Frau bereits schwitzte?
Ich sah, wie Schweiß von ihrer Stirn tropfte und auf ihre weiße Bluse tropfte. Was trug sie wohl unter ihrer Kleidung?
Während ich noch darüber nachdachte, öffnete sie die obersten zwei Knöpfe der Bluse.
Dann nahm sie neues Öl und verrieb es auf meinen Beinen.
Während sie sich leicht vorbeugte, konnte ich in ihren Ausschnitt blicken, aber nur einen Teil ihrer Brust erkennen.
Es gefiel mir sehr gut, was ich erahnen konnte. Ich fühlte ein Kribbeln in meinem Penis. Das Handtuch würde eine Erektion nicht verbergen können.
Aber es half nichts, ihre zarten Hände auf meiner Haut ließen meinen Schwanz unter dem Handtuch wachsen.
Sanft streichelten ihre Hände über meinen Oberschenkel. Dabei beugte sie sich erneut vor, gewährte mir noch einen tieferen Einblick in ihren Ausschnitt.
Ich konnte nichts dagegen tun und fühlte, wie sich mein Schwanz mit Blut füllte. Auch meine Augen zu schließen, brachte nichts. Das Bild von der jungen, attraktiven Marion hatte sich in meinen Kopf eingebrannt. Ich fühlte, wie mein Penis gegen das Handtuch drückte, während ihre Fingerkuppen über meinen Oberschenkel wanderten.
Sie blickte mich an.
Durch die Schlitze der Maske konnte ich leuchtende, grüne Augen erkennen.
Plötzlich merkte ich, wie ihre Finger unter das Handtuch krochen. Ich spürte ihre sanfte Hand, die an meiner Hüfte entlang massierte.
Das Handtuch bewegt sich dabei und rieb über meinen Schwanz.
Sie schaute mir direkt in die Augen.
„Soll ich aufhören, Herr Ikarus?"
„Nein, sie arbeiten sehr professionell“, antwortete ich keuchend.
Das Handtuch verdeckte meine Erektion nur noch bedingt.
Ich schloss für einen Moment meine Augen.
Ihre Hände wanderten wieder unter das Handtuch, berührten meine Hüfte, meine Leistengegend, immer näher an meine Intimzone.
Da berührte sie ihn auch schon.
Mein Schwanz hüpfte vor Freude!
Ich spürte, wie ihre Hand nach meinem Glied suchte.
Dann hatte sie ihn bereits in der Hand!
Mit den Fingern zog sie das Handtuch weg. Nun lag ich völlig nackt vor dem schwarzhaarigen Mädchen.
„Ganz schön heiß hier", erklärte sie und knöpfe langsam die Knöpfe ihrer Bluse auf. Wenig später klaffte der Stoff auf und entblößte den schönsten Busen, den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Es waren perfekte Formen, wie von einem Bildhauer entworfen.
Ich konnte meine Augen nicht abwenden und starrte auf ihre jungen, prallen Brüste. Während ich ihren Körper bewunderte, nahm sie wieder Öl in die Hand und begann, dieses auf meinen Penis und Hodensack zu schmieren.
Langsam wichste sie meinen Schwanz, so wie ich es am liebsten hatte.
Mein Stamm war zum Bersten prall gefüllt.
Sie massierte mein Glied immer stärker. Es konnte nicht mehr lange dauern. Ich fühlte, wie sich meine Hoden langsam vorbereiten.
Bald würde ich kommen.
Dann langte sie kräftiger zu, ich spürte, wie ich mich verkrampfte.
Nur Sekunden später erreichte ich meinen Höhepunkt.
Meine Eier zogen sich zusammen, ich pumpte mein Sperma mit einer gewaltigen Eruption gerade in die Höhe. Wenig später klatschte mein Samen auf meinen Bauch.
Das hübsche Mädchen nahm ein frisches Handtuch und wischte meine Ladung sorgfältig auf. Dann holte sie ein frisches Handtuch und bedeckte meinen Lendenbereich.
