Sabine Rummenigge

Sie stöhnte immer lauter je heftiger ich sie leckte


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vergessen oder aber gar verdrängt. Nie wieder haben sie darüber geredet oder etwas getan. Der Drang sie aber ficken zu wollen wurde bei Ingo immer größer doch er beherrschte sich. Vera hatte daran noch Erinnerungsfetzen, aber da ihr Vater sich nichts anmerken ließ, dachte Vera , dass sie sich das eingebildet hatte. Dennoch erwischte sie sich dabei, dass sie beim wichsen an ihren eigenen Vater dachte und sie stellte sich vor, wie es sei, wenn er sie ficken würde.

       Das Vera ihm nochmal einen blasen würde, damit hätte Ingo nicht mehr gerechnet, doch war es gerade soweit. Sie kniete im Wohnzimmer vor ihm und lutschte innig seinen Schwanz und zog an seinen Eiern. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Das, wovon er immer geträumt hatte, wurde nun fast wahr. Das Bild von seiner vor ihm knienden Tochter war in seiner Vorstellung nur halb so geil wie das, was er jetzt vor sich sah. Sein Sperma wollte raus. Plötzlich hörte ein Stöhnen und sah in die Augen seines Sohnes.

       Olaf war das jüngste Familienmitglied aber auch das schlimmste was Sex betraf. Er wechselte die Frauen wie andere Unterhemden und auch Männer verschmähte er nicht. Immer, nachdem er die Frauen oder Männer im Bett hatte, schoß er sie wieder ab. Obwohl der Sex ihm Spaß machte, war es bisher nie die Erfüllung gewesen. Bei jedem neuen Fick hoffte er, dass es jetzt mal soweit wäre, doch dann war es wieder nicht so und er wieder begann er zu suchen.

       Angepisst schmiß Olaf einen Lappen auf den Werkzeugkasten. Es war heiß draussen und es nervte ihn, dass er arbeiten musste. „He Simon“ rief er seinen Chef. „Was hälste davon wenn wir Überstundenfrei nehmen. Es ist sowieso nicht viel los“. Simon schaute hoch:“ Weißte was, du hast recht. Los pack zusammen ich mach die Werkstatt dicht. Irina… mach mal n Schild an die Tür, dass wir heute nachmittag geschlossen haben“ rief er seiner Bürokraft zu. Ca. eine Stunden später saß Olaf in seinem Auto.

       Er wollte seine Badesachen von zuhause holen und zu einem bestimmten See fahren. Bei diesem See trafen sich oft geile Böcke die den jungen Frauen gerne hinterher sahen und sich dabei herrlich wichsten. Auch ein Teil des Sees war für Nudisten und auch die waren sehr freizügig. Hin und wieder sah man schon den oder die einen oder anderen die es miteinander im Sand trieben. Er hatte den See per Zufall entdeckt und an dieser Tag war ideal. Er war seit einigen Tagen geil und da es heiß war, war der See die einzige Alternative und sein halbsteifer Schwanz gab ihm recht. Er grinste und fuhr in seine Straße ein.

       Olaf ging durch den Garten. Er staunte als er ins Wohnzimmer trat. „Oops? Was geht denn hier?“ fragte er sich und versteckte sich hinter einem Gummibaum. Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Dann hörte Olaf wie sein Vater aufstöhnte. Sein eigener Schwanz schwoll nun noch mehr an. Obwohl es sein Vater war, wurde er durch den Anblick geil. In seinen Träumen kam es schon mal vor, dass er sich mit diversen Familienmitgliedern vergnügte, aber er hatte nie reales Verlangen gehabt, doch nun, wo er den Schwanz seines Vaters und die nasse Möse seiner Schwester sah, änderte sich das. Am liebsten hätte er sie weggestoßen um den Vaterschwanz selber in den Mund zu nehmen.

       Er beobachtete seine Schwester, wie sie an dem Schwanz nuckelte und sich selber die Votze dazu wichste. Olaf war wie ferngesteuert. Da er selber ja schon den ganzen Tag ziemlich angegeilt war, kam diese Situation nur recht. Er nestelte seinen Pint aus der Hose und umgriff ihn. Er hatte das Gefühl gleich schon zu kommen und musste sich konzentrieren. Wieder schaute er zu seiner Schwester und dann wieder zu seinem Vater. Wie er die Augen schloss, wie er atmete, all das machte Olaf verrückt. Er wichste sich. Er stöhnte wohl etwas zu laut auf, denn als er die Augen öffnete, sah er direkt in die erschrockenen Augen seines Vaters. Olaf stockte, doch dann sah er, dass der Blick seines Vaters wieder der Geilheit wich. „Komm her mein Sohn“ sagte er und Olaf ging wie ferngesteuert auf die beiden zu. Vera war voll in ihrem Element und sabbert noch immer an Vaters Pissnille rum. Sie atmete laut und schnell. Olafs Schwanz war gleich wieder da und nun schob auch sein Ding in Veras Mundvotze. „Geil nech?“ fragte Ingo seinen Sohn und Olaf nickte nur.

