Manuela Gruber

100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten


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von ganz alleine. Nina trieb es zwar für ihr Leben gerne, aber von puren Sex ohne Liebe hielt sie an und für sich nicht sehr viel. Nur zu Anlässen, wie zum Beispiel sein heutiger Geburtstag, da durfte er sich austoben, bis bei ihm absolut nichts mehr stand. Auch Nina brauchte hier und da einmal etwas Ausgefallenes, was war da schon schöner, als eine Frau, die wiederum eine Frau in den siebenten Himmel begleitete.

       Christian sagte einmal zu seiner Frau nach einer festen Bumserei: „Es muss einfach umwerfend aussehen, wenn Du es mit einer Frau treibst, die genauso hübsch ist wie Du ... !!“ Nina hatte ihm heute diesen Wusch erfüllt. Die freche Pauline, war eine Bombenfrau, wenn man sie so betrachtete. Bei ihr stimmte eigentlich alles. Sie war an den Schenkeln ein wenig mehr als es der gute Durchschnitt war, aber das passte so richtig gut zu ihrer Figur. Auch Nina hatte etwas mehr Schenkeln, als die so angepriesenen Kleiderständer, die immer noch als die hübschesten Frauen gehandelt wurden.

       Auch die Titti von Pauline waren schon etwas viel mehr, als die so angepriesenen Flachbrüstigen, die man gut und gerne mit einer Knabenfigur gleichstellen konnte. Für Christian waren diese Frauen, die auf dem Laufsteg ihre Schönheit präsentierten, keine Frauen im herkömmlichen Sinn.

       Er brauchte etwas zum angreifen. Das waren alle drei Frauen, alle drei waren sie zum knutschen . Nina hatte im Alltag meistens Leggings an. Diese beinanliegenden Hosen hatten schon so manchem Mann ein Gewinde in den Hals geschraubt, wenn sie Nina auf der Straße nachblickte.

       Vanessa war eine Frau, die das Ausgefallene dann liebte, wenn alle Beteiligten damit einverstanden waren. Nur wollte sie nicht, eine Frau verwöhnen, das lag ihr nicht. Sie trieb es lieber mit einem potenten Mann, der auch auf ihre nicht immer gerade gewöhnlichen Sexwünsche einging. Das sie sich einen guten steifen Schwengel einmal in den Arsch einführte, das musste ein Mann bei ihr mitmachen, wenn er mit ihr verkehren wollte.

       Vanessa konnte keine Weichliche leiden, sie wollte schmusen, kuscheln, ficken und ein paar ausgefallene Dinge mit einem Mann treiben. Aber bis jetzt hatte Vanessa kein großes Glück, was Männer betraf. Die Einen wollten nur puren Sex, die Anderen wiederum, waren nach ein paar Stößen schon wieder fertig und wiederum Andere wollten ihren ausgefallenen Sex nicht. Schmusen wollte überhaupt Keiner.

       Also entschied Vanessa noch zuzuwarten, bis doch Einer daherkam, der auch eine Frau wie sie verwöhnen wollte. Vanessa war gerade erst vor zwei Monaten 28 Jahre alt geworden und mit ihrer herrlichen Figur konnte sie sich ja ihre Liebespartner aussuchen.

       Pauline wiederum war siebenundzwanzig Jahre alt und wohl das frechste Mädel von den dreien. Pauline war brünett, gelockte Haare und hatte so eine ähnliche Figur wie Nina. Nur die Titten waren nicht ganz so groß. Nina war variabel. Sie trieb es mit beiden, sowohl einem Männchen als auch mit einer Frau. Sie konnte eine Frau so richtig in den siebenten Himmel katapultieren.

       Nur Pauline war auch eine junge Frau, die ihre speziellen Ansprüche hatte. Sie ging nicht mit Jeder ins Bett. Die Alte die sie befriedigen wollte, musste figurmüßig etwas gleich schauen. Am besten gefielen ihr Frauen, die ihre knackige Figur auch zeigten.

       War da Eine dabei, die ihrem Geschmack entsprach, war diese bei Verstehen glatt gevögelt. Aber auch ein knackiger Mann der ihr gefiel, hatte nur sehr schwer eine Chance zu entkommen.

       Pauline konnte es sich auch gut vorstellen, einen wohlgeformten Weiberbusen zu vernaschen, während sie von einem Mann von hinten genommen wurde. Ihr gefiel eigentlich alles, was Spaß machte. Sie war seit einem Jahr geschieden und hatte erst wieder lernen müssen, was Erotik eigentlich war. Ihr Exmann bumste sie einmal im Monat und die übrige Zeit war tote Hose. Das ließ sich Pauline auf die Dauer nicht gefallen und verließ ihn ganz einfach. Nach und nach bumste sie wieder Männer, einmal waren es bessere, dann wieder schlechtere. Auch ein Ehepaar war in ihrer Sammlung.

