Manuela Gruber

100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten


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Er wurde gerade noch so herrlich von Vanessa geritten und dazu kam noch der visuelle Anblick, wie in einem professionellen Pornofilm, wie sich Nina und die Brünette liebten. Vanessa lag da und sah glücklich zur Decke. Doch der Schwengel von Christian wollte einfach nicht umfallen und da war das herrliche Bild, wie die Brünette seine Frau verwöhnte.

       Ihren Arsch hatte sie gerade so schön in der Höhe, dass er es nicht anders konnte. Er sah nur die Beine seiner Frau und den herrlich prallen Arsch, der so einladend zu ihm sah. Christian konnte nicht anders, er kletterte über die Füße seiner Frau, nahm den noch immer steifen Pimmel in seine Hand, setzte an der Brünetten an und rutschte mit einem Stoß tief in ihr Innerstes. Sie zuckte zusammen, schrie kurz auf und schon wurde sie gebumst, dass ihr Hören und Sehen verging.

       Nina die am Rücken lag, sah was ihr Mann da machte und schrie ihn geil an: „Komm ..., gib es dieser geilen Schnute ..., die braucht einen echten Herrn ..., der ihr so manche Unartigkeiten abgewöhnt ... !!“

       Diese Worte waren für Christian wie ein Befehl. Er hielt sich an ihren Arschbacken an und rammelte sie fest. Dabei keuchte er: „Ich weiß zwar nicht ..., wie Du heißt ..., aber ich hab’ Dir die gesamte Zeit zugesehen ..., wer meine Frau so vernascht ..., der wird von mir bestraft ..., dass Du es Dir gleich hinter die Ohren schreibst ... !!“

       Die Brünette drehte ihren Kopf und keuchte ebenfalls vor Lust: „Ich heiße Pauline und bin bisexuell veranlagt ..., es gibt doch nichts Schöneres als eine gut gebaute Frau zu vernaschen ... und nachher von Dir genommen zu werden ! Fick mich ..., schneller komm ..., gib mir Deine feste Gurke. Meine Rosette sehnt sich nach solch herrlichen Schwänzen !“

       Nina sah auf zu Pauline und meinte:

       „He ..., Du kleine Schlampe ..., mir kommt es gleich ..., lutsch mir meine Titten ... !!“ „Zu Befehl ..., Du geile Nutte ... !!“ Pauline nahm sich nun die festen Titten von Nina und begann sie gierig zu lutschen, während sie immer wilder von Christian gefickt wurde. Nina kam wie ein Vulkan. Ihre spitzen Schreie tönten durch den ganzen Raum. Sie wollte sich den „Sumsi“ aus der Möse reißen, doch Pauline hielt ihre Hände fest an den Boden gepresst. Ihre Füße waren so und so gefangen, also blieb ihr gar nichts anderes übrig, als eine Orgasmuswelle nach der Anderen auszuhalten.

       Nina wand sich wie eine Schlange, aber sie kam nirgends aus. Es bebte und zuckte in ihr und sie wehrte sich wie eine Wilde, bis sie mit einem letzten Schrei keuchend und stöhnend schlaff liegen blieb. Zwei Frauen waren ja schon fertig, aber Pauline hatte einen besonders harten Kern.

       Sie ließ sich nicht so schnell unterkriegen. Nina wand sich mit letzter Kraft unter Pauline hervor und zog sich den „Vivi“ aus ihrer Möse. Sie legte sich auf den Teppichboden, tippte Vanessa auf die Schulter und meinte: „Sieh’ Dir nur meinen Mann an, er hat mir ewige Treue geschworen und jetzt fickt er meine beste Freundin in den Arsch, glaubst Du noch, dass es die „ewige Treue“ zu einer Frau gibt ... !?“ Vanessa die sich schon wieder erholt hatte und die Potenz von Christian bewunderte meinte: „Brauchst ja nicht traurig sein ..., Nina ..., Dein Mann hat in dem düsteren Licht eben die falsche Muschi erwischt ..., irren ist doch menschlich ..., oder ... !? Nina griff Vanessa fest am Schenkel als sie meinte: „Da muss er sich auch bei Dir geirrt haben ..., bin ich so unscheinbar klein ..., oder was ist hier los ... !?“ Jetzt mussten die beiden Frauen lachen.

       Gleich darauf hörten sie Christian schon wieder röhren, der seine gesamte Spermaladung in Paulines entzückenden Arsch entlud. Pauline legte sich sichtlich geschlaucht auf den Rücken sah Nina und Vanessa an und sagte spitz: „Treue ..., pah ..., dass ich nicht lache ..., Ihr tut ja so ..., wie wenn der Schwanz von einem Ehemann nur Euch gehören würde! Der Schwanz gehört immer dem „Weibi“ ..., dass er gerade pudert ... !!“

       Jetzt mussten alle lachen. Hier gab es einfach keine Eifersucht. Hier trafen sich eben Menschen die es gerne miteinander trieben. Der Geburtstag war wirklich gelungen. Nina hatte hier sicherlich ganze Arbeit geleistet um ihren Mann Christian damit zu überraschen. Nina stand auf dem Standpunkt, ein Mann geht nur dann fremd ..., wenn seine Ehefrau nicht mehr interessant genug ist.

