Frieda Wepper

Ich fing langsam an leicht ihren Kitzler zu lecken


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die Menschen meistens umkehrten und es deshalb dort so still war. Menschenmassen empfand sie als deprimierend, weshalb sie sich von denen fernhielt.

       Sie schlenderte zwischen den Dünen umher, setzte sich bei einem sonnigen Fleckchen hin und lag ein Buch über die nackten Knie. Dieses las sie jeden Morgen voller Freude.

       Plötzlich kamen zwei junge Frauen aus der entgegengesetzten Richtung und liefen Arm in Arm. Sie unterhielten sich fröhlich miteinander. Ein herzliches Lachen ertönte aus dem Mund beider Frauen und Beth beobachtete, wie sie in ihre Richtung gingen.

       Die Mädels sahen einen schönen Platz in den Dünnen und dachten wohl, dass sie einen abgeschiedenen Ort gefunden haben, um ihre Decke auszubereiten. Sie standen noch und wirkten sehr intim. Beth konnte aus der nahen Entfernung ihre Küsse hören, bis das Gekicher plötzlich aufhörte und durch Gemurmel ersetzt wurde.

       Beth versteifte, sie hörte aufmerksam den Geräuschen ihrer Münder zu und schaute herüber, als die eine Frau der andere auf die Decke schupste und sie mit ihrem Körper erdrückte. Die Jüngere von beiden schloss nun ihre Augen und genoss, wie die andere ihren Körper an sie drückte.

       Nun lagen sie sich in den Armen, ihre Körper waren braungebrannt und beide hatten nur einen Bikini an. Sie bemerkten immer noch nicht, dass Beth ihre Streicheleinheiten und die Zuneigung hörte und sehen konnte.

       Beth sah weg und suchte nach einem Ausweg. Sie fand es lächerlich, diese Frauen zu beobachten und auszuspionieren, aber wenn sie sich jetzt bewegen würde, würden beide Frauen auf sie aufmerksam werden und ihre Tarnung auffliegen. Daher konnte sie nicht anders, als sie regungslos zu beobachten. Sie schaute wieder herüber und hörte das Geräusch des Küssens, das Mundspiel und das Geräusch des Saugens.

       Die jüngere hatte nun ihr Bikinioberteil nicht mehr an und die andere spielte an ihren Brüsten herum. Ihre Brust sah aus wie Honigplätzchen, jeder Hügel hatte seine eigene rosafarbene Beere und glänzte im Licht.

       Beth beobachtete jede Menge Küsse, die über den schlanken Bauch der Frau gingen und plötzlich spürte sie sich sexuell erregt. Ihr Körper reagierte auf den Anblick und Beth war erstaunt. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und wollten den Moment unerwartet nutzen.

       Sie streichelte sich zärtlich zwischen den Beinen und konnte ihren Liebessaft fühlen. Währenddessen überlegte sie, wie sie ihr Loch am besten füllen könnte, denn sie wollte ihre Geilheit direkt ausleben. Zuerst dachte sie an die Sonnencreme in ihrer Tasche, aber diese wollte sie doch nicht. Es war nicht das, wonach sie gesucht hatte. Sie sah wieder herüber und nahm die schmalen Hände der einen Frau wahr. Beth dachte darüber nach, was sie mit ihr wohl anstellen würde.

       Sie träumte davon, sich über diesen engen, Körper zu knien und wie eine der beiden ihre Finger ganz in sie hineinsteckte. Sie wollte, dass die Hand ihre komplette Öffnung füllte und ihre Hand bis zum Handgelenk verschwinden würde! Dieser kurze Gedanke brachte sie aber dann doch zum Schaudern und sie schloss ihre Augen.

       Und was soll die andere machen? Du kannst an meinen Hintern lecken und auch einen Finger einführen, dachte sich Beth währenddessen. Mit geschlossenen Augen träumte Beth weiterhin, dass die Frauen sie von hinten und von vorne mit ihren Fingern oder ihrem Mund füllen würde.

       Die Hitze kam von ihren Beinen herauf und ließen ihre Brüste vergrößern. „Zur Hölle mit dieser Geilheit!“, dachte sie sich. Beth kramte nun doch in ihrer Tasche und holte die Sonnencreme heraus. Sie zog ein Stück ihres Badeanzuges zur Seite und steckte das eine Ende in ihre bereits feuchte Öffnung.

       Ihre Finger folgten und schoben die Tube immer tiefer in sie hinein, bis die harte Kappe gegen ihren Uterus stieß. Sie berührte ihren Kitzler und spürte eine Welle von Erektion und Intimität.

       Beth schaute nun wieder herüber zu den zwei Frauen, als die Ältere die Bikinihose der anderen herunterzog.. Die zarten Finger arbeiten sich von ihren leichten Hügeln immer tiefer. Beth wurde von der Schönheit des Rhythmus und der Art der selbstlosen Befriedigung verzaubert. Ihr war heiß und kalt zu gleich und doch genoss sie den Anblick und ihre Befriedigung im selben Moment. Ihre Öffnung wurde immer nasser, als sie ihre Klitoris immer wilder befriedigte.

