Franzi Beckenbauer

Mach weiter und härter! - 10 Kapitel


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wilden dunklen Busch angekommen war, der meine behaarte Muschi bedeckte. Ganz automatisch nahm ich meine Füße ein Stückchen auseinander, und ihre Hand drang zwischen meine Beine ein. „Du bist ja ganz nass“, flüsterte sie kichernd. Oh ja, ich war nass. Nass und aufgeregt. Mein Herz klopfte so laut und heftig, dass es Lauras Hand auf meiner Brust im Rhythmus anzuheben schien. Meine Muschihaare mussten total glitschig sein.

      Einen Augenblick lang schämte ich mich, und weil Lauras Hand einfach so an meiner Muschi verharrte, sich aber nicht bewegte, befürchtete ich einen schrecklichen Augenblick lang, ich hätte das alles komplett missverstanden und sie hätte gar nichts Erotisches mit mir im Sinn. Doch dann teilte sie mit den Fingern sachte meine Schamlippen und glitt dazwischen. Die Lust, die mich dabei erfasste, war so intensiv, dass ich unwillkürlich die Schenkel wieder zusammenpresste und Lauras Hand dazwischen einklemmte. Was die Lust selbst wiederum noch verstärkte. Anders als die Jungs, mit denen ich es bisher beim Sex zu tun gehabt hatte, wusste Laura, selbst ein Girl, auch ganz genau, was sie mit meiner Muschi anfangen musste, um sie weiter zu steigern. Sie suchte meinen Kitzler, zupfte ihn lang, was ganz grausam schön prickelte, dann rollte sie ihn zwischen ihren Fingerspitzen, und schließlich legte sie einen Finger ganz zart seitlich dagegen und begann ihn zu reiben. Ich zuckte und stöhnte. Natürlich hatte ich es mir schon oft selbst besorgt und wusste ebenfalls, wie ich mir die höchste Lust verschaffen konnte – aber das war doch kein Vergleich zu der Erregung, die mich bei Lauras Berührung durchschoss. Immer schneller rutschte Lauras Finger an meiner Clit hin und her. Es war schon fast nicht mehr auszuhalten, so erregend war das. Und dann nahm mich Laura, und zog mich zum Bett. Wo ich auf dem schwarzen Ballkleid zu liegen kam. Sie spreizte mir die Schenkel, kniete sich dazwischen, und dann näherte sich ihr Kopf immer mehr meiner Muschi, bis schließlich ihr Mund sie berührte und ihre Zunge begann, darin ein Fest zu feiern. Ja, so hat das angefangen, mit Laura und mir; mit meinem ersten Korsett!

      Unsere Lippen fanden sich erneut

      Es war ein heißer Sommermonat im Juli als ich sie das erste Mal sah. Ich und meine Kumpels hatten Karten für das Finale der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien ergattert und waren am frühen Nachmittag voller Vorfreude in Rio de Janeiro gelandet. Nachdem wir ein kurzes Nickerchen gehalten hatten, stürzten wir uns in das Nachtleben von Rio. Direkt in der ersten Bar begegnete ich ihr und konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Sie hatte langes schwarzes Haar, eine olivfarbene Haut und die knackigste Figur, die ich in meinem Leben je gesehen hatte. Ihr kleiner, fester Hintern steckte in einer weißen Hot Pants, die mehr Preis gab, als versteckte.

      Ich ging zur Bar und versuchte sie mit einem charmanten Lächeln und einem auf Portugiesisch gemurmeltem, „Guten Abend“, auf mich aufmerksam zu machen. Überraschenderweise zeigte sie mir ein strahlendes Lachen und schaute mich mit schelmischem Blick an. „Du brauchst dich nicht bemühen“, sagte sie. „Ich bin auch aus Deutschland und besuche hier nur meine brasilianische Verwandtschaft“.

      Wir kamen schnell ins Gespräch und lachten viel. Die Chemie stimmte und die drei oder vier Cocktails, die wir hatten, taten ihr übriges. Ich konnte nicht aufhören, ihr auf die wohlgeformten, runden Brüste und ihre schlanken, strammen Schenkel zu starren. Sie bemerkte meinen Blick und zog mich an sich. Sie bog ihren Kopf leicht nach hinten und streifte mit ihren Lippen meine. Unsere Lippen fanden sich erneut und meine Zunge erkundete ihren Mund. Sie stöhnte leicht auf und streichelte sie Innenseite meines Oberschenkels. Ich war sowas von scharf auf sie. „Lass uns zu mir gehen“, wisperte sie. „Da sind wir ungestört“. Ich zögerte keine Sekunde und auch meine Kumpels waren in diesem Moment vergessen.

      Im Hotel angekommen war die Stimmung schon extrem angeheizt. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer hatten wir uns überall berührt und heftig geknutscht. Ihr Körper war der Wahnsinn. Samtweiche Haut und die schärfsten Kurven, die ich je gesehen hatte. Ihr Küsse waren fordernd und versprachen mehr. Langsam zog ich ihr das T-Shirt aus und liebkoste ihre Brüste. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und ich umkreise sie mit meiner Zunge und saugte an ihnen. Sie stöhnte und presste ihre Hüfte an meine. Plötzlich löste sie sich von mir und trat ein paar Schritte zurück. Langsam und lasziv zog sie ihre Hotpants aus und streckte mir ihren Arsch entgegen. Meine Bekanntschaft trug jetzt nur noch ihre High Heels und kam auf mich zu.

