Heidi Flick

Seine Zunge öffnete mich


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4 Steuerberatern, 6 Fachangestellten und 3 Auszubildenden. Dementsprechend ist Anzug mit Hemd und Krawatte täglich pflicht. Gerade in den Sommermonaten fällt die Wahl meiner Unterwäsche daher auch häufig relativ gering aus.Da ich mit Abstand der jüngste Steuerberater in der Kanzlei bin, liegt in meinem Aufgabengebiet unter anderem besonders die Einbindung der jungen Auszubildenden. Vor etwa drei Monaten hat bei uns eine neue Azubine ihre Ausbidung begonnen. Sie heißt Marleen, ist süße 19 Jahre alt, blond und hat eine sehr gute Figur. Ich schätze, sie trägt Kleidergröße 38, hat ungefähr Körbchengröße B und einen ziemlichen Knackarsch. Wirklich hübsche Rundungen, da wo sie sein sollen. Den Businesslook den sie trägt, ist wirklich umwerfend. Meistens trägt sie enge Stoffhosen, in denen ihr praller Hintern hervorragend zur Geltung kommt. Je nach Farbe und Sitz der Hose zeichnet sich auch gerne ihr String ab und rahmt ihren hübschen Hintern sozusagen ein. Während ich unter der Dusche stehe und an Marleen denke, merke ich auf einmal wie hart mein Penis geworden ist. „Wisch dir das schnell aus dem Kopf, sie hat einen Freund“ höre ich mich sagen und konzentriere mich wieder auf das Duschen. Ich drehe die Dusche noch ein Stück kälter auf unter 20° um wieder zu Sinnen zu kommen. Trotz der niedrigen Temperaturen denkt mein Penis nicht dran zu erschlaffen. Allerdings habe ich heute keine Zeit um mir noch einen runter zu holen. Von daher drehe ich das Wasser ab und schnappe mir ein Handtuch. Frisch geduscht ging ich zurück in mein Schlafzimmer um mir meine Kleidung für den Tag auszusuchen. Ich wählte einen schwarzen, hoch geschlossenen Badeanzug mit Rückenreißverschluss, der als Stringbody geschnitten war. Zudem meinen beigen Anzug, ein dunkelbraunes Hemd sowie eine hellbraun gestreifte Krawatte. Das Gefühl beim Hochziehen des Stringbodys liebte ich jedes Mal. Wieder merkte ich, wie mein Penis anschwoll. Sofort zog ich mein Hemd drüber, die Hose, Gürtel und fing an die Krawatte zu binden. Nebenbei kochte ich mir einen Kaffee, den ich gleich auf der Fahrt ins Büro trinken würde.

      Fertig angezogen, legte ich noch die Manschettenknöpfe und die Armbanduhr an, noch schnell etwas Parfüm drauf, Sakko an und mit dem Kaffee raus aus der Wohnungstür. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl hinunter in die Tiefgarage und setzte mich in meinen Wagen. Auf dem Weg zur Arbeit musste ich unweigerlich immer wieder an Marleen denken. Ich freute mich auf den Tag. Sie würde mich heute den ganzen Tag begleiten. Auch wenn sie einen Freund hat, kann ich mich ruhig auf die gemeinsame Zeit mit ihr freuen, sagte ich mir. Insgeheim hoffte ich natürlich, dass ich sie eventuell doch für mich begeistern könnte und sie ihren Typen in die Wüste schickt. Ich sehe keinesweise schlecht aus. Ich bin ca 1,95 m groß, ziemlich gut gebaut, habe zwar keinen Waschbrettbauch, aber flach ist er trotzdem. Ich habe große Hände mit langen Fingern, was bei der Damenwelt schon das ein oder andere mal wirklich sehr gut ankam. Allerdings habe ich keine feste Beziehung, da mir da einfach kurz und knapp die Zeit fehlt jemanden kennen zu lernen. Da