       Ihr war es peinlich, das junge lesbische Pärchen bei ihrem Liebesspiel zu beobachten und im gleichen Moment bedauerte sie, dass sie sich ihrer Fantasie hingegeben hatte. Sie konnte aber nicht anders und riskierte im selben Moment wieder einen kurzen Blick auf das Liebespärchen in den Dünen.

       Die kleine Nase der einen runzelte sich und sie schob ihre Hüften nach oben. Beth hörte einen unfreiwilligen Atemzug und die fremde begann zu lachen. Die ältere lehnte sich zurück, ihre Zähne waren unglaublich weiß im Gegensatz zu ihrer Bräune und ihr Kinn glänzte vor Feuchtigkeit im Licht. Sie beugte sich erneut nach vorne, um den Liebestrank ihrer Freundin aus ihrer Scheide zu lecken.

       Beth wurde innerlich ganz warm und sie konnte die Erregung in ihrer Klitoris spüren. Die eine stöhnte nun leicht auf, ihr Körper zuckte und sie verfiel wieder im Grinsen. Beth konnte in diesem Augenblick zwischen ihre Beine gucken und das war sehr erregend. Ihre Schamlippen guckten etwas heraus und glänzten durch die Feuchtigkeit. Sie dachte sich, dass das wohl einer ihrer ersten Orgasmen gewesen sein musste.

       Der Gedanke des Orgasmus machte Beth so an, dass sie merkte, dass sie gleich kommen würde. Sie spielte härter an ihrer Klitoris herum und bewegte die Sonnencreme in ihrer Pussy auf und ab. Mal langsam und dann wieder schneller. Sie stöhnte leicht auf, aber unterdrückte das Geräusch, damit niemand sie wahrnehmen würde.

       Ihre Scheide zog sich zusammen und sie spürte ihren Orgasmus in ihrem ganzen Körper. Erschöpft und immer noch feucht, holte sie die Sonnencreme heraus. Sie schämte sich, dass sie sich ihrer Lust hingegeben hatte, genoss aber trotzdem den Moment.

       Eine der beiden zog nun das Höschen der anderen wieder hoch und legte sich neben ihr. Sie kuschelten noch einen Moment, bis beide aufstanden, die Decke zusammenlegten und zur Brandung liefen. Es war ein freudiger Anblick für Beth, eine der beiden war komplett nackt und die andere hatte nur ein Höschen an, welches sie auf dem Weg zur Brandung wieder herunterzog. Angekommen, sprangen beide nackt in die Wellen.

       Beth richtete ihren Badeanzug wieder und stellte sich hin. Sie wollte den Platz heimlich verlassen und duckte sich, während sie auf der Rückseite der Sanddüne herunterlief. Sie hoffte, dass die Frauen sie wirklich nicht sehen haben und Beth startete befriedigt in den Tag.

      Zwei heiße Frauen in meinem Bett

      Ihr kennt diese Tage, an denen man glaubt, es kann eigentlich nichts mehr diesen Tag retten. Der Wecker holt euch zu früh aus dem Bett, die Arbeit hält nur Ärger bereit und zu guter Letzt springt danach das Auto nicht mehr an. Genau so einen Tag hatte ich gerade hinter mir und mein einziger Wunsch war es nur noch irgendwo den Frust zu ertränken und so führte mich mein Weg in die kleine Cocktail Bar am Eck kurz vor meiner Haustür! An der Trese bestellte ich mir ein Bier und zog es hastig runter, bevor ich es mir mit einem weiteren dann an einem Tisch gemütlich machte. Ich starrte aus dem Fenster als davor zwei hinreißende Mädels auftauchten änderte sich meine Laune schlagartig. Ich klopfte gegen die Fensterscheibe und deutete an, dass Sie doch beide in die Cocktail Bar reinkommen sollen.

       Ich weiß nicht, was mich dazu brachte, dies zu tun, da ich normalerweise eher zurückhaltend bin. Zu meinem erstaunen kamen die beiden herein und setzten sich zu mir. Nachdem wir uns vorgestellt hatten, plauderten wir ein wenig und ich betrachtete dabei ziemlich offen ihre heißen Körper. Nicki war blond, hatte eine zierliche Figur und tolle Lippen, während die brünette Mia weibliche Rundungen hatte! Sie war schlank und dennoch kurvenreich. Alleine der Anblick der beiden ließ mein Blut in Wallung kommen. Ich lud die beiden auf einige Drinks ein, und gerade als ich den nächsten bestellen will, spüre ich Mias Hand auf meinem Schenkel. Sie grinst mir frech ins Gesicht, als sie in meinen Schritt fährt, und beugt sich zu mir vor. „Nicki