasse ich meinen Finger in sie hinein gleiten. Sie stöhnt erregt auf und beißt sich auf die Lippe. Ich beuge mich über sie, den Finger weiter rein schiebend. „Gefällt Dir das?“ flüstere ich ihr mit heißem Atem ins Ohr. Sie nickt mit geschlossenen Augen. Ich schiebe ihr den Finger ganz rein, sie quiekt vor Erregung, sie heißt meinen Finger willkommen. Langsam lasse ich ihn wieder raus gleiten.

      Sie entspannt sich sichtlich. Tief stecke ich den Finger wieder rein und genüsslich heraus.

      Ich halte das nicht mehr aus. Der Dicke Plug in meinem Arsch kribbelt wie verrückt. Langsam ziehe ich an dem kleinen bunten Faden zwischen ihren Beinen und ziehe ihr den Vibrator raus.

      Sie presst wohlig ihre Schenkel aneinander und genießt das Gefühl. Ich spreize mit meiner einen Hand ihre heißen Arschbacken, um ihr mit der anderen Hand den Vibrator wie ein Zäpfchen tief rein zu drücken. Schnell ist das Zäpfchen in ihrem Arsch verschwunden.

      Sie stöhnt laut auf und krallt ihre Hände in die Tischplatte.

      Ich schalte den Vibrator eine Stufe stärker und klatsche ihr beherzt auf den Arsch. Sie stöhnt lauter. Nun widme ich mich ihrer tropfenden Pussy, lasse Zeige- und Ringfinger sanft rein und raus gleiten. „Wow du bist aber nass.“ sage ich bewundernd und klatsche ihr erneut auf den Arsch. Wieder stöhnt sie. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Meine Muskeln ziehen sich erregt zusammen und ich tropfe vor Geilheit. Ich ziehe mir meinen Strap-On an, zum Glück hatte ich mir den vor einiger Zeit in die Schublade gelegt, man weiß ja nie, dachte ich mir mit weiser Voraussicht.

      Ich befestige meinen dicken pinken Aufsatz. Ich stütze mich an ihren heißen Kurven ab und dringe tief in sie ein. Sie schreit auf und empfängt mich in ihrem Innern. Ich ziehe ihn wieder langsam heraus und dann erneut hart zuzustoßen. Ich lasse mein Becken kreisen und stoße immer weiter unerbittlich zu. Währenddessen stelle ich den Vibrator in ihrem süßen kleinen Arsch auf die höchste Stufe. Sie schreit leidenschaftlich. Sie ist so eng, dass sich das Vibro-Ei in ihrem Arsch bei jedem Stoß abzeichnet.

      „Ist es jetzt besser?“ frage ich sie schaden freudig grinsend. Zur Antwort stöhnt sie sich die Seele aus dem Leib. Ich stoße immer weiter hart zu, stecke ihn bis zum Anschlag rein.

      Meine Muskeln ziehen sich genüsslich zusammen, der dicke Plug in meinem Arsch kribbelt bei jedem Stoß und macht mich nur noch geiler. Violet hat genug. Ich stoße sie noch ein paar letzte Male. Schreiend kommt sie zum Orgasmus. Ich ziehe mich aus ihr heraus und lasse sie befriedigt auf dem Schreibtisch liegen. Den Vibrator in ihrem Arsch stelle ich aus. Langsam steht sie auf und sieht mich erwartungsvoll an.

      „Jetzt will ich, dass du mich fickst.“ befehle ich ihr und zeige auf den Strap-On. Ihr Mund steht weit offen. Ich lege den Strap-On ab und wechsle den Aufsatz. Ich will es dicker und härter. Ich wähle meinen gelben kugeligen Liebling. „Los, zieh ihn an.“ sage ich bestimmend.

