Emilie Schmidt

Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert


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in eine der Kabinen und legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen, flüsterte: „Pssst, was sollen die Leute denken, wenn sie uns hier so zusammen sehen?“. Er spielte mit und wir grinsten. Ich konnte mir ein leises Kichern nicht verkneifen, als ich merkte, wie eng wir aneinandergeschmiegt in der Kabine standen.

      Nach dem ersten Besucher kam schon der Nächste und danach noch einer, sodass wir eine ganze Weile ausharren mussten. Dabei spürte ich, wie sich etwas in seiner Hose regte, hart wurde und anwuchs. Ich schaute ihn von unten an. Da er gut 1,90 m groß war und ich gut 30 cm kleiner, musste ich meinen Hals stark recken. Er schaute nach unten und musste so zwangsläufig in mein Dekolleté schauen. Ich hatte meine großen Brüste noch extra mit einem Wonderbra nach oben gedrückt. Sofort schwoll die Beule in seiner Hose weiter an. Ich flüsterte: „Geht es ihnen gut?“ und schaute ihn dabei sehr unschuldig von unten an.

      Er stöhnte nur und verdrehte die Augen. Man sah ihm richtig an, dass er sich noch wehrte. Also machte ich noch einmal „Pssst!“ mit einem Finger auf seinen Lippen und ließ meine Hände an seine Hüften wandern. Dabei blickte ich ihm weiter tief in die Augen. Er war in einer moralischen Zwickmühle. Das sah man ihm deutlich an. Ich bekam für einen Moment Zweifel. Doch siegte meine eigene Lust und ich ging zum Angriff über. Er wehrte sich nicht mehr, als ich mit der Hand die Beule in seiner Cordhose berührte. Sein Schwanz fühlte sich groß und mächtig an. Neugierig massierte ich sein Teil und spürte wie auch seine Begierde wuchs. Er schloss die Augen und ließ mich gewähren.

      Leise öffnete ich ihm den Gürtel und zog ihm die Hose und seine Boxershorts runter. Ein großer und dicker Schwanz schnellte aus der Hose nach vorne. Wunderschön und mit glänzenden Lusttröpfchen auf der Eichel. „Aber, Herr Pfarrer!“ neckte ich ihn. „Da will aber jemand ganz dringend Sex, oder?“

      Er nickte nur, keuchte vor Erregung und stöhnte kurz leise auf, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen und ich langsam anfing, zu saugen. Der Lusttropfen schmeckte köstlich und machte Lust auf mehr. Genüsslich verwöhnte ich seinen strammen Penis mit den Lippen und meiner Zunge. Ich ließ keinen Zentimeter aus und lutschte ihm sogar die Eier. Seine Hoden waren groß und fühlten sich prall gefüllt an. Bei dem Gedanken an das viele Sperma wurde ich plötzlich noch feuchter.

      Schon nach wenigen Minuten hielt er mich jedoch fest und stöhnte: „Nein, nicht weitermachen, sonst ist es gleich schon vorbei…“ „Wäre das schlimm?“, fragte ich ihn. Jetzt zog er mich aber hoch und wieder an sich. Sein Schwanz stand hart und aufrecht zwischen uns. Nun übernahm er die Initiative. Seine Hände waren plötzlich überall. Er berührte meine intimsten Stellen mit seinen Fingern. Kräftig und fordernd erkundete er meinen jungen Körper. Seine Küsse trafen meinen Nacken, er biss sanft zu. Seine Hände schoben sich in meinen Slip, eine an meinem Arsch und eine zwischen meine Beine.

      Mit den Fingern ertastete er meine Spalte und sofort drangen sie in meine nasse Muschi ein. Schmatzend flutschten sie in meine Möse und wieder raus. Unwillkürlich begann ich leise zu stöhnen. „Ja, genau so. Das brauche ich jetzt“, keuchte ich leise. Wir küssten uns. Seine Zunge drang tief in meinen Mund ein. Wie ein frischverliebtes Paar knutschten wir, während er weiterhin meine Möse mit den Fingern fickte.

