Thea Molte

Sein ganzes heißes Sperma - 186 Seiten


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umspielte die Eichel mit ihrer Zungenspitze und ließ das riesige Ding langsam in ihrem Mund verschwinden. Walter spannte sich in seiner Erregung an und presste seine Latte in den Mund meiner Frau. Ich kann bis heute nicht verstehen, wie Frauen so große Dinger in voller Länge aufnehmen können. Nach einer heftigen Blas-Orgie entzog Walter sein bestes Stück und näherte sich mit seiner glänzenden Eichel ihren glänzenden geöffneten Schamlippen. Erst jetzt wurde uns klar, dass wir an Kondome nicht gedacht hatten. Nachdem wir die beiden sehr gut kennen und auch großes Vertrauen haben, wollten wir uns dadurch die Situation nicht verderben lassen. Ich sage zu Walter, dass er meine Frau ohne Kondom ficken kann, wenn Maria damit einverstanden ist. Maria hatte wohl auch nichts dagegen, denn sie nickte ohne zu zögern. In der Zwischenzeit hatte sich Maria seitlich zu uns gestellt, wodurch ich ihre Brüste und ihren Bauch streicheln konnte.

       Walter setzte seine Eichel an die geöffneten feucht glänzenden Schamlippen meiner Frau an und teilte diese mit einem leichten Druck. Langsam versenkte er seine Latte in ihr. Sie presste sich gegen ihn um ihn voll aufzunehmen. Zärtlich legte er seine Hände auf ihr Gesicht und küsste sie zärtlich und doch intensiv vor unseren Augen. Birgit erwiderte den Kuss in voller Erregung vor meinen Augen. Ich konnte das Spiel ihrer Zungen erkennen und wusste, dass Walter gleichzeitig tief im Inneren die empfindlichsten Stellen meiner Frau mit seiner Eichel massiert. Walter wurde mit seinen Bewegungen immer schneller und fickte meine Frau auf meinem Schoß heftig durch. Ich musste sie festhalten, dass sie durch die heftigen Bewegungen nicht nach unten glitt.

       Die Erregung meiner Frau spitzte sich zu und sie kam nun vaginal mit einem weitern gewaltigen Orgasmus durch Walters Stöße. Ihre Hände fassten an sein Gesäß. Sie drückte ihre Fingernägel in sein Fleisch um ihn noch fester und tiefer in sich zu drücken. Ich konnte von meiner Position sehen, wie er sein riesen Ding bis zum Ansatz der Eichel zurückzog, um es dann wieder mit einem gewaltigen Stoß bis zur Wurzel in ihr zu versenken. Danach verspannte sich auch Walter und entlud sich nach kräftigen Stößen in einem gewaltigen Orgasmus in ihre Pussy. Langsam entspannten sich die beiden und Walter glitt mit seinem noch immer beachtlichen Ding aus ihrem Lustspalt. Sein Samen tropfte aus der Pussy meiner Frau und wurde von ihr mit der Hand aufgefangen und am Bauch einmassiert.

       Als die Erregung etwas abklang, drückten wir uns alle vier freundschaftlich aneinander. Walter küsste meine Frau zärtlich auf den Mund. Auch ich wurde etwas mutiger und umarmte Maria, der meine noch immer anhaltende Erregung nicht unbemerkt bleiben konnte. Wir drückten unsere Körper aneinander und ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, ohne sie mit der Zunge zu küssen.

       Die Situation wirkte etwas verlegen, aber sehr vertrauensvoll. Wir hatten mit lieben Freunden das ausgelebt, was wir uns in ähnlicher Weise schon öfters vorgestellt hatten. Es bleibt noch die Frage, wer an diesem Abend im Spiel tatsächlich verloren hatte...

       So unerwartet, oder vielleicht doch nicht ganz so unerwartet, hatten wir einen geilen Abend mit lieben Freunden und haben bereits Fantasien über eine Fortsetzung. Hier sollten aber Maria und ich zu den Hauptdarstellern werden.

      3. Immer wieder, immer fester

      Zu sagen sie sei unbeliebt, würde das ganze verkürzen und auch nicht passend umschreiben. Zunächst traf das Gegenteil zu. Als der Klassenlehrer Sibylle als neue Mitschülerin vorstellte, war ihm die Aufmerksamkeit der Jungen sicher, aber auch die Mädchen füllten sich sehr angesprochen. Langes blondes Haar umschmiegte ein sehr markantes, aber freundliches Gesicht, und auch wenn die edlen Designerklamotten es eher zu kaschieren suchten, fiel für ihr Alter eine sehr kurvige Figur auf. „Mindestens 80 C“ würde der vorwitzige Stefan in der Pause seine Schätzung vortragen. Zum Strahlen brachte aber dieses attraktive Äussere Sibylles offenes und warmherzige Lächeln, mit dem sie sich der Klasse vorstellte und um Unterstützung bat, „mir beim zurechtfinden in der neuen Schule und Stadt ein bisschen zu helfen“. Ein Blick über die Gesichter ihrer Mitschüler machte deutlich, dass alle dieser Aufforderung gerne nachkommen wollten.

       In den nächsten Wochen zeigt sich, dass Sibylle auch eine sehr gute Schülerin war. Trotz einiger Unterschiede zu den Lehrplänen ihrer alten Schule hielt sie gut mit. Als die ersten Klausuren geschrieben wurde, gehörte sie schnell zur Spitzengruppe. Sie schien mit allen gut zurechtzukommen und viele Mädchen warben um Ihre Freundschaft.