       Seine Frau war bildhübsch und hatte einen Arsch zum anbeißen, auch die muskulösen Schenkel waren nicht zu verachten. Ihr Ehemann konnte im Bett rein gar nichts. Mit ein paar Stößen war er bei Pauline fertig. Aber da war das Mädel erst richtig warmgelaufen und sehnte sich nach einem ausgiebigen Orgasmus. Ein Blick - Kontakt mit seiner Frau genügte und schon hatte Pauline ihr Vergnügen. Sie wollte es einfach noch nicht glauben, dass eine Frau eine Frau befriedigen konnte. Aber Pauline wurde befriedigt und auch die Ehefrau kam nicht zu kurz. Seit dem stand Pauline auch auf Sex mit einer Frau. Nina war genau ihre Kragenweite. Sie hatte eine große Muschi, einen großen knackigen Arsch, schöne muskulöse Schenkel, Herz was brauchst Du mehr ..., eine geschmacklich ansprechende Partnerin und ein Mann, der nicht dagegen war, was sie da so trieben, was konnte es schon Schöneres geben !?

       Diese gelungene Party würde Christian nicht so schnell vergessen. Die drei Frauen wollten schon wieder seinen Steifen genießen. Diesmal war es Nina, die ihren Christian auf den Boden legte. Sie wollte sein Glied tief in sich spüren. Auch die anderen Frauen wollten noch einmal einen Anteil von ihm haben.

       Pauline setzte sich nun über das Gesicht von Christian und ließ sich mit der Zunge befriedigen. Nina ritt ihn wie einen Hengst und Christian genoss es in vollen Zügen. Vanessa steckte sich erst mal vorsorglich den „Vivi“ in die Muschi und wartete ab, bis die beiden Anderen ihr noch etwas übrigließen.

       Es wurde noch einmal ein wildes Treiben der Geschlechtsteile, wo alle auf ihre Rechnung kamen. Für Christian war es ein gelungener Abend geworden. Als er in der Nacht noch einmal zu Nina ins Bett stieg, passierte ihm es das erste Mal, wovon sich Männer am meisten fürchten, er brachte nichts mehr zusammen. In der Muschi seiner Frau fiel der Schwanz um und war nicht mehr hochzukriegen.

       Nina lachte und nahm ihn zwischen ihre großen Brüste und flüsterte ihm ins Ohr: „Wir Frauen haben es da ein wenig leichter, wir brauchen eigentlich nur die Füße öffnen und euch dazu zu bringen, das zu machen was wir am meisten lieben ! Aber ein Mann muss dazu sein Stehvermögen aufbringen und das ist jetzt erschöpft ..., aber Du kannst an meiner Brust einschlafen, wenn Du willst ..., das gibt Sicherheit und mir gefällt es. Christian kuschelte sich daraufhin wie ein Baby in Ninas Brüste und schon kurze Zeit schliefen sie Beide ein.

       Plötzlich sah ich ein paar glasige Tropfen Feuchtigkeit aus dem Schlitz fließen

      Gestern hat mich unser neuer Kaplan erwischt, wie ich vom Meßwein genascht habe. Ich hatte furchtbare Angt, dass er es meinen Eltern erzählen könnte und fing an zu betteln. Er sagte, er wolle Gnade vor Recht gelten lassen, aber so ganz ohne Strafe käme ich nicht davon.

       Obwohl ich schon über 18 war, hatte ich von Sex überhaupt keine Ahnung, weil ich in einem sehr von der Außenwelt abgeschotten Elternhaus kam, in dem diesesThema tabu war. Mein Schulzeit brachte ich in von Nonnen geführten Internat und so schöpfte ich zunächst keinen Verdacht, als mir der Kaplan befahl, meine Hosen herunter zu lassen.

       Natürlich genierte ich mich, er lachte und legte mich rasch übers Knie und versohlte mir den Popo mit einer dünnen Rute. Dann mußte ich mich vor ihm hinstellen und er hielt mir eine lange Predigt und für den Wiederholungsfall drohte er allerschärfste Bestrafung an. Ich schämte mich nun sehr, unten nackt vor ihm zu stehen und erschrak, als er mir plötzlich den Popo streichelte, dann meine Hoden und zum Schluß meinen Penis in die Hand nahm. Er schaute mir in die Augen, lächelte sehr lieb und schob langsam die Vorhaut hin und her. Ich stand wie angewurzelt da und wußte nicht was ich machen sollte.

       Es war nicht unangenehm und staunend bemerkte ich, wie mein Penis immer größer und ganz steif wurde. Vorne in der Eichel kitzelte es komisch und wurde immer schöner und als ich seufzte, griff sich der Kaplan unter den Talar und bewegte die Hand gleichmäßig hin und ich ahnte, dass er das gleiche bei sich machte wie bei mir.

       Plötzlich stöhnte er leise auf, bekam ganz glasige Augen, zuckte heftig zusammen und stieß einen Seufzer aus.

       Als er die Hand unter dem Talar hervorholte, sah ich, dass er einen weißen Glibber darin hatte, den er verlegen grinsend mit dem Taschentuch abwischte. Ich schaute ihm mit großen Augen zu und er ermahnte mich, strengstes Stillschweigen zu wahren; wenn nicht,wurde er von meinem Diebstahl erzählen.