Serge Messi

Heute gehörst du nur mir


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schwang die Beine langsam zu Seite und ich hatte den vollen Blick auf ihren glatt rasierten Venushügel und ihre schmalen Schamlippen. Sie stand auf und trat aus der Sauna, um sogleich in das kalte Tauchbecken zu steigen. Die Beine stiegen über den Beckenrand und ich sah den Po und den Rücken darin verschwinden.

      Ich blieb noch und schaute auf das Becken bis sie es wieder verliess.

      Man sah ihre Gänsehaut und die kleinen Nippel wirkten noch härter. Ihr Haut wirkte jetzt leicht rosa und noch erotischer als zufuhr. Während sie sich abtrocknete kletterte ich auch aus der Sauna und nahm ebenfalls das Bad in dem kalten Wasser. Ich sah wie sie sich abtrocknete, ein Bein auf einen Hocker gestellt, strahlte mich ihr Po an, verführerisch und sexy.

      Sie dreht sich um und schaute mich lange belustigt aber auch völlig verführerisch an.

      Dann öffnete sie Türe zum Nebenraum, ich entstieg dem Becken und trocknete mich ebenfalls. Vorsichtig schaute ich durch die Türe und sah lauter Liegen dort stehen. Sie lag auf dem Boden auf einer Art Teppich, gestützt auf ihre Unterarme und mit freiem Blick auf ihren aufregenden Körper.

      Ein Bein angezogen und den Kopf in den Nacken gelegt schaute sie auf und betrachtete mich in der Tür stehend. „Komm her“……. , hauchte sie und reichte mir ihre Hand.

      Ich konnte nicht anders, meine Beine liefen einfach los.

      Ich kniete mich neben ihr nieder und betrachtete sie. Ihre Hand faste meine und zog mich zu sich. Sie zog die Hand bis auf eine ihrern Busen während sie sich langsam hinlegte. “ Und? Wie fühlt sich das an?“, fragte sie.

      Unglaublich war es, nur sagen konnte die es nicht. Ich war so verstört oder fasziniert , das ich gar nichts mehr sagen konnte. Ich beugte mich über sie und mein Mund strebte zu ihrem anderen Busen. Meine Zunge umspielte den Nippel und ich saugte und zog daran.

      Die andere Hand wanderte über ihren Körper und verschwand irgendwann zwischen ihren Beinen. Ich spürte die Wärme ihren Haut und das Beben ihre Muskulatur. Ihr Venushügel war glatt und die Finger wanderten zwischen ihren Schamlippen hin und her, was bei ihr scheinbar zu einer Steigerung ihrer Erregung führt. Der Körper bebte immer mehr und das Zucken wurde wilder und wilder.

      Meine Zunge wanderte über den Körper und ich küsste und trieb sie immer weiter. Die Finger massierten weiter zwischen den Schamlippen bis sie sich plötzlich aufrichtete und mich umwarf.

      Sie setzte sich auf mich und küsste mich wild. Sie saß fast aufrecht, ihre eine Hand drückte mir den Hals zu während die andere den Hodensack quetschte. Sie rieb meinen Schaft und ihr Venushügel rieb heftig über meinen damals noch halbwegs vorhandenen SixPack.

      Dann rutschte sie tiefer und in ihrem Mund verschwand meine Männlichkeit. Die Zunge umspielte die Eichel, die Zähne rieben und vergruben sich zärtlich im Fleisch, während ihre Hand den Schaft massierte, bis ich kurz davor war zu explodieren.

      Sie spürte es und hörte kurz auf, stieg dann auf mich und führte ihn in ihre heiße, feuchte Liebeshöhle. Durch die Enge der Schamlippen glitt ich hinein, eine unbeschreibliche Gier ergriff mich.

      Unsere Bewegungen verschmolzen zu einem Auf und Ab. Ich stemmte die Füsse auf den Boden und hob mein Becken mit aller Macht. Ich stieß weiter und weiter während sie mit der gleichen Wucht drückte. Immer heftiger wurde es, sie stöhnte und auch ich konnte die Töne nicht unterdrücken.

      Sie führte ihr Becken so geschickt, das er immer kurz davor war ihre Liebesgrotte zu verlassen und trieb ihn dann wieder feste hinein.

      Es war eng und der Schaft rieb überall. Ich spürte ihre Knochen des Beckens und griff nach ihrem Po. Ich hielt ihn, zog ihn vor oder drückte ihn zurück. Sie schaukelte auf meinem Schaft oder wippte, gab nach oder saugte ihn ein.

      Es fühlte sich wunderbar an und ich hatte das Gefühl er wäre noch nie so gefüllt und prall gewesen.

