Thea Molte

Sein ganzes heißes Sperma - 186 Seiten


Скачать книгу

vaginal mit einem weitern gewaltigen Orgasmus

      Meine Frau und ich waren bei netten Freunden zu einem Abendessen eingeladen. Unsere Kinder sind schon fast erwachsen oder auf den Weg dort hin. Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und haben dank unserer ausgelassenen Fantasien immer noch herrlichen Sex. Man muss sagen, dass unser Sex in der Zeit immer erfüllender geworden ist. Wir sind beide über vierzig, meine Frau heisst Birgit und hat immer noch eine sexy Figur. Ich bin Mike und ebenfalls sportlich.

       Unsere Freunde kennen wir nun schon mehrere Jahre und es kribbelte schonseit einiger Zeit, wenn wir uns treffen. Immer wieder fallen zweideutige Bemerkungen und wir hatten schon das eine oder andere Gespräch über Themen, die man nur mit wirklich vertrauten Freunden führt.

       Ich hatte auch mit Birgit schon öfters darüber gesprochen, wie es wohl wäre, wenn wir einmal zu viert im Bett landen würden. Meine Frau ist solchen Fantasien durchaus zugänglich, und so waren unsere Freunde schon bei mancher heißen Nacht in der Fantasie dabei, ohne es zu wissen. Meist stellte ich mir vor, wie sie verwöhnt wird. In diesem Fall von Walter. Walter ist ein sportlicher, großgewachsener Mann, der durchaus auf Birgit Wirkung zeigt. Maria, Walters Frau, ist kleiner als Birgit, und ebenfalls eine sehr erotische Frau. Auch ich könnte mir einiges vorstellen, was ich mit Maria machen möchte.

       Wir waren auch schon oft eingeladen und haben uns auch schon vorgestellt, wie es wohl wäre wenn jemand den Anfang macht, da wir doch annehmen mussten oder uns zumindest wünschten, dass es unseren Freunden ähnlich ging.

       Dieser Abend sollte alles in den Schatten stellen, was wir uns bis jetzt vorgestellt hatten.

       Der Anfang des Abends verlief wie gewohnt bei einem sehr guten Essen und gutem Wein. Dann wollten wir noch Karten spielen. Walter wollte uns Black Jack zeigen, was wir zwar kannten, aber eigentlich nie spielten. Nach den ersten Proberunden, die für mich ganz gut verliefen, fragt Walter plötzlich, welchen Einsatz wir uns eigentlich für die nächste Runde vorstellen könnten. Für Geld spielen wir grundsätzlich nicht, und so witzelten wir herum, wie es denn wäre, Kleidungsstücke einzusetzen.

       Nachdem Winter war, hatten wir ja einiges an Kleidung am Leib. Wir würden wohl nicht so schnell nackt dasitzen. Aus dem Spaß heraus wurde der Beschluss gefasst, um die Kleidung zu spielen, wobei wir uns aber ausmachten, dass jederzeit abgebrochen werden kann. Birgit hatte hautenge Jeans, und einen anliegenden Pullover an, der ihre schlanke Figur wunderbar erkennen ließ. Darunter trug sie einen Body, schwarze Strümpfe und einen schwarzen Tanga. Ich hatte ebenfalls Jeans, ein Polo und einen Pullover als Einsatz am Leib. Darunter ein T-Shirt und Boxershorts.

       Die ersten Runden verliefen sehr ausgeglichen, und so hatte nach mehreren Runden jeder bereits 2 Kleidungsstücke hergeben müssen. Maria opferte ihren Pullover und die Jeans und saß wie Birgit im Body und den Strümpfen vor uns. Walter und ich hatten den Vorteil, unsere Socken einzeln einsetzen zu können und so hatten wir beide bis auf die Socken noch alles am Leib.

       Dann begann für meine Frau eine Serie von Verlusten, wobei zuerst die Strümpfe geopfert wurden und dann der Body an der Reihe war. Wir wollten aber, dass der Body nicht einfach ausgezogen wird, sondern wollten das zelebriert sehen. Birgit war sehr verlegen, ließ sich aber dann doch dazu bewegen, sich lasziv vor uns zu entblättern. Zuerst bekamen wir die herrliche Aussicht auf ihren Rücken zu sehen, wobei sie langsam die Träger des Body über die Schultern streifte. Langsam streifte sie den Body nach unten und stand nun mit dem Rücken zu uns im Tanga da. Die kleinen Brüste konnte man erahnen aber noch nicht sehen. Langsam drehte sich Birgit mit den Händen vor der Brust zu uns. Sie gab den Blick auf ihre kleinen Brüste frei, indem sie ihre Hände langsam nach unten nahm. Walter und Maria starrten auf den jugendlichen Körper und vor allem auf die aufgerichteten Nippel. Durch den knappen Tanga konnte man erahnen, dass der Schambereich total rasiert war. Leicht zeichneten sich die Schamlippen durch den dünnen Stoff ab.