      Sein Atem und seine Hände erregten mich so sehr, dass ich einfach nur noch gefickt werden wollte. „Fick mich, bitte!“, flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich in sein Ohrläppchen biss. „Nichts lieber als das“, antwortete er knapp. Er zog seine Hand aus meinem Slip und schon vermisste ich ihn dort. Dafür wuchs die Vorfreude auf seinen großen Pimmel in meinem Loch sofort.

      Ich riss ein kleines Loch in meine Strumpfhose und zog meinen Slip zur Seite. Dann drehte ich mich um und stellte ein Bein auf das Klo. Er presste sich von hinten an mich. Jetzt musste er etwas in die Knie gehen und schon spürte ich seine heiße Eichel an meinen Schamlippen. Seine kräftigen Hände umfassten meinen Arsch und krallten sich leicht in meine Arschbacken. Ich half ihm erneut meinen Slip zur Seite zu schieben und ohne Probleme flutschte seine Penisspitze in mein Fötzchen. Wir keuchten beide vor Lust. Dann drückte er seinen Schwanz tiefer in mich. Das Gefühl war noch intensiver als ich es mir vorgestellt hatte. Mit schwungvollen Stößen fickte er uns in den siebten Himmel.

      Nach einer kleinen Ewigkeit zog er seinen Penis raus und drehte mich zu sich um. Lüstern blickte er mich an und packte mich an den Arschbacken. Er hob mich an, sodass meine Füße den Kontakt zum Boden verloren, und drang erneut in mich ein. Schnell schlang ich meine Beine um ihn und spürte ihn noch tiefer in mir. Noch nie hatte mich jemand auf diese Art und Weise gefickt. Für einen Pfarrer war er wirklich fantasievoll.

      Wir schauten uns tief in die Augen und er fing an mich zu stoßen, mein Rücken gegen die Wand gelehnt und meine Beine um ihn geschlungen. Hart und immer schneller stieß er zu, brachte mich immer näher an meinen Höhepunkt. Ich hatte noch nie zuvor dringender einen Orgasmus gebraucht, wie in diesem Augenblick. Alles erregte mich. Die Tatsache, verbotenerweise mit einem Pfarrer heimlich auf der Schultoilette zu ficken, genauso wie, dass er ein verheirateter Mann war und seine Frau davon nichts wusste und nur wenige Meter von uns entfernt war. Der Gedanke daran gab mir den Rest.

      Als ich leise stöhnend kam, spornte ihn das noch mehr an. Er rammelte mich immer schneller, bis er plötzlich innehielt, seine Augen schloss und heftig atmete. Im nächsten Augenblick spürte ich eine heiße, nasse Fontäne in mir. Es war wie eine Explosion in meiner Möse. So hielt er mich noch ein paar Sekunden und pumpte noch ein paar Mal seinen Samen in mich. Ich spürte jedes Mal einen weiteren Schwall in mir.

      Befriedigt ließen wir voneinander ab. Er stellte mich wieder auf den Boden und mein Slip rutschte wieder an seinen Platz zurück. Sofort füllte sich mein Höschen mit seinem Sperma. In meinem Schritt wurde es extrem nass. Im Nu war mein Slip durchtränkt und sein Samen sickerte langsam aber sicher durch den Stoff. Die Tropfen fielen nach unten und befleckten Teile meiner Strumpfhose oder landeten auf dem Boden.

      Wir verloren keine weiteren Worte, ich machte mich ein bisschen sauber und wir gingen getrennt nacheinander in den Garten zurück. Von dort aus ging ich auf mein Zimmer und wechselte wie geplant meine Strumpfhose. Als ich die getragene und zerrissene Panty in den Müll werfen wollte, berührten meine Finger die feuchte Stelle. Sofort war die Erinnerung an diesen heißen Fick zurück.

      Ich weiß nicht was mich dazu trieb, aber ich berührte die nasse Stelle mit der Zunge. Der salzige Geschmack des Spermas erregte mich erneut und automatisch wanderte meine Hand unter meinen Rock. Sofort begann ich meinen Lustknopf zu massieren und war in Gedanken bei dem Fick mit dem Pfarrer, als sich die Tür plötzlich öffnete…

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