zu zucken und dann spürte ich, wie sich die Kondome mit heißem Sperma füllten. Ein paar Stöße noch, dann zogen sich die Beiden zurück.
Erschöpft ließ ich mich auf den Rücken fallen. Nur ganz langsam klang meine Geilheit ab, vorsichtig öffnete ich meine Augen, sah einen der heißen Stecher zwischen meinen weit gespreizten Beinen knien und heftig wichsen.
In dem Moment, wo ich das bewusst wahrnahm, spritze er auch schon ab. Seine Ladung ergoss sich mit voller Wucht über meinen Körper, er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Aber als ein Strahl, durch Zufall, denke ich mal, genau mein Nasenloch traf, wurde ich abrupt in die Wirklichkeit zurückgeholt.
Ich musste heftig Niesen und gleichzeitig, ob der ungewollten Treffsicherheit, lachen. Auch die Anderen, die es mitbekommen hatten, brachen in herzhaftes Gelächter aus. Als mein Niesanfall vorbei war, schaute ich an mir herunter. Ich war über und über voll Sperma und auch im Mund hatte ich einen leicht bitteren Geschmack.
Mit wackeligen Beinen richtete ich mich auf und sofort waren zwei Herren an meiner Seite, die mich stützten. Mit ihrer Hilfe gelangte ich zu Dusche und auch das Säubern meines aufgeheizten Körpers wurde von den vier helfenden Händen übernommen. Immer noch geschafft gelangten wir in anschließend in den Barraum, wo ich erstmal etwas trinken musste.
Als wir den Barraum erreichten stellte ich fest, dass ein Großteil der Herren den Club wohl schon verlassen hatte. Mein Mann saß mit einem weiteren Herrn alleine dort. Sie unterhielten sich wohl über das gerade gesehene, denn beide lächelten mir zu.
Ich setzte mich auf die Couch, zwischen die Beiden, die mir beim Duschen geholfen hatten, und trank in großen Schlucken ein Glas des kühlen und süßen Sekts leer. Eigentlich hätte ich ja nach den beiden Runden geilen Sex total fertig sein müssen. Aber irgendwie war ich immer noch erregt. Und jede, noch so zufällige, Berührung meiner Sitznachbarn, löste kleine Stromstöße in mir aus. Sie zuckten in meine Mitte, teilten sich dort, und erreichten gleichzeitig meinen Kopf und meine Möse.
Ich lehnte mich ein wenig zurück, betrachtete die vier nackten Herren, und öffnete ein wenig meine Beine. Meine Hände tasteten nach den neben mir sitzenden und suchte ihre zusammengeschrumpften Schwänze. Ich umfasste sie, zusammen mit ihren Eiern, und knetete sie vorsichtig. Beide stöhnten leicht auf, aber es regte sich noch nichts. Also gönnte ich mir erstmal ein zweites Glas Sekt und beschloss die Vier mal ein wenig anzumachen.
Mit einer Hand streichelte ich meine Brüste, die andere glitt über meinen Bauch zwischen meine Beine. Erreichte meinen Busch und ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen. Ich war schon wieder nass, begann auszulaufen. Gut, dass ich ein Handtuch untergelegt hatte. Ein zweiter und dritter Finger glitt in meine Muschi und begannen ihr geiles Spiel. Langsam rein und raus und dabei mit dem Handballen über meinen weit hervorstehenden Kitzler reiben. Ich genoss die geilen Blicke der Vier zwischen meine Beine. Meine Finger bewegten sich immer schneller rein und raus, aber die Erfüllung kam nicht wirklich. Ich wurde geiler und nasser, aber es fehlte etwas zum letzten Kick.
Ich schaute zu meinem Mann rüber. Er und der neben ihm sitzende Mann wichsten ihre stehenden Ruten. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich zu meinem Erstaunen, das jeder den Schwanz des anderen wichste. Ein geiler Anblick. Auch bei meinen Sitznachbarn tat sich etwas. Ihre Ruten hatten sich erhoben und wurden von ihnen zärtlich gestreichelt. Ich ergriff die geilen Ruten neben mir und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen.
Die Herren stöhnten, legten sich zurück und schoben ihr Unterkörper nach vorn, so dass ich bequem an ihre Schwänze kam. Meine Bewegungen wurden hektischer, die Lust wallte schon wieder in mir hoch. Ich wollte den Kick, die endgültige Erfüllung. Ich wollte alle vier auf einmal spüren. Ich stand auf, ohne die Ruten loszulassen und zog die Beiden nach nebenan auf die Matte. Mein Mann und der Andere folgten sofort. Kurz überlegte ich, was ich nun wollte.
