Regina Stanz

Sex - Ausgewählte Erotik


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von wenigen Millimetern. Der gesamte Bereich um ihre Schamlippen war blank rasiert, sodass ich erkannte, dass ihre Vagina bereits feucht glänzte.

      Mein Puls war vermutlich gar nicht mehr messbar, zumindest war ich mir sicher, dass mein Herz viel zu schnell schlug. Ich wusste nicht, was mich an dieser Frau so faszinierte, aber es bestand eine starke erotische Anziehungskraft zwischen uns.

      Sie war einfach wunderschön!

      Der Traum von einer Frau, wie sie von Männern in ihren geheimsten Fantasien geschaffen wurde.

      Ich erkundete mit meinen Händen ihre zarte Haut. Dann beugte sie ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Während ihre Zunge meine Lippen durchstieß, kletterte sie mit einem Bein über meinen Bauch.

      Wenig später saß sie auf mir.

      Meinen Schwanz hatte sie losgelassen, er stand abwartend in die Höhe. Sie küsste mich weiter, meine Hände streichelten ihren Rücken. Ich massierte ihren Po, als sie sich langsam aufrichtete. Ihre Brüste glänzten vom Öl, der auf meiner Haut verteilt war. Meine Augen genossen den Anblick ihres schlanken Körpers. Neben ihrem Bauchnabel sah ich eine ungewöhnliche Tätowierung. Es war ein kleiner Skorpion, der zwischen Sternen und Blumen eingebettet war.

      Eigentlich bin ich kein Freund von diesem Körperschmuck, aber diese Zeichnung sah sehr gelungen und ansprechend aus.

      Die gezeichneten Blumen gingen direkt in ihre kurze Schambehaarung über. Meine Augen wanderten zwischen ihre Schenkel. Ich erblickte ihre geöffnete Spalte, die feucht glänzte. In dieser Position hatte ich auch endlich Gelegenheit, ihre beiden wundervollen Brüste zu massieren.

      Ich spürte, wie mein Schwanz ihren Po berührte. Offensichtlich bemerkte dies auch Marion, die sich leicht bewegte und ihren Hintern dadurch an meinem Schwanz rieb. Oh ja, diese Situation war einfach nur herrlich und erregend.

      „Willst du mich ficken?“ fragte sie.

      „Ja“, hauchte ich als Antwort. „Einer Göttin verweigert man sich nicht.“

      „Du bist süß.“

      Sie nahm ein Kondom, das sie bereits neben die Liege gelegt hatte. Langsam und gekonnt rollte sie den Gummi über meinen harten Phallus.

      Dann beugte sie sich wieder zu mir herunter und küsste mich. Ihre Gesäßbacken schmiegten sich um meinen Penis, während sie ihren Po weiter anhob. Ich spürte, wie mein Lustorgan durch ihre Ritze glitt und nach vorne schnellte. Dann ließ sie sich wieder ein wenig heruntersinken. Ich sah an uns herunter und erkannte, wie mein Schwanz nach vorne gebogen zwischen ihren Schamlippen lag.

      Schnell zog ich das wunderschöne Mädchen zu mir herunter und küsste sie. Da spürte ich, wie sie ihr Becken wieder anhob. Ich nahm meine Hand und stellte meinen Schwanz in Position. Wenig später drang mein harter Penis in ihre feuchte Höhle ein. Langsam und stetig schob ich mich immer tiefer.

      Dann richtete Marion sich wieder auf und begann sich langsam zu bewegen. Ich ergriff ihren Busen und knetete ihn kräftig durch. Ihre Nippel standen hart von ihrem Körper ab. Zwischen Zeigefinger und Daumen drückte, drehte und zog ich an ihrer Brustwarze.

      Sie stützte die Hände auf meine Brust und ließ ihr Becken langsam kreisen. Diese Stellung schien ihr zu gefallen.

      Vor und zurück, auf und ab, hin und her ließ sie ihren Hintern kreisen und hörte beinahe schon wieder die Engelein singen, so sehr erregte sie dieses Spiel.

      Ich massierte mit meinen Fingern weiter ihre harten Nippel.

      Sie erschauerte von den Zehenspitzen bis in die Brustwarzen, während sie meinen Schwanz in sich spürte und ihn mit schlafwandlerischer Sicherheit genauso dirigierte, wie es sich am besten anfühlte. Als ich in ihre geschwollenen Nippel zwickte, war es um sie geschehen.