ich erst seit 3 Jahren mit meinem Studium fertig bin und jetzt seit 2 Jahren mit in der Kanzlei tätig bin, arbeite ich fast rund um die Uhr. Ich fange morgens um 07:00 Uhr an und bin meistens bis 20:00 oder 21:00 Uhr im Büro. Dann fahre ich meistens direkt ins Fitness Studio und anschließend direkt nach Hause. Da kommt die Liebe und Partnerschaft defnitiv zu kurz. Allerdings habe ich mir fest vorgenommen mit 35 einen Gang runter zu schalten.Im Büro angekommen wartet bereits der übliche Papierkram auf mich. Ich habe viel Spaß an meiner Arbeit, wodurch die Zeit wirklich wie im Fluge vergeht. Plötzlich, um ca 09:00 Uhr klopft es an meiner Tür und Marleen kommt herein. Sie sieht wieder umwerfend aus. Sie trägt eine enge graue Hose, eine verdammt enge weiße Bluse und einen schwarzen Blazer. Zudem hat sie hochhackige Schuhe an, die vorne offen sind. Sie begrüßt mich und fragt, ob sie den Blazer ausziehen darf. Selbstverständlich habe ich da nichts gegen einzuwenden. Beim Ausziehen ihres Blazers fällt mein Blick auf ihre Bluse. Die sitzt so verdammt gut und rutscht keinen Zentimeter aus der Hose, dass ich mich frage, ob es tatsächlich nur eine Bluse ist. Da ich mich mit Damenunterwäsche und Damenwäsche im allgemeinen selbst viel beschäftige, fällt mein Verdacht sofort auf einen Blusenbody. Diese Dinger finde ich sowas von verdammt sexy, dass sofort mein Penis anfängt leicht zu pochen. Während sie ihren Blazer an dem Garderobenständer aufhängt, dreht sie mir für einen kurzen Moment ihren Prachthintern entgegen. Ich versuche zu erkennen, ob sich ein String oder ein Slip abzeichnet, aber aus der Entfernung ist erst einmal nichts zu erkennen. Ein Blusenbody mit normalen Slipteil fällt von daher schon mal raus. Sie setzt sich erst mir gegenüber am Schreibtisch hin. Allerdings fordere ich sie auf, sich den Stuhl zu mir herum zu ziehen und sich neben mir hinzusetzen. Sonst sieht sie ja gar nicht, was ich hier mache. Sofort kommt sie mit dem Stuhl rum und setzt sich direkt neben mich. Wir sitzen nun ca 20 cm auseinander und ihr wunderbarer Duft steigt mir in die Nase. Ich kann mich kaum konzentrieren neben ihr. In meinen Gedanken knöpfe ich ihr die Bluse auf.

      Doch ein plötzliches Telefonklingeln ruft mich aus meinem Tagtraum zurück. Marleen merkt, dass ich mit den Gedanken abgekommen bin und lächelt mich an. Ich lächel zurück und nehm den Telefonhörer ab. Dran ist ein Mandant von mir, der mir schnell ein paar Änderungen mitteilen möchte. Ich bat Marleen mir die Akte aus dem Schrank zu holen. Der steht ungefähr drei bis vier Meter vom Schreibtisch entfernt. Sie erhebt sich aus ihrem Stuhl, und beim Aufstehen erhasche ich einen kurzen Blick auf ihren Rücken. Da habe ich, glaube ich, bei dem Blusenbody gerade den Übergang von dem Oberteil zum Höschenteil sehen können. Sie geht zum Schrank und ich konzentriere mich nur auf ihren Hintern. Deutlich sehe ich jetzt, wie sich der String unter ihrer enganliegenden Businesshose abzeichnet. Sie öffnet die Schranktüren von dem ca 2 Meter hohen Schrank und sieht den ganzen Schrank voller Aktenordner. Sie fragt mich, wo denn die Akte des Mandanten sei. Ich sage: “Ganz oben in der obersten Reihe. Da musst du dich etwas strecken.