      Sie öffnete meine Hose, kniete sich vor mich und liebkoste meinen Schwanz erst zärtlich und dann immer fordernder mit der Zunge. Gierig nahm sie ihn tief in den Mund und saugte hemmungslos daran. Es war einfach der Wahnsinn. Auch sie schien immer erregter zu werden und so zog ich sie wieder hoch und dirigierte sie zum Bett. Sie kniete sich auf die Bettkante und streckte mir ihren Po entgegen. Nachdem ich sie minutenlang mit meinen Fingern liebkost hatte und mich ihrer Feuchtheit versichert hatte, hielt ich es nicht mehr aus. Hart rammte ich meinen Schwanz in sie und wir kamen nach wenigen Stößen gemeinsam.

      „Willkommen in Rio“, murmelte sie.

      Die ließ nicht lange auf sich warten

      Wie würdet ihr reagieren, wenn euer Ehemann euch eines Tages aus heiterem Himmel erklärt, er würde es gerne mal sehen, wie ihr euch von einem anderen Mann vögeln lasst? Also ich bin zunächst einmal aus allen Wolken gefallen. Gibt es das? Mein eigener Ehemann stiftete mich zum Fremdgehen an! Dabei hatte ich, seit wir zusammengekommen sind, noch nie eine Affäre gehabt. Seitensprung Sex war wirklich nichts, woran ich auch nur im Traum gedacht hätte. Als ich mich von meinem Schock wieder ein bisschen erholt hatte, habe ich ihm in sehr unmissverständlichen Worten erklärt, dass ich das für einen ziemlich geschmacklosen und sogar beleidigenden Vorschlag halte. Er hat nur gegrinst und mir das Versprechen abgenommen, darüber wenigstens noch einmal nachzudenken. Eigentlich hatte ich es vorgehabt, das nicht zu tun, und ihm nur irgendwann später zu sagen, ich hätte noch einmal nachgedacht und an meiner ersten Reaktion hätte sich nichts geändert. Aber wie das Leben so spielt – irgendwie drängte sich mir der Gedanke an ein solches Szenario ganz unverlangt wieder auf. Und auf einmal stellte ich fest, dass es in meinem Bauch ganz komisch prickelte, wenn ich daran dachte. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr gefiel mir diese Situation. Ja, sehr schnell begann ich sogar schon, es mir auszumalen, wie das wäre, wenn ich einen richtig gutaussehenden, muskulösen jungen Mann im Bett hätte, mit dem ich mich ohne Rücksicht auf Verluste vergnügen durfte, weil mein Mann gegen diesen Seitensprung nicht nur nichts einzuwenden hatte, sondern ihn sogar von mir forderte. Es machte mich richtig heiß, daran zu denken. In diesem Zusammenhang muss ich ein bisschen was erklären. Mein Mann ist nicht gerade eine Schönheit; er sieht alles andere als gut aus. Ich liebe ihn trotzdem, und unser Sex ist auch absolut hervorragend. Aber trotzdem wünscht man sich als Frau halt einfach manchmal einfach einen richtig hübschen Mann. Das ist nun mal so. Das ändert an unserer Liebe für einen Mann, der nicht ganz so gut aussieht, ja überhaupt nichts; es ist einfach nur ein verständlicher Wunsch, den auch ich hatte. Und so kam es, dass ich nur eine Woche, nachdem ich meinem Mann meine Empörung über den von ihm vorgeschlagenen Seitensprung um die Ohren geschlagen hatte, ganz kleinlaut bei ihm ankam und ihn fragte, ob wir das vielleicht tatsächlich mal machen konnten. Wieder grinste er, so als ob er es genau gewusst hätte, dass ich zu dieser Entscheidung kommen würde.

      Offensichtlich hatte er auch schon darüber nachgegrübelt, wie wir das mit meinem Seitensprung in die Tat umsetzen konnten. Denn schließlich braucht man fürs Fremdgehen ja auch noch die passenden Seitensprung Kontakte. Er schlug vor, dass wir doch einfach mal an einem Wochenende in den Swingerclub gehen, wo er sich im Hintergrund halten würde, und ich mir ganz ungestört einen Liebhaber suchen konnte. Zuerst hatte ich ein wenig Bedenken. Mit Swingersex hatte ich noch nie etwas zu tun gehabt, und als Swinger hätte ich mich nie bezeichnet. Aber mein Mann hatte recht – eine Party in einem Swinger Club war die beste Möglichkeit, unsere gemeinsamen Fantasien von einem Seitensprung wahrzumachen, und zwar so, dass nichts dabei passieren konnte. Schließlich hatte ich ja nun auch wenig Lust auf eine Affäre mit einem Mann, der womöglich mehr als Sex von mir wollte, was unweigerlich zu Konflikten innerhalb meiner Ehe geführt hätte. Ja, ich wollte es inzwischen, den Sex mit einem anderen Mann, aber ich wollte wirklich nur geilen Sex und keine komplizierte Beziehung. Und da war ja nun ein Swinger-Club genau das richtige. Also haben mein Mann und ich uns wenige Tage später unter die Swinger Pärchen begeben. Er hatte im Internet schon über Swingerclubs in unserer Nähe recherchiert und einen gefunden, der von sehr vielen Swingerpaaren empfohlen wurde.