      Ihr Höhepunkt wogte langsam heran, ebbte ein wenig zurück, nur um intensiver wiederzukehren. Leise wimmernd erlebte sie Schauer um Schauer und gerade wenn sie dachte es sei vorbei, schüttelte es sie erneut. So etwas hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gespürt.

      Ich verharrte völlig still in ihr und genoss die Zuckungen ihres Körpers. Nachdem ich gerade erst abgespritzt hatte, war ich noch ausdauernd.

      Eine süße Mattheit ergriff Besitz von all ihren Gliedern. Sie verspürte ein leichtes, nicht unangenehmes Ziehen in ihrer Vagina und kroch von mir herunter. Mit zittrigen Beinen ging sie zum nahen Himmelbett, kroch auf die Matratze und kniete sich auf die weiche Liegefläche. Sie hob ihr Hinterteil an, drehte ihren Kopf und lächelte mich an.

      „Fick mich bitte von hinten“, hauchte sie.

      Der Plan erschien mir sehr gut zu sein. Ich konnte nicht länger zögern, denn mein Schwanz wollte zurück in ihre warme Höhle.

      Schnell stand ich von der Liege auf, folgte ihr zum Bett und kroch auf die Matratze. Dann kniete ich mich hinter sie und ließ mich willig von ihr führen. Sie ergriff durch ihre Beine hindurch meinen Schwanz, führte ihn sanft aber bestimmt an ihre Spalte. Als meine Eichel in ihre Grotte eintauchte, presste ich meine Hüfte nach vorne. Mit einem intensiven Stoß drang ich mit meiner kompletten Länge in sie ein.

      Ich packte sie bei den Hüften und stieß sie kraftvoll. Sie krallte ihre Hände in das Bettzeug und versuchte meine Stöße mit gleicher Intensität zu erwidern. Ich packte fester zu, ließ meine Hüften kreisen und variierte das Tempo. Langsam zog ich mich bis zu ihrer Pforte zurück, nur um erneut zuzustoßen.

      Wie zwei große Tiere, die sich donnernd paarten, klatschten unsere Körper auf dem Himmelbett aufeinander.

      Kurz darauf kam ich!

      Ich pumpte mein Sperma mit gewaltigen Schüben in das Kondom. Marion begann am gesamten Körper zu zittern, verdrehte die Augen und schrie einen weiteren Orgasmus heraus.

      Wir hatten gleichzeitig unseren Höhepunkt und versanken in einem Meer aus Lichtern, Sternen und Feuerwerk.

      Nach einer kurzen Erholungsphase richtete sie sich auf.

      „Bleib noch liegen“, sagte sie leise, auch etwas traurig wirkend.

      Sie stand auf, holte ihre Kleidung und zog sich komplett an. Wenig später hauchte sie mir einen Kuss zu, drehte sich um und verschwand aus dem Zimmer. Ich lag noch lange in dem Himmelbett.

      Eigentlich sollte dieses anonyme Erlebnis an dieser Stelle enden.

      Kein weiterer Kontakt, keine Namen! Dies waren die Regeln der Internetplattform.

      Aber es sollte anders kommen!

      Am darauffolgenden Samstag saß ich mit meiner Frau im Garten und genoss die warme Sonne. Wir tranken unter einem Schirm Kaffee und unterhielten uns.

      Wenig später kam unsere Tochter mit ihrer besten Freundin.

      „Dürfen wir kurz in den Pool springen?“ fragte sie uns.

      „Natürlich, Schatz“, antwortete meine Frau.

      Die beiden Mädchen verschwanden im Haus und kamen wenig später in ihren Bikinis zurück.

      Fast wäre mir meine Kaffeetasse aus der Hand gefallen!

      Die beste Freundin meiner Tochter hatte neben ihrem Bauchnabel eine ungewöhnliche Tätowierung. Es war ein kleiner Skorpion, der zwischen Sternen und Blumen eingebettet war. Ich wusste, dass die gezeichneten Blumen direkt in ihre kurze Schambehaarung übergingen.

      Die beste Freundin meiner Tochter war niemand anders als Marion, die unbekannte Frau aus dem Internet.

      „Mutti“, rief meine Tochter, „wenn du Rückenverspannungen hast, dann sag es Dagmar. Sie macht gerade eine Ausbildung als Masseuse.“

      Jetzt fiel mir wirklich die Kaffeetasse aus der Hand.

      Dagmar sah mich nachdenklich und prüfend an.

      Ob sie mich auch erkannt hatte?

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