Heidi Flick

Seine Zunge öffnete mich


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      Heidi Flick

      Seine Zunge öffnete mich

      Sexsüchtige Biester und Stiere erzählen ihre Erlebnisse

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

      Kapitel 7

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Es schmatzte und war geil als ich immer wieder mit den Fingern in sie hinein stieß

      32 Grad in der Stadt, endlich Feierabend. Zwei Tage frei, dafür am Wochenende wieder Dienst. Noch kurz eingekauft, verstaute ich die Einkäufe zu Hause im Kühlschrank und ging dann nochmal kurz runter in das Eiskaffee an der Ecke. Ein Tisch war noch frei, ich nahm Platz, bestellte mir bei Antonio einen Kaffee Latte und stöberte in meiner mitgebrachten Zeitschrift ein wenig rum. „Ähm, Entschuldigung, ist bei ihnen noch Platz frei“Ich hob meinen Kopf und schaute in zwei wunderschöne blaue Augen.

      „Klaro, bitte nimm Platz“Ich muss in diesem Augenblick wohl ziemlich bescheuert gekuckt haben. Schmunzelnd nahm eine Frau Platz die meinen Hormonhaushalt in die Höhe schnellen ließ. Mit Handy am Ohr setzte sie sich mir gegenüber. „……….. nein mein Liebling, ich komme noch nicht nach Hause,…………..Sorry, aber ich hab noch einen Termin,………………. keine Ahnung…………………der Kühlschrank ist voll, …..ja……………..mach ich………………. gut bring ich mit………………………. ist gut…………..ja………….. Papi kommt ja auch bald heim……………..ok, stell mit deinem Bruder nichts an…………….

      …Küsschen……………. Mami hat dich auch lieb ……………..ja………..…..dann bis später“. „Puh“, sie lächelte mich an und meinte nur, „schwierig wenn man eine pubertierende Tochter zu Hause hat“. Ich lächelte süffisant zurück. „Kann ich nicht mitreden“. Mein Blick haftete nach wie vor an ihr. „Hab ich was im Gesicht“? Sie wischte sich nur so über ihre Wangen als wär dort tatsächlich etwas. „Nein, nein, sorry“, kam es abgehackt. Die Süße mit ihren prallen Kugeln und den sehr fraulichen Kurven (95-62-92) wusste sich und ihren Body perfekt in Szene zu setzen.

      Bekleidet war sie mit einem weißen Trägershirt und einem Jeansrock. Ihre Nippel waren hart und zeichneten sich durch den dünnen Stoff des Shirts mächtig ab. Einen BH trug sie nicht, das konnte ich deutlich sehen, ob sie unter ihrem Jeansrock auch kein Höschen anhatte, konnte ich nur erahnen. Es brannte in mir, als ob mein Fleisch von innen mit einer Paste aus Menthol und Eukalyptus eingeschmiert worden war. Ein Feuer, das nicht nach außen dringen konnte, sondern in meinem Körper eingeschlossen war.

      Die Süße blonde Schönheit setzt sich mir gegenüber auf den Stuhl, entspannt lehnte sie sich zurück. „Hey, ich bin die Anne, grüß dich“, sagt es und reichte mir die Hand. „Stephanie“ gab ich kurz zurück. Antonio kam vorbei, nahm ihre Bestellung auf und keine fünf Minuten stand der frischgebrühte Cappuccino vor ihr auf dem Tisch. Wir kamen schnell ins Gespräch. Es stellte sich heraus dass Anne Single war, seit einem Jahr, Richterin am Amtsgericht in München und mächtig Stress hatte mit ihrem Ex.

      „Sechzehn Jahre war ich mit meinem Mann verheiratet, meiner ersten großen Liebe. Dann kam der Tag an dem ich ihn mit meiner besten Freundin im Bett erwischt habe“. Ich war über die Redseligkeit dieser heißen Frau überrascht, aber ich hörte gebannt zu. „Als ich damals mal an einem Tag eine Stunde früher aus dem Büro nach Hause kam, hörte ich an der Wohnungstür eindeutige Geräusche. Ganz klar, die kamen aus dem Schlafzimmer. Als ich die Tür einen Spalt öffnete sah ich wie mein Holder seinen Schwanz in das kleine verfickte Arschloch dieser Hure steckte.

