Heidi Flick

Seine Zunge öffnete mich


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wird das ja wohl durch eine Melkmaschine gemacht?“ „Das schon“, sagte Lorenz,

      „aber die Technik sollte man schon beherrschen“. Er greift einer Kuh an die Euter und zeigt

      mir, wie es gemacht wird. „Das erinnert mich an was ganz anderes“, sagte ich frech. „Das da

      auch?“, sagte Lorenz.

      Dabei drückt er fest zu und ein dünner Milchstrahl trifft mein Gesicht.

      Dieser Bursche hat mich voll durchschaut. Ich springe beiseite, aber es ist nicht mehr nötig. Er

      hat aufgehört und schaut mir zu.

      Bilde ich es mir ein oder hat er einen Blick auf meinen Hosenstall geworfen? Blöd, dass meine

      Hose so weit ist, dass er vielleicht nicht genug zu sehen bekommt. Für den Nachmittag nehme

      ich mir vor, den Slip auszuziehen, dann würde er wenigstens sehen, wenn sich mein Schwanz

      rührt.

      Ich werde ganz mutig und ziehe meine Jeans an, die ich selbst kurzgeschnitten habe. Im

      Zweifelsfall würde ich so auch noch an meinen Schwanz kommen, ohne die Hose ausziehen zu

      müssen. Lorenz hat hingegen wie immer seine kurze Lederhose an, die mich so sehr scharf

      macht.

      Bei der Arbeit muß er derzeit nicht helfen, sodass er mir seinen Lieblingsplatz unten am Bach

      zeigt. Er fließt in etwa 500 Meter am Hof vorbei.

      Einige Gebüsche bieten besten Sichtschutz.

      Ihm gefällt meine Jeans nicht weniger als mir seine kurze Lederhose. Er greift hin, befühlt intensiv

      das Material, wobei ich sofort einen Steifen bekomme, als er meine Haut am Oberschenkel berührt.

      Ich darf auch bei ihm fühlen. So habe ich den Rand der Lederhose in der Hand und spüre

      gleichzeitig darunter seinen Arschansatz. Ich bilde mir sogar ein, dass auch er keine Unterhose

      anhat.

      Wir grinsen uns verstehend an. Langsam entledigen wir uns der T-Shirts, sitzen mit

      blanken Oberkörpern auf einem Stein, wobei auch mein Sack frische Luft schnappt, ohne dass

      ich mir dessen bewußt bin.

      Wieder spielen unsere Schenkel miteinander, unsere Köpfe ruhen aneinander und unsere

      Hände haben sich gegeneinander um die Hüfte geschlungen. Für ein paar Momente ist nur das

      Plätschern des Baches und das Klopfen unserer Herzen zu hören.

      „An was denkst du?“, unterbreche ich schließlich die schier unerträgliche Stille. „Wie es wäre,

      wenn ich nackt wäre und da unten einen Schlitz hätte.“

      „Lass mal, ich finde es auch okay, wenn du da unten einen Schwanz hast.

      Lieber einen

      strammen Jungenschwanz als einen Eunuchenpimmel, der nicht richtig funktioniert“, lache ich.

      Lorenz drückt mein Knie und läßt seine Hand höher rutschen, als ob er sich vergewissern will,

      ob bei mir auch alles dran ist. „Bist mir auch so lieb“, meine ich und hauche ihm einen Kuß auf

      seine glühenden Wangen. Er revanchiert sich, küßt zurück und setzt noch einen oben drauf.

      Mit beiden Händen streichle ich seine Wangen und blicke voll elektrisiert auf seine vollen,

      schön geschwungenen Lippen, ehe ich mich dazu hinreißen lasse, ihm einen richtigen Kuß auf

      den Mund zu geben und nicht nur auf die Wange.

      Wie er sich anfühlt. Ich werde fast wahnsinnig dabei.

      Kein Widerstand, der Bursche geht voll

      mit. Endlich walken wir uns gegenseitig die Beule in den Hosen. Das Leder macht mich geil

      auch wenn es dicker ist und man demzufolge nicht so leicht die Konturen seines Schwanzes

      nachfahren kann. Er greift bei mir in die vollen und massiert, dass ich dabei fast zum Spritzen

      komme.

      Wir lassen uns ins Gras fallen und Lorenz rutscht über mich und schaut mich lächelnd an.

      Wieder flirten unsere Zungen miteinander.

      Und in unseren Hosen stehen die Schwänze, dass

      ich fürchte, meine Ladung dort abzuspritzen. Mit einer Hand spiele ich an seinem Hosenrand,

      lasse meine Finger darunter gleiten und habe nacktes Jungenfleisch in der Hand. Er hat

      tatsächlich keine Unterhose an. Er gesteht, dass er sie ebenfalls nach dem Mittagessen

      ausgezogen hat.

      „Ich wollte dich unbedingt reizen“, sagte Lorenz. „Schließlich könne wir nicht

      vierzehn Tage brauchen, bis es endlich klappt, wenn ihr da schon wieder abreisen werdet.“

      Seine Logik ist umwerfend.

      Längst bin ich froh, dass ich mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren bin. Sie wandern

      tagsüber oder besuchen die kleinen Gemeinden in der Umgebung und ich habe einen prima

      Freund gefunden. Mit zitternden Händen öffnen wir unsere Hosenställe und ziehen uns die

      Hosen aus.

      Wir wollen beide den anderen nackt spüren. Ganz nackt. Lorenz erhebt sich und

      steigt aus seiner Hose heraus. Ich hebe meinen Arsch und lasse mir meine Jeans von Lorenz

      ausziehen.

      Sein Blick ruht auf meinen steifen 17 cm. Seiner ist etwas länger als meiner, dafür

      ist meiner aber wesentlich dicker. An den Eiern hat er aber ein paar Haare mehr als ich. Dann

      liegt er wieder auf mir.

      Unsere Schwänze reiben einander und ich lasse meine Hände über

      seine kleinen, prallen Arschbacken gleiten, dann wieder entlang seiner Ritze.

      Er kneift die Backen zusammen, als ob er Angst hätte, dass ich ihn ficken möchte. Selbst wenn

      ich manchmal an so etwas denke, Übung habe ich keine darin und habe sicher nicht vor, an

      diesem Nachmittag mit dem Üben zu beginnen. Im Freien, nicht genug geschützt, um nicht

      doch von vorbeilaufenden Bauern überrascht zu werden.

      Wir haben unsere Schwänze gegenseitig in der Hand, reiben und wichsen, wie wir es schon oft

      jeder für sich getan hat.

      „Sag mir, wenn es dir kommt“, bitte ich Lorenz, „ich will sehen, wie

      du abspritzt“.

      „Ich auch bei dir“, keucht er.

      Also drehen wir uns, dass unsere Köpfe näher am Schoß des Anderen sind. Sein Becken

      zittert,