       Vera bearbeitete nun beide Schwänze. Die Männer genossen es sichtlich und als sich ihre Schwänze einmal berührten, schauten sie sich an. Olaf war der erste, er fing an seinen Vater zu streicheln. Ingo war begeistert, er warf alle Hemmungen über Bord und küßte seinen Sohn. Dieser erwiderte den Kuss und ging dann ebenfalls in die Knie. „Lass mich mal“ sagte er zu Vera die ihm freiwillig den Vaterschwanz hinhielt. Sie selber stand auf und leckte nun an den Brustwarzen ihres Vaters. Dieser befummelte den Tochterarsch mit der rechten Hand. Mit der linken hielt er den Kopf seines Sohnes und drückte ihm nun seinen Schwanz immer tiefer in den Mund.

       Olaf wichste sich dabei. Er dachte seine Eier platzen gleich. Er hatte zwar schon viele Schwänze geblasen, doch der hier war was besonderes. Vera stöhnte auf, als die Finger ihres Vaters ihre Möse von hinten spaltete. Immer schneller rubbelte er ihre nasse Votze und Vera warf sich hin und her. Diese Tun erregte die drei so sehr, dass sie kurz darauf kamen. „Sorry Sohn aber ich spritze jetzt ab uuuhhhhh oooooghhhhh“. Olaf entließ den Vaterschwanz nicht, nein, im Gegenteil. Olaf wollte die Wichse seines Vaters im Mund haben und unterstützte ihn indem er die Eier seines Vaters knetete. Sein Vater entlud sich in ihm, immer wieder musste er pumpen. Vera war von dem Anblick so begeistert, dass es ihr auch gekommen ist. Nass vor Mösensaft glänzte ihre Votze und ihre Innenschenkel. Hart und steif standen ihre Tittenknospen aufrecht. Olaf selber spürte wie sein Sperma sich seinen Weg suchte und er ächzte laut auf als er abspritzte.

       Ingo stützte sich auf seiner Tochter ab und Olaf lag auf dem Boden. „Oh man, war das geil. Hätte nie gedacht dass ich sowas erlebe.“ sagte Olaf und schaute auf seine Schwester. Vera hatte rote Wangen und atmete schnell. Ingo erschrak.

       Den dreien wurde plötzlich bewußt was sie getan haben. „Was machen wir jetzt?“ fragte Olaf. „Das hier, was heute passiert ist, bleibt unter uns und das wird nieee wieder vorkommen, ist das klar?“ Olaf nickte. „Ist das klar Vera???!!!“ sprach Ingo seine Tochter direkt an. „Och menno, das ist doch Dreck. Warum dürfen wir das nicht wieder machen. „NEIN“ rief ihr Vater laut. „ Nie wieder dürfen wir das. Das ist Inzest und verboten.“

       „Ääähh Papa“ meldete sich Olaf:“ Du hast recht, das ist Inzest, aber wir machen das a) freiwillig und b) sind wir über 18 und außerdem sind wir zwar deine Kinder, aber wir sind auch Mann und Frau und die haben nun mal Sex miteinander, ob nun nur zu zweit oder zu dritt, egal….. und außerdem wollen wir keine Familie gründen und überhaupt ist doch eigentlich gar nichts passiert und Mama wird nichts erfahren, wenn ihr nichts sagt…. hihi vielleicht würde sie ja sogar auch mitmachen. N scharfer Feger ist sie doch bestimmt oder Papa?.“

       Ingo war erst empört über das was sein Sohn sagte, aber dann beruhigte er sich wieder. Irgendwie hatte er ja recht und Spaß gemacht hatte es auch. „Gut, aber das bleibt trotzdem unter uns und, lieber Herr Sohn, laß deine Mutter aus dem Spiel….“ sagte Ingo. „Obwohl sie bestimmt auch an deinem Schwanz Spaß hätte….“ dachte er noch bei sich und musste sich abwenden, damit seine Kinder sein Grinsen nicht sahen. Der Gedanke, dass er und seine Frau mit ihren Kindern ficken würden, ist zu schön um wahr zu sein.

       Ficken kann ich heute niemanden mehr

       Ich möchte euch von einer sexuellen Phantasie von mir erzählen. Da ich in einem Handwerks-betrieb beschäftigt bin, muss ich oft Kundendienstarbeiten erledigen. Eines Tages klingelte ich also bei einer Kundschaft an der Tür. Nach einigen Augenblicken machte mir eine höchst attraktive Frau auf.

       Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. „Schön dass sie noch kommen“ sagte sie zu mir. Sie bat mich in die Wohnung und wir unterhielten uns kurz über den Auftrag wobei ich ihre tolle Figur betrachtete. Sie war etwa Mitte dreißig und kam ihrer Hautfarbe nach aus Afrika. Unter dem Bademantel zeichneten sich wage ihr Busen ab. Sie bemerkte anscheinend wie ich sie mit meinen Augen auszog und meinte nur wenn ich die Arbeit zügig erledigen würde, gebe es eine Belohnung für mich. Es dauerte keine Stunde da war ich fertig. Ich rief nach ihr, denn sie musste meinen Arbeitsbericht