Ich forderte meinen Mann auf, sich auf den Rücken zu legen. Kniete mich über ihn und begann seinen Schwanz vorsichtig in meinen Hintereingang einzuführen. Das klappte problemlos, da mein Geilsaft nicht nur meine Möse nass und glitschig gemacht hatte. Ich legte mich leicht nach hinten und forderte den nächsten Herren, meinen Vordereingang zu besuchen. Er kniete sich vor mich und mit einem Stoß drang er tief in mich ein. Ich fühlte mich ausgefüllt und lief förmlich aus. Die anderen beiden beorderte ich neben mich. Schnappte mir die geilen Ruten und führte sie in meinen weit geöffneten Mund. So weit wie es nur eben ging, schob ich sie mir rein und begann an ihnen heftig zu saugen, unterstützt von meinen wichsenden Händen.
Auch die beiden Ruten in meinem Unterleib hatten ihren Rhythmus gefunden und stießen kraftvoll zu. Kleine Explosionen drangen von meiner Fotze in meinen Kopf. Vereinigten sich dort und ließen mich alles vergessen. Ich ließ mich fallen, genoss die vier Schwänze nur noch, deren Bewegungen immer heftiger wurden. Ich bekam gar nicht mehr mit, was mit mir geschah. War nur noch Lust und Geilheit. Mein Körper glühte und ich schrei meine Lust hemmungslos hinaus.
Ich weiß nicht, wie lange ich weggetreten war, und von den vieren beglückt wurde. Als ich langsam in die Wirklichkeit zurückkam, liefen noch Spermareste aus meinem Mund auf meine Brüste. Der Schwanz aus meiner Möse wurde gerade herausgezogen, das Kondom verschwand, und er spritzte sein Sperma über meinen Unterkörper. Im selben Moment entlud sich mein Mann in meinen Hintereingang. Die Explosionen in meinem Kopf wurden weniger und ich konnte wieder klarer denken und sehen.
Sperma lief über meinen erhitzten Körper. Vom Gesicht, den Brüsten über meinen Bauch und sammelte sich in meinem dunklen Busch.
Der Schwanz im meinem Po schrumpfte zusammen und glitt mit einem leisen Schmatzen aus mir heraus. Ich rollte zur Seite und schaute mich um. Vier Männer, abgeschlafft, keuchend mit hängenden Gliedern ,waren um mich herum. Sie waren geschafft und ich auch. Total befriedigt gab ich jedem Schwanz noch ein Küsschen, stand mit wackeligen Beinen auf, und verschwand unter der Dusche.
Als wir uns alle wieder gesäubert hatten, tranken wir noch zusammen ein Schlückchen, sprachen nochmal über den Abend und wie wir ihn empfunden hatten, und verschwanden dann nach Hause.
Geil, geiler, unser Pfarrer
* Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig
Unser Internat feierte im Sommer „Tag der offenen Türe“. Es waren allerhand Leute aus dem Ort anwesend. Überall standen die Leute zusammen, tranken oder aßen etwas. Es wurde erzählt und gelacht. Die milde Temperatur versetzte die Menschen in eine angenehme Stimmung.
Ich hatte die klassische Schuluniform an, dazu Sandalen mit etwas Absatz und eine dunkle Strumpfhose. Dummerweise hatte ich eine Laufmasche abgekommen und wollte mir deshalb eine frische Strumpfhose anziehen. Darum war ich auf dem Weg in mein Zimmer und nahm die Abkürzung durch den hinteren Teil des Gartens. Als ich um eine Ecke ging, rannte ich mit unserem Pfarrer zusammen. Ein älterer, aber dennoch interessanter und gut gebauter Mann. Er gab an unserer Schule den Religionsunterricht und nahm auch die Beichte ab. Leider war er verheiratet und seine Frau war auch nicht unansehnlich. Trotzdem hatte ich eine Schwäche für ihn. Vielleicht lag es daran, dass er eine „verbotene Frucht“ war.
Wir hatten uns beide erschrocken, er schaute mich an, als ob ich ihn bei etwas Verbotenem ertappt hätte. Doch er versuchte es zu überspielen, indem er mich in ein Gespräch verwickelte. Insbesondere die frisch renovierten Räume im alten Teil des Internats waren sein Thema. Also nutzte ich die Gelegenheit und bat ihn um eine Führung im Gebäude. „Das können wir gerne machen“, sagte er heiter. Gemeinsam betraten wir das alte Gebäude durch eine Nebentüre und er zeigte mir stolz alle Räume und erklärte jeweils, was gemacht wurde.
Von Raum zu Raum wurde meine Lust größer, etwas Verbotenes mit Ihm zu tun. Also legte ich es darauf an, spielte mit meinen Reizen, versuchte, mit ihm zu flirten. Das klappte zu meiner Überraschung auf Anhieb. Ich hatte mehr