       Wir setzten uns wieder zum Tisch und spielten in einer erotisch gespannten Atmosphäre die nächste Runde. Birgit hatte wohl eine Pechsträne und verlor auch dieses Spiel. Damit musste jetzt entweder abgebrochen werden oder es fällt die letzte Hülle meiner Frau. Langsam erhob sie sich vom Tisch und wandte sich von uns ab. Elegant fasste sie an die Bändchen des Tangas und steifte sich das letzte Stück Stoff über die Hüften. Als sie sich nach vorne beugt, konnte ich von hinten die etwas angeschwollenen Schamlippen erkennen, die an der Innenseite bereits feucht glänzten. Sie wandte sich uns langsam zu und stand nun nackt vor uns. Zwischen den leicht geöffneten Beinen zeichneten sich die Schamlippen gegen das Kerzenlicht im Hintergrund ab. Es knisterte vor Spannung. Birgit kam langsam auf mich zu, beugte sich über mich und küsste mich vor unseren Freunden innig. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie langsam zu mir, bis sie mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß saß.

       Ganz behutsam schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte sanft über ihre gespreizten Schamlippen. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper als ich Ihren Kitzler berührte und es machte den Eindruck, sie hat die Welt um sich herum vergessen und auch, dass uns Walter und Maria still und zurückhaltend beobachteten. Maria stand langsam auf und stellte sich hinter Birgit. Langsam kamen ihre Hände näher und sie berührte sanft ihre Brüste von hinten. Birgit musste sehr wohl bemerkt haben, dass das nicht meine Hände waren, hatte die Augen aber nach wie vor geschlossen und zuckte jedes mal, wenn ich in die Näher ihres Kitzlers kam oder diesen sanft berührte. Maria schaute mich fragend an, womit sie wohl meine Reaktion prüfen wollten. Ich lächelte ihr zu und gab danach meiner Frau einen intensiven Zungenkuss. In der Zwischenzeit hatte sich auch Walter dazu gesellt und stand hinter seiner Frau, wobei er ihre Brüste streichelte und dabei mit der Hand unter ihren Body glitt.

       Ich hob Birgit auf und drehte sie so, dass sie nun mit dem Rücken zu mir auf meinen Schenkeln saß. Ich öffnete leicht meine Schenkel, wodurch ebenfalls die ihre Schenkel geöffnet wurden und ich nun ihre Scham ungeschützt unseren Freunden präsentierte. Birgit lehnte sich an meinen Oberkörper, wodurch die Einsicht in ihr heiligstes noch besser wurde. Ich strich mit meiner Hand sanft über ihre Schamlippen und konnte ihre feuchte Wärme spüren. Die Spalte war feucht und warm und mit leichtem Druck versank mein Finger zwischen den Schamlippen.

       Walter näherte sich behutsam und kniete sich vor Birgit. Langsam fuhr er mit seinen Händen an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben und sah mich prüfend an. Ich gab ihm ein Zeichen, dass er weiter machen sollte, was er mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Langsam näherte er sich mit seinen sanften Händen dem Lustspalt meiner Frau, die sich mit geschlossenen Augen fest an mich drückte. Ich hatte meine Hände am Bauch von Birgit liegen und konnte durch leichte Bewegungen die Schamlippen etwas öffnen. Walter beugte sich vor und küsste zuerst zart den Schamhügel von Birgit. Diese durchfuhr ein Zittern vor Erregung. Langsam wurde Walter mutiger und ich konnte sehen, wie er mit seiner Zunge immer tiefer kam und dabei mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler liebkoste. Immer intensiver wurden Walters Liebkosungen und ich konnte bei Birgit die aufsteigende Erregung spüren und einen aufsteigenden Orgasmus erahnen. Ich hätte mir nicht gedacht, dass sich meine Frau so schnell fallen lassen kann.

       Ihre Becken-Bewegungen wurden immer intensiver und sie presste ihr Becken und ihre Pussy Walter entgegen und verstärkte den Druck noch, indem Sie Walters Kopf nahm und ihn in ihren Schoß presste. Maria und ich waren wie verzaubert und genossen das Spiel unserer Liebsten. Birgit hechelte sich unüberhörbar einem gewaltigen Orgasmus entgegen, der auch nicht lange auf sich warten ließ. In einem Schrei entlud sie sich, spannte alle Muskeln gewaltig an und presste dabei den Kopf von Walter noch fester auf ihre Muschi.

       Als ihr klitoraler Orgasmus etwas abgeklungen war, gab ich Walter ein Zeichen, sich auszuziehen, was er auch ohne Zögern tat. Maria half ihm sogar dabei was zeigte, dass sie ebenfalls mit dem wohl unvermeidlich kommenden einverstanden war. Walter stand nun nackt vor den geöffneten Schenkeln von Birgit und hatte eine riesen Latte. Ich hatte Walter noch nie nackt gesehen und hätte diese Größe nicht erwartet. Birgit starrte nun gebannt auf das riesen Ding und ich konnte spüren, wie sie sich sehnte, das Ding in sich zu spüren.

       Sie setzte sich leicht aufrecht, wechselte mit Maria einen prüfenden Blick, der wohl ebenfalls Zustimmung ausdrückte. Danach fasste sie seine