“ Sie reckt sich hoch zu der Akte und in dem Moment bestätigt sich meine Vermutung. Es ist definitiv ein Blusenbody mit Stringteil. Beim Hochgreifen zu der Akte zog sich das Höschenteil noch weiter nach oben und es kam kurz der String zum Vorschein. Ich merkte, wie in mir alles anfing zu glühen. Ich wurde sowas von geil, dass mein Penis begann meine Hose vollständig auszufüllen. Marleen kam mit der Akte zurück zum Schreibtisch und muss meinen großen Penis bemerkt haben. Sie wurde leicht rot und zupfte nervös ihren Blusenbody wieder zurecht. Ich lächelte sie an und bemerkte, wie sich ihre Nervosität wieder abbaute. Sie gab mir die Akte und ich änderte die Angaben, die mir der Mandant durchs Telefon zur Kenntnis gab. Nach Abschluss bat ich Marleen die Akte neben ihrem Stuhl auf den Boden zu legen. Beim Herunterbeugen zog sich das Höschenteil erneut leicht nach oben. Ich war so extrem geil, dass mir in dem Moment alles egal war. Von daher nutzte ich die Gelegenheit und legte meine Hand auf ihren Rücken und strich hinunter bis zu ihrem Po. Zuerst erschrack sie kurz, doch dann sah man ihr an wie sie es genoss. Sie verharrte eine kurze Zeit in dieser Position und wartete ab, was ich tat. Ganz kurz glitt ich mit meiner Hand hinunter bis in ihre Hose hinein und zog die Hand dann wieder raus. Ich packte einmal kurz in ihre wunderbaren Pobacken und fuhr mit meiner Hand wieder hinauf zu ihrer linken Schulter. In dem Moment drehte sie sich wieder zu mir, legte ihre Hand auf mein Bein und fing an mich zu küssen. Während wir uns küssten fuhr sie mit ihrer Hand langsam meinen Oberschenkel hinauf bis zu meinem Penis und fing an ihn zu streicheln. Ich merkte jeden Milimeter durch den Stoff meiner Hose und den enganliegenden Body den ich trug. Das Gefühl war unbeschreiblich.Ich stand auf und nahm Marleen küssend mit zur Bürotür. Dort angekommen drehte ich den Türschlüssel, der in der Tür steckte, um und sperrte uns ein. Anschließend zog ich sie ein Stück weiter und drückte sie gegen die Wand. Wir massierten uns gegenseitig die Lippen mit der Zunge und Marleen fing an mir mein Hemd aufzuknöpfen. Gleichzeitig zog ich meine Krawatte aus und verband Marleen damit die Augen. Nachdem sie den letzten Knopf aufgeknöpft hatte streifte sie mir das Hemd ruckartig ab. Anschließend fing sie an, meinen Gürtel zu öffnen und die Hose auszuknöpfen. Nachdem ihr auch das gelungen war, fiel die Hose von alleine zu Boden. Ich stand jetzt vor ihr, nur bekleidet in einem Stringbadeanzug für Frauen. Erst jetzt kam mir in den Gedanken, dass Marleen das wohl für etwas abartig halten könnte. In dem Moment fasste sie mich an der Taille an und bemerkte den ungewöhnlichen glatten, neoprenartigen Stoff des Badeanzuges. Im selben Augenblick zog sie sich die Augenbinde runter und schaute mich an. Doch statt eines hysterischen Schreiens oder ein sofortiges Weggehen lächelte sie mich nur an und sagte: „Geil!“ Sie zog die Augenbinde wieder hoch und fing noch heftiger an mich zu küssen. In dem Moment drehte sie mich mit dem Rücken an die Wand und ging in die Hocke. Sie zog den Body in meinem Schritt etwas beiseite und fing an meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Gleichzeitig sah ich, wie sie anfing ihre Möse durch ihre Hose hindurch zu streicheln. Gleichzeitig