       Um dieses zu verhindern ließ sie sich eben solche total eifersuchtsfreien Spiele einfallen. Dazu brauchte man auch Frauen, die hier mitmachten und es war nicht immer leicht, diese auch aufzutreiben. Eifersuchtsfreie Frauen zu finden, das könnte in unserem Alpenland schon ganz schön stressig werden. Nina kannte Vanessa. Sie war eine gute Schulkollegin und schon damals für allerhand Spaß zu haben. Als Nina mit diesem ausgefallenen Wunsch an sie herantrat, musste sie lachen, nahm Nina an der Schulter und sagte: „Den „Kleinen“ werden wir doch zu zweit noch kleiner kriegen !“

       Also hatte Nina für diese doch etwas seltsame Geburtstagsparty schon eine Frau aufgetrieben, die hier ganz unbefangen mitspielte. Doch Nina machte keinen Hehl daraus, dass sie hier und da einmal auch gerne von einer Frau verwöhnt zu werden. Vanessa stand auf dieses Spiel eher nicht. Aber sie kannte wieder Pauline, die sich nicht genierte, eine Frau nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Diese sagte auch sofort zu und so konnte es zu dieser Geburtstagsparty kommen.

       Nina war eine kleine Sau, das wusste Christian genau ..., aber das was sich ihn hier bot, war das Stärkste, was er bis jetzt erlebt hatte. Die geilen Frauen hatten es sich inzwischen um den Tisch gemütlich gemacht um sich wieder zu stärken. Christian lag noch immer auf dem Lammfell und sein Lümmel biss ihn noch gehörig. Hatte er doch gleich zwei Frauen gehabt. Nur seine Ehefrau hatte er heute noch nicht gebumst, aber das schien ihr gar nichts auszumachen. Sie ist voll auf ihre Rechnung gekommen und das war ihr viel wichtiger, als einen Bums zu versäumen. Die Frauen unterhielten sich über schöne schweinische Erlebnisse, während er schon wieder davon träumte, eine schöne Frau zu vernaschen: „Wo ist sie ..., meine Traumfrau ..., die mir heute meinen Pimmel bläst ... !?“ Pauline war die erste, die darauf reagierte: „Du untreuer Lümmel Du ..., Du Ehebrecher, bumst zwei fremde Frauen in ihr intimstes dunkelstes Loch, ohne zu fragen !“

       Dabei sah sie Nina an und fügte noch hinzu: „Und ..., und dann will er auch noch einen geblasen haben ..., Nina das ist ein Scheidungsgrund ..., wir sind deine Zeugen !“ Nina nickte: „Gut ..., wenn er nicht gleich mit uns hier mit isst ..., dann kostet der Unterhalt mehr, als er verdient ..., ist das gerecht ... !?“

       Vanessa nickte angeregt und flüsterte: „Dann muss er uns alle Drei erhalten ... und er muss uns jeden Tag befriedigen ..., glaubst Du, dass er dann endlich treu sein wird ... !?“ Nina nickte: „Er wird darum betteln ..., dass er überhaupt treu sein darf ..., wenn seine Nudel nur mehr schlaff herunterhängt !!“ Christian stand nun auf und Pauline bot ihm bereitwillig Platz an: „Komm nur ..., brauchst Dich nicht zu fürchten wir beißen nicht ... !“ Nina versenkte ihre Hand zwischen seinen Schenkeln und kitzelte ihm am Eiersack, was zum Staunen der Frauen glatt einen Steifen zur Folge hatte. Vanessa schüttelte den Kopf und meinte: „Nina ..., Du hast einen geilen Mann ..., kann der immer ..., oder nur immer öfter ... ?!“ „Immer ... und immer öfter ..., Gott sei Dank ich bin seine Frau und will von meinem Mann auch noch etwas haben, die Schwierigkeiten kommen früh genug ... jetzt aber will ich noch etwas von ihm haben. Es heißt ja ..., er ist mein Gatte ..., also soll er auch etwas dazu beitragen ! Wenn ich keinen Sex bräuchte, müßte ich auch nicht heiraten ..., denn dann wäre der Mann ja uninteressant ..., wenn Mann ..., dann auch Sex und wir können sehr gut ...!!“

       Nina klatschte Christian ihre Hand auf seine nackten Schenkel und nickte ihm zu: „Was ist Alter ..., können wir gut miteinander ..., oder nicht !?“ Mit der zweiten Hand fütterte sie ihn nun wieder mit Lachshäppchen: „Nein ..., Du hast so große Titti ..., vor denen habe ich Angst ..., da könnte man ja glatt vierzehn Tage lang einen Milchrausch haben ... !!“ Nina die splitternackt neben Christian saß, glaubte nicht richtig zu hören. Sie nahm ihre nicht gerade kleinen Bällchen in die Hand und Pauline hielt ihm hinten die Hände zusammen: „Da friss ..., da hast Du meine Titten ..., geheiratet hast Du sie auch ... !!“ Nina steckte ihm die Titten in den Mund, was den anderen Frauen ein Lachen entlockte. Vanessa meinte dazu: „Jetzt spürt er wenigstens, welche geile Waffen seine Frau hat ... !!“ Christian wusste nicht, was er nun als Erstes machen sollte, hinunterschlucken ... oder an den herrlichen Bällen seiner Frau nuckeln.

       Jeden Tag in der Früh bevor er aufstand, kuschelte er an diesen Bällchen. Für Nina