       Im Nachhinein war es nicht leicht zu erinnern, wann es die ersten Anzeichen der anderen Seite von Sibylle gab. Es schien, als wäre eine Art Schonfrist abgelaufen. Sibylle zeigte in den Schulfächern immer grösseren Ehrgeiz. Das hätte ihr niemand krumm genommen, jeder musste für sich abwägen, wie wichtig ihm Noten waren. Bei Sibylle ging aber ihr Ehrgeiz zunehmend auf Kosten anderer. Gerne korrigierte sie Antworten und Wortmeldungen anderer Schüler, und betonte damit ihr Wissen. Stöhnte die Klasse über Aufgabenmengen, sprach sie, gerade laut genug, um vom Lehrer gehört zu werden, „dass ist wirklich gut zu schaffen“. Aus dem allgemeinen Austausch von Hausaufgaben und Lösungen zog sich Sibylle zurück, nachdem sie in den ersten Wochen gerade diese Unterstützung gerne in Anspruch genommen hatte.

       Zwei Situationen markierten sie dann endgültig als Streberin. An einem heissen Sommertag, an dem die Eisdiele deutlich mehr lockte als der Physikunterricht, sprach sich die ganze Klasse ab, die letzte Stunde blau zu machen und am nächsten Tag zu behaupten, ihnen wäre ausgerichtet worden, dass der Physiklehrer erkrankt sei. Dieser Plan wäre auch wohl aufgegangen, wenn nicht Sibylle als einzige zum Unterricht erschienen wäre und obendrein die Absprache als „kindisches Verhalten“ verpetzt hätte. So bekamen alle Mitschüler eine Standpauke und Sibylle eine auffallend gute mündliche Note in Physik. Noch grösser war die Empörung über ihr Verhalten in einer Mathematik-Klausur. Carmen, noch nie sehr gut in Mathe, hatte nur eine Hoffnung. Dass ihr Sitzplatz neben Sibylle ihr den einen oder anderen Blick in deren Lösungen ermöglichen würde. Ihr gelang es auch, unbemerkt vom Lehrer häufiger auf Sibylles Blättern zu schauen, so dass sie sich bei Abgabe der Klausur ganz erleichtert fühlte. Bis dann Sibylle beim Überreichen ihrer Arbeit anmerkte, dass sie glaube, ihre Nachbarin hätte einiges abgeschrieben und sie möchte nicht, dass eventuelle Auffälligkeiten zu ihrer Last ausgelegt werden würde.

       Damit waren alle in der Klasse fortan sehr vorsichtig im Umgang mit Sibylle, wenn es um Noten oder Schule ging. Einige Mädchen suchten dennoch im privaten ihren Kontakt und die Jungs übersahen nicht ihre Attraktivität. Aber auch hier lernte die Klasse, dass Sibylles Ehrgeiz mit Vorsicht zu genießen war. Am intensivsten umgab sie sich mit Sonja, eindeutig die zweitschönste in der Klasse und vor Sibylles Ankunft der Mittelpunkt der Klasse. Sie unternahmen viel gemeinsam, kauften ein, hörten gemeinsam Musik und Sonja versuchte ein und das andere Mal ihre Klassenkameraden zu überzeugen, dass Sibylle nicht so schlimm sei, sondern nur hinsichtlich Noten ein bisschen eigen. Dann stand die Schulsprecherwahl an. Alle wussten, dass Sonja gerne dieses Amt übernehmen wollte. Seit längerer Zeit arbeitete sie in der Schülerselbstverwaltung mit und hatte viel in der Anbahnung dieser Wahl investiert. Als plötzlich zwei Wochen vor der Wahl Sibylle sich als Kandidatin anmeldete, war Sonja sehr verwirrt. Aber niemand zweifelte daran, dass Sibylle keine Chance auf einen Wahlsieg hat. Doch zwei Tage vor der Wahl wurde Sonja zum Schulleiter gerufen. Er hatte erfahren, dass Sonja in den letzten Sommerferien von der Polizei mit einigen Gramm Haschisch erwischt worden war. Der Schulleiter machte Sonja deutlich, dass er an seiner Schule keine Toleranz gegen jegliche Drogen erlaube und sich hier auch keinen Vorwürfen aussetzen lassen könnte. Seiner Bitte, ihre Kandidatur zurückzuziehen, kam Sonja unter Tränen nach. Nur Sonja wusste, dass sie jenen Zusammenstoß mit der Polizei einzig Sibylle bei einem Eis gestanden hatte.

       Und dann war da noch die Geschichte mit Tobi. Tobi, eigentlich Tobias, war ein netter, freundlicher Junge, was die „Jungensfrage“ seiner Klassenkameradinnen anging ein bisschen zu nett. Er verstand sich mit allen gut und war auch für niemanden eine grosse Konkurrenz. In der Schule und im Sport war er unauffällig, aber was ihm alle zu gute hielten, war, dass Tobi immer hilfsbereit war. Man mochte ihn. Und Tobi mochte Sibylle. Zunächst fand er sie nur interessant – und sehr hübsch. Dann traf er sie eines Tages auf dem Fahrradweg, Sibylle mit einem Platten. Nur zu gern half Tobi aus und reparierte ihr Rad.