„Ruh dich noch ein wenig aus", hauchte sie und verließ den Raum. „Ich hole dir etwas zum Trinken.“
Das nächste an das ich mich erinnere war, das sie mich an meiner Schulter berührte.
„Na, eingeschlafen?"
Ich erschrak und grinste verlegen. Sie hielt mir ein Glas Champagner entgegen. Wir tranken und unterhielten uns angeregt. Sie schien eine sehr gebildete junge Frau zu sein. Leider war uns verboten, etwas Persönliches über uns preiszugeben.
„Die Massage ist noch nicht beendet“, lächelte sie mich verführerisch an. „Leg dich wieder auf den Bauch, ich werde mich um deinen verspannten Rücken kümmern.“
Diesmal verzichtete ich darauf, meinen Hintern abzudecken. Sie träufelte Öl auf meinen Rücken und massierte mich sicher dreißig Minuten. Es fühlte sich traumhaft schön an. Nachdem sie hier fertig war, widmete sie sich dem Rest meines Körpers.
„Dreh dich auf den Rücken“, hauchte sie.
Zuerst massierte sie meine Brust.
Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Sie war einfach zu erotisch und attraktiv. Mit meiner Hand streichelte ich unter die geöffnete Bluse. Sanft rieb ich ihren nackten Rücken entlang, fand ihre Gesäßbacken und massierte ihren straffen Po.
„Puh, mir ist sehr warm", erklärte sie und zog ihre Bluse aus.
Erneut konnte ich ihre nackten Brüste bewundern.
Sie wirkte wie eine griechische Statue, ihre Formen waren einfach perfekt. Ihre Brustwarzen schienen bereits leicht erregt zu sein.
Ich konnte mich erneut nicht zurückhalten!
Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Brust und streichele sanft über ihre festen Nippel.
Sie atmete schneller. Ihre Augen glänzten, als ich ihre rechte Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Völlig unerwartet beugte sie sich herab und küsste mich sanft auf den Mund.
Das hatte ich noch nie erlebt!
Ein solcher privater Körperkontakt war in den Statuten der Internetplattform strikt verboten!
Aber ehe ich mich versah, versanken wir in einem langen und intensiven Kuss. Noch während unsere Zungen miteinander spielten, fühlte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Durch ihre massierenden Finger an meiner Eichel pumpte er sich erneut mit Blut voll und richtete sich auf.
Wenig später hatte er seine voll Steifheit erreicht.
Sie löste sich von mir und ließ von dem Massageöl eine größere Menge auf meinen Penis und Hodensack laufen. Dann begann sie, meinen Schaft sanft zu wichsen, während sie mir in die Augen schaute.
Meine Hand lag wieder auf ihrem Po, den ich zärtlich knetete. So wie die süße Marion mir ihr Gesäß entgegen streckte, genoss sie meine Berührung. Ich versuchte mit meiner Hand unter ihrem Hosenbund einzudringen, aber es gelang mir nicht. Die weiße Jeans war zu eng.
Sie bemerkte meine Versuche natürlich.
Während sie mit ihrer linken Hand weiter meinen Penis massierte, öffnete sie mit ihrer rechten Hand den Knopf ihrer Hose.
Das war Erlaubnis genug!
Ich suchte den Reißverschluss und zog ihn herunter. Wenig später rutschte ihre Hose auf den Boden. Sie trug nur einen winzigen, transparenten Slip. Durch den Stoff schimmerten ihre schwarzen Schamhaare. Mit meinen Fingerkuppen streichelte ich über ihr Höschen und suchte die Stelle, unter der ich ihre Spalte vermutete.
Als ich diese erreichte, fühlte ich Wärme und Feuchtigkeit.
Was sie wirklich erregt?
Das machte mich neugierig. Ich drückte meinen Finger gegen ihre Schamlippen. Sie keuchte und spreizte ihre Schenkel.
„Zieh dir den Slip herunter“, flüsterte ich.
Sie nickte zustimmend, umfasste den Bund ihres Höschens und schob ihn langsam herunter.
Sofort