Serge Messi

Heute gehörst du nur mir


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      Serge Messi

      Heute gehörst du nur mir

      Unerwartete erotische Momente im Leben von Biestern und Schlampen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die Anspannung wich

       Ich konnte nicht anders stand auf und ging hinter sie

       Sie trug keinen BH und ihre Knospen standen wie eine Eins

       Dann sind deine Beine an der Reihe

       So, ich hoffe, es mundet Dir mein geiler Natursekt

       Ich war schon immer geil auf dich

       Spritz alles in mich, bitte komm jetzt

       Impressum neobooks

      Die Anspannung wich

      Ich hatte mir als Beruf eigentlich den Beruf „Sohn“ ausgesucht, welcher mir aber seitens meiner Eltern abschlägig beschieden wurde. Das nötige Kleingeld fehlte dafür und so war ich gezwungen, nach dem Abi meinen Studienplatz selber zu finanzieren.

      Da es meine zukünftige Fachrichtung war, suchte ich mir in dem kleinen Krankenhaus am Rande meiner Heimatstadt (…blöder Titel…aber in den 80´gern lief eine Serie im TV die hieß so…) einen Job und arbeitete an den Wochenenden oder den Semesterferien, oft auch in der Nacht. Es war ein streng katholisches Haus, geführt von Ordensschwestern, die jedwede Neuerung oder Modernisierung ihres altes Hauses konsequent verweigerten. Es galten Zucht und Ordnung und die Schwester Oberin wanderte täglich durch das Gebäude und regelte oder reglementierte.

      Es war wieder eine ruhige Nacht und es gab nicht wirklich viele Patienten.

      Sie schliefen entweder oder hatten keine besonderen Wüsche. Wir hatten 12 Stunden Dienst unterbrochen von 2 Stunden Pause. Die innere Abteilung war in der Regel eh ruhig. Wir hatten mehrere Zimmer die als Intensiv Bereiche genutzt wurden, denn eine eigene Intensivstation gab es dort nicht.

      In einer Schicht arbeitet 4 Nachtwachen und so konnten 2 davon auch zusammen Pause machen.

      In dieser Nacht arbeitet ich mit zwei Pflegern und einer Krankenschwester zusammen. Gaby war ein echt heisser Feger und ich freute mich immer auf sie. Braun – rotes , schulterlanges Haar, lange Beine, einen knackigen Hintern und ein absolut hübsches Gesicht mit grünen Augen und einem sinnlichen Mund. Sie schminkte sich dezent und duftete herrlich frisch nach einem leichten Parfüm.

      Ihre Haut war immer leicht braun gebrannt und sie verbarg den Rest ihres schlanken Körpers unter einem weissen Kasack und engen weissen Hosen. Ich denke sie war zu diesem Zeitpunkt irgendwas um 28 Jahre alt und soweit mir bekannt war auch verheiratet. Jeder der Patienten freute sich sie zu sehen und auch die männlichen Kollegen begrüßten sie immer überschwänglich freundlich oder schauten verstohlen hinter ihr her. Ich arbeitete sehr gern mit ihr, vor allem das Lagern der Patienten oder das Betten machen gefiel mir gut.

      Sie neigte den Oberkörper dann gerne über das Bett und ich hatte einen tiefen Einblick, den der Kasack war V-förmig am Hals geschnitten und gewährte so einen Blick auf die zwei reifen Orangen. Sie trug in der Regel einen weissen Spitzen – BH oder hatte zeitweilig gar nichts darunter. Das fand ich natürlich noch besser. Zwei reife Orangen die ich nur noch pflücken musste, dachte ich sehr oft bei diesem Anblick.

      Der Pausenraum war eigentlich in der Cafeteria die Nachts aber nicht geöffnet hatte. Im Kellergeschoss lagen die Bäderabteilung mit Sauna und Massage sowie der Raucherraum der uns als Aufenthaltsraum für unsere Pausen dient. Gegen 1 Uhr sollte ich mit Gaby meine Pause antreten, während die anderen weiterhin die Patienten versorgten. Gaby verfügte über einen Pipser, der uns im Notfall erreichen konnte falls auf der Station Bedarf bestand.