      Sie tut, was ich ihr befehle. Als ich ihn an ihr sehe, werde ich sofort geil. Ich tropfe etwas Öl darauf und reibe ihn genüsslich und langsam mit meinen Händen damit ein bis er ganz glitschig ist. Voller Vorfreude beuge ich mich über den Schreibtisch. Der schwarze Plug schaut zwischen meinen zwei prallen Arschbacken hervor. Das muss wahnsinnig heiß aussehen. Ich kann ihren geilen Blick auf mir spüren. Auch sie scheint das wahnsinnig anzuturnen. Noch etwas zögerlich greift ihre eine Hand an meinen Arsch und die andere umschließt den Fuß des Plugs.

      Sie zieht ihn sachte heraus. Ich stöhne auf, mein enges Arschloch, welches sich über den dicksten Punkt wölbt um ihn herauszulassen. „Nun fick mich schon.“ sage ich in einem erregten Befehlston. Sie greift mich bei der Hüfte. Sie reißt mir meinen Tanga von meinem perfekten Arsch und ich heiße das gelbe Monster mit einem süßen Schmerz willkommen.

      Sie schiebt es Kugel für Kugel ganz langsam rein. Wahrscheinlich hat sie Angst mir weh zu tun. Das ist mir egal. Ich liebe den Schmerz. „Schneller.“ befehle ich ihr. Sie zieht sich aus mir zurück, um dann schneller zuzustoßen. Die Kugeln gleiten in mein enges Arschloch und füllen mich komplett aus. Ich stöhne. Mein Atem geht schneller. Ich möchte sie etwas anspornen und stelle ihren Vibrator wieder an. Sie stöhnt auf und ihr Becken kippt nach vorn, wodurch sie noch tiefer eindringt. „Oh ja, fick mich tiefer.“ schreie ich ihr zu. Geil vor Lust. Sie zieht ihn wieder raus. Kugel für Kugel. Und stößt dann wieder hart zu. Sie steckt ihn bis zum Anschlag rein. Ich bin so ausgefüllt. Ich schreie ihr entgegen. Sie beginnt ihn rhythmisch hart raus und rein zu stoßen.

      Dieses Gefühl macht mich wahnsinnig. Ich stelle ihren Vibrator noch höher. Wieder wird sie schneller. Sie gleitet raus und rein. Sie hält sich an meiner Hüfte fest und fickt mich hart an den Schreibtisch. Ich halte das nicht länger aus. „Ich komme gleich, fick mich härter.“ befehle ich ihr schreiend.

      Sie stößt weiter unerbittlich zu bis ich heftig stöhnend zum Orgasmus komme. Doch es gibt keine Pause für mich. Jetzt will ich ihr kleines Arschloch ficken. „Mach ihn ab und lass ihn drin.“ befehle ich ihr. Sie tut was ich sage. Langsam richte ich mich auf, das gelbe Monster tief im Arsch, deute ich auf den Tisch. „Leg dich drauf, die Beine weit gespreizt.“ Die pure Erregung in den Augen tut sie was ich ihr sage. Wieder einmal bin ich über die Spielzeugsammlung in meinem Schreibtisch äußerst froh. Ich befestige einen schön geformten roten Dildo am Strap-On. Eine geile Tropfen Form, vorn spitz aber immer dicker werdend. Der wird sie richtig gut ausfüllen. Ich beiße mir auf die Lippe. Sie schaut voller Erstaunen und Erregung zu mir.

      Ich wende mich zu ihr und ziehe ihr den kleinen Vibrator mit einem Ruck dem Arsch. Sie ist schon richtig geil und bereit. Sie stöhnt auf. Ich lege ihre sexy Beine über meine Schultern. Der Schreibtisch hat die perfekte Größe zum ficken. Sie ist bereit mich aufzunehmen. Ihr gieriger Blick ruht auf dem dicken Strap-On zwischen meinen Beinen. Ich lasse sie nicht lange warten und stoße heftig zu. Das letzte Stück, besonders dick lasse ich ganz genüsslich in sie hinein gleiten.

      Sie legt den Kopf