      Abwechseln fickte er ihren Arsch, dann wieder ihre rasierte Muschi. So wie er diese kleine Nutte gefickt hat, war es zwischen uns schon lange nicht mehr. Und als er dann so weit war und meine Freundin ihren Mund weit aufgesperrt hat um seinen Saft zu schlucken, hab ich die Tür aufgerissen. Es war ein Bild der Götter als der Strahl direkt über das erschrockene Gesicht spritzte. Zwei weitere schoss er ihr in die Nase.

      Meine Freundin musste prusten, und ich, trotz dieser prekären Situation, musste herzhaft lachen“. „Zu einer Aussprache ist es zwar noch gekommen, doch dann hab ich gesagt dass er die Sachen packen muss. Meine Gefühle zu ihm waren erloschen, ehrlich gesagt, ich empfand für ihn nichtˋs mehr. In der letzten Zeit hatte es ja auch im Bett keinen Spaß mehr gemacht. Die Aussicht auf eine dieser langweiligen Standart-Nummern ließ nicht mal mehr mein Fötzchen feucht werden“.

      „Doch das soll sich jetzt ändern“!„Ich bin frei und werde mich jetzt mal so richtig austoben. Schließlich gibt’s so viele geile Spielereien, die ich bisher nur vom Hörensagen kenne. So reizt es mich beispielweise schon lange mal , mit einer süßen Frau rumzuspielen. Oder mal mit ǹem Kerl zu vögeln, während ich gleichzeitig von einem anderen Burschen den Schwanz lutsche. Oder mich einfach mal von einem völlig Fremden abschleppen zu lassen. Oder mal in einen Swingerclub zu gehen, oder………….. ach, was red ich da, ich glaube es gibt so viele Facetten der Lust, die kann ich gar nicht aufzählen.

      Und vielleicht kennst Du ja auch ein paar Sauereien, die wir zusammen ausprobieren können……..“Jetzt war ich baff. Diese Offenheit hatte mir doch glatt die Sprache verschlagen. In meiner Muschi brodelte es und ich glaube, ich würde nichts lieber tun, als diese Süße sofort auf den Tisch zu legen und vor aller Augen ihr meine Zunge in die Fotze zu stecken und ihren Kitzler zu küssen. „Entschuldige dass ich dich jetzt so voll gelabert habe und dich nicht zu Wort hab kommen lassen“.

      Ich hatte nicht lange zu überlegen, ich stand auf, packte sie bei der Hand und zog sie Richtung Toilette. Beide Kabinen waren frei in der Damentoilette, in einer der beiden verschwanden wir. Ich schloss die Tür, schaute der Süßen in die Augen und prüfte ob für meine weitere Handlung ein Höschen stören würde. Diese süße kleine Sau hatte doch tatsächlich keines an, ich hatte also leichtes Spiel. Ein Bein stellte ich ihr auf die Schüssel und ich kniete mich hin.

      Dieses geile Luder war so nass, dass bereits dünne Fäden an ihren Schenkel herunter liefen. Genüsslich leckte ich sie ab. Meine Finger teilten ihre Muschi und meine Zunge strich zärtlich aber fordernd durch die nasse Furche. Ein Finger bohrte sich noch dazu in ihren Anus während ich wie eine Verdurstende ihren Saft genoss. Es dauerte auch nicht lange bis Anne meinen Kopf mit beiden Händen fester auf Ihr Heiligtum presste. Mit ihrem ersten Orgasmus ergoss sie sich in meinen Mund.

      Sie schmeckte gut und da mir ihre Erzählung von vorhin meine Geilheit entfacht hat, hörte ich auch nicht auf bis sie ein zweiter und dritter Orgasmus erzittern ließ. Dann drehte ich sie um und züngelte an ihrem Anus während ich sie weiter mit meinen Fingern fickte. „Lass mich hinsetzen, mir kommtˋs“. Als sie auf der Schüssel saß, pinkelte sie ihre Lust heraus, was mich aber auch nicht davon abhielt, weiter ihre Fotze zu ficken.

      Es schmatzte und war geil als ich immer wieder mit den Fingern in sie hinein stieß und mir das warme Pipi über die Handfläche lief. Als Anne sich mir zuwandte, stützte ich mich