      Durch die langen , nur von Notleuchten erhellten Flure und nach unzähligen riesigen,gerubbelten Milchglastüren erreichten wir den Raucherraum und genossen den Rauch der Zigaretten.

      Wir scherzten über den Patienten von Zimmer 102 oder den Leberschaden von Zimmer 106.

      Ich drückte meine Zigarette gerade aus, als Gaby aufstand. „Komm mal mit „, sagte sie zu mir lächelnd und wir wanderten wieder durch den Flur bis zur Bäderabteilung. Sie schloss die Türe auf um sie nach meinem Durchtritt direkt wieder zu verschließen. Sie ging vorweg und ich sah den knackigen Hintern in ihrer engen Hose.

      Sie blieb vor der Türe mit der Beschriftung Saunabereich stehen und wandte sich an mich. „Lust auf Sauna“, fragte sie. „Wie …jetzt ?, fragte ich erstaunt. „Ja…die sind immer an, sie fahren sie Nachts nicht runter, sie brauchen sie ja am Morgen schon wieder“, sagte sie zu mir und verschwand durch die Tür.

      Als ich den Raum betrat streifte sie gerade ihr Oberteil ab und fingerte nach ihrem BH. Ihr Rücken war wunderhübsch glatt und man schaute auf die hervorstehenden Schulterblätter. Sie streifte ihre Hose ab und eine weisser Tanga erschien. Der Po war mehr als nur gut geformt, er wahr himmlisch ;-)…..beide Pobacken waren knackig geformt und erinnerten mich an einen kleinen reifen Apfel im Sonnenlicht.

      Sie nahm sich eines der herum liegenden Handtücher und dreht sich zu mir um.

      Zwei aufregende Brüste schauten mich an, nicht sehr groß dafür aber sehr gut geformt. Zwei feste kleine Nippel mit leichtem rosa Umfeld umgaben sie und ich starrte darauf , als hätte ich sowas noch nie gesehen.

      „Nun komm schon“, sagte sie zu mir und lächelte dabei, „Nicht so schüchtern oder hast du noch nie eine Frau gesehen ? “ Sie öffnete die Tür zu Sauna und legte sich auf das Handtuch, stellte eines der Beine hoch und schaute mich erwartungsvoll und lächelnd an. Ich entledigte mich meiner Sachen, griff ebenfalls nach einem Handtuch und versuchte damit meine Männlichkeit zu verdecken.

      Durch den Anblick dieser nackten Tatsachen hatte dieser sich schon entfaltet und schickte sich an zur vollen Stärken auszufahren, was leider auch durch das davor gehaltene Handtuch nicht mehr zu verbergen war.

      Etwas betreten und peinlich betrat ich ebenfalls die Sauna und legte mich auf die Bank ihr gegenüber. Sie schaute auf und musterte mich, bis ihr Blick auf das Handtuch und der darunter liegenden Ausbeulung erreichte. Sie schmunzelte und verzog belustigt ihr Gesicht.

      Meine Augen zogen über ihren Körper und genossen jeden Augenblick. Das war schon der Wahnsinn….diesen Body da so liegen zu sehen.

      Kleine Schweissperlen rannen über ihren Körper und die Bräune ihrer Haut war verführerisch.

      Ich lag da und stellte mir vor wie es denn wäre, wenn meine Hände jetzt ihren Körper berühren oder ich die beiden Brüste in meinen Händen halten würde, wie es wäre jetzt auf ihr zu liegen und ihre Haut zu spüren, oder von ihr verführt zu werden.

      Ich versuchte nicht hinzusehen, aber es gelang mir nicht diesen Anblick los zu lassen . Ich verfolgte ihren Linien und Hügeln, musterte ihre Beine oder die kleinen Füsse.

      Irgendwann setzte sich auf und stellte die Beine auf