      Mit den Fingernägel in meiner Brust ritt sie weiter und ich stieß und stieß, bald würde sie kommen, dachte ich noch, als sie sich heftig windendend ihrem Orgasmus ergab. Sie schrie vor Glück und der Körper zuckte. Mehrere Intervalle durchströmten ihren Körper und ich spürte das Pulsieren an meinem Schaft.

      Sie warf sich nach vorne und ihren ganzer Körper durchzuckten tausende Reize.

      Dann ließ ich los….ich stöhnte laut auf, als das dumpfe Grollen im Unterleib loslegte. Ein Blitz durchfuhr den Körper und knallte bis in mein Gehirn. Der Schaft zuckte und entlud mein Sperma in gewaltigen Eruption in ihr.

      Ic spürte den heissen Saft in mir aufsteigen und er schoss aus mir heraus. Jedes Zucken meinerseits löste bei ihr ein weiteres Zucken aus. Ich fühlte mich der Ohnmacht nahe, die ich später gern als Blackout bezeichnete. Unfähig zu denken genoss ich diesen Augenblick.

      Die Anspannung wich und ihr Körper viel auf meinen. Ich spürte ihre Busen auf meiner Brust und den erschlaffenden Penis in ihre kleinen Lady. Meine Arme umklammerten sie oder ich streichelte ihren Rücken. Der schnelle Atem wurde ruhiger und eine tiefe Zufriedenheit stellte sich ein…..ganz tiefer Frieden.

      Dann setzte sie sich wieder auf und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht.

      Ein tiefer Blick ihrer Augen in meine und ein Lächeln verzauberte sie. „Puh, was war das ?!“, sagte sie während sie ihren Kopf nach rechts oder links dreht. Sie saß noch immer auf mir und ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln. Dann hob sie ihr Becken und entließ mich aus der Liebesgrotte.

      Während sie aufstand wischte sie sich die weisse Flüssigkeit zwischen den Beinen ab und verschwand schwer atmend durch die Türe in den Nebenraum.

      Als ich dort ankam war sie schon fast angezogen. Sie zog sich gerade den Kasack über den Kopf und knöpfte ihn zu. Ihr Blick wanderte nochmals belustigt über meinen nackten Körper. „Komm, wir müssen gleich wieder“.

      Ich zog mich an und sie räumte auf.

      Wir gingen dann zusammen noch eine rauchen aber redeten nicht mehr sehr viel.

      Wie sollte ich jetzt damit umgehen und vor allem wie würde sie damit umgehen. Die Schicht endete ohne das wir uns noch groß unterhalten haben. Die nächsten Tage waren Dienstfrei und ich kam eine Woche später wieder zum Dienst.

      Wie würde es werden, fragte ich mich, wie würde sie mit mir umgehen?

      Als ich wieder zum Dienst kam war Gaby nicht da.Ich erfuhr, dass nicht mehr hier arbeitete…man munkelt, sie sei von der Schwester Oberin in der Sauna mit dem Stationsarzt erwischt worden.

      Wirklich schade um sie…ich hab nie mehr etwas von ihr gehört. Merkwürdig war nur, dass neben dem Stationsarzt auch die beiden anderen Stationspfleger nicht mehr da waren….aber dazu schweigt die Obrigkeit…fällt wohl unter das Beichtgeheimnis……oder des Deckmantel des Schleiers ��

      …und so im Nachhinein : das war schon eine“geile“ Jugendsünde

      Ich konnte nicht anders stand auf und ging hinter sie

      Alles begann als ich die Einliegerwohnung in den großen Haus bezog. Meine Vermieterin war eine alleinstehende für Frau Mitte 40zig. 1,75m groß ca. 60kg und eine Oberweite von 75C und ein geiler Knackarsch. Ihr Name war Silvia. Eines Tages fragte mich Silvia ob ich den Rasen mähen könnte. kein Problem sage ich. Da es an diesem Tag sehr warm war trug ich nur eine Bermuda Shorts. wie ich so den Rasen mähte bekam Silvia besuch. Wie ich nachher erfuhr war es ihre beste Freundin. sie hieß Claudia war 1,65 groß blonde Haare und auch eine Oberweite von 75C. Sie saßen beide im Bikini auf der Terrasse. Ich müsste immer wieder hinschauen zu diesen beiden geilen Weibern.

      Ich merkte wie mein Rohr immer härter wurde und in der Shirt war er nicht zu übersehen. Die beiden tuschelten ich habe mir noch dabei gedacht. Auf einmal rief Claudia mich zu ihnen ich lief zur Terrasse.