Frieda Wepper

Ich fing langsam an leicht ihren Kitzler zu lecken


Скачать книгу

Wir haben gerade meine Wohnung betreten und ich drehe mich zu den beiden, da sehe ich auch schon wie sie vor mir anfangen sich zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander und Nicki zog mich dazu.

       Was jetzt passierte war ein lang gehegter Traum und ich kann es noch nicht ganz glauben, dass es passierte. Während Nicki mich küsste, ging Mia hinter sie und öffnete Nickis Bluse. Ihre Hände glitten federleicht über die kleinen festen Brüste ihrer Freundin nach unten und sie griff nach meinem Gürtel. Schnell standen wir alle drei nackt in meinem Flur und ich zog beide in mein Schlafzimmer! Ich wollte mich aufs Bett legen doch Mia verbot es mir. „Schau uns eine Weile zu und fass dich dabei nicht an. Wenn ich sehe, dass du deinen Schwanz massierst, muss ich dir die Hände zusammenbinden.“ Ich nickte und sah zu. Nicki lag unter Mia und rekelte sich in meinen Laken. Ihre kleine, enge Fotze glänzte vor Geilheit und ich sah, wie Mia sich ihren Weg dort hinarbeitete. Ihre Zunge glitt leicht und dann immer fester und schneller über die enge Spalte von Nicki und Mias Po wackelte gefährlich nah vor meiner Latte. „Ich will dich ficken Mia.“ Sie hebt ihren Kopf und schüttelt ihn, während sie aufsteht. Sie holt meinen Stuhl aus dem Eck und drückt mich darauf. Kurz darauf verschwindet sie noch mal im Flur, um meinen Gürtel zu holen und mich am Stuhl festzumachen.

       Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Zwei heiße Frauen in meinem Bett, eine harte Latte die willig war beide Mösen zu erkunden und die beiden schließen mich aus dem Spiel aus. Der Stuhl stand genau vor der Bettkante und Nicki rutschte sich so zurecht das Ich ungehinderten Blick auf ihre Spalte bekam. Mia fuhr mit ihren Fingern darüber und glitt spielend leicht hinein. Gott was hätte ich dafür gegeben, die beiden jetzt zu berühren. Mia streckte mir ihre Hand entgegen die gerade noch an Nickis Möse spielte und schob mir die Finger in den Mund. War das eine Süße und ich verlangte nach mehr. Wieder glitt Mia mir ihren Fingern in Nicki und ließ mich erneut ihren Saft abschlecken. Mein Schwanz, der vor meinem Bauch pulsierte, verriet mich all zu gut. „Lass mich dich auch kosten Mia.“ Sie grinste breit und beugte sich nach vorne. Ihre Po war nah vor mir und doch zu weite entfernt, als das meine Zunge von ihr kosten könnte. Ihre Pussy tropfte schon und sie bat Nicki, ihr ein wenig Erleichterung zu geben. Bevor Nicki sie begann zu lecken, zog sie mit dem Zeigefinger leicht über die nasse Spalte um mich kosten zu lassen. Ich hielt es nicht mehr aus.

       Ich versuchte mich irgendwie zu lösen doch es ging nicht. Nicki schmatzte laut über Mias Fötzchen und sah zwischendurch immer wieder zu mir, ehe sie von Mia abließ. „Willst du das auch?“ Meine Augen weiteten sich und ich nickte. Doch statt mir endlich die Hände zu lösen, trat Mia nur näher zu mir und ich versenkte meine Zunge in ihrem nassen Loch. Nur ein paar Sekunden gab sie mir und entfernte sich wieder. Nun drehten sich beide zu mir und während Mia erbarmen mit mir hatte und den Gürtel löste legte Nicki bereits ihre Lippen um meinen harten Schwanz. Mia kam hinzu und abwechselnd bliesen sie ihn und kraulten meine Eier. Zwei so heiße Mädels dich mich um den Verstand brachten in meinem Schlafzimmer und sie machten mit mir, was sie wollten? Das musste sich ändern, ich wollte sie und das zu meinen Bedingungen. Ich schob beide von mir weg. „Leg dich hin Nicki und du Mia zu ihrem Kopf nach oben. Leck sie das Ich gut deine Zunge sehen kann Nicki.“ Die beiden taten, was ich sagte und ich schob Nickis Beine auseinander. Ihr enges Loch öffnete sich leicht und ich wäre am liebsten direkt darüber hergefallen.

       Ich kniete mich jedoch über sie und leckte gemeinsam mit ihr Mia. Langsam aber sicher bahnte ich mir meinen Weg zu ihren kleinen Titten und biss zuerst vorsichtig und dann fester in ihre Nippel. Sie reckte sich mir entgegen und ich kam fast um den Verstand. Bevor ich jedoch diese kleine feuchte Höhle zwischen ihren Beinen mit meinem Schwanz ausfüllen wollte, musste sich sie unbedingt selber lecken. Ihre ganze Pussy verschwand zwischen meinen Lippen, meine Zunge dran in sie ein und Nicki hob mir willig ihr Becken entgegen. Ich ließ ab von ihr und hob ihr Becken an. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und setzte vorsichtig meinen Schwanz an. Ganz behutsam drang ich immer weiter ein und ihre enge Möse ließ mich fast kommen. Sie stöhnte auf und wies Mia an sich über so über sie zu knien, dass ich Mia lecken konnte und Nicki die vollen Brüste von ihr massieren konnte. Immer wieder glitt dabei Mias Hand auf den Kitzler von Nicki und schnell kam diese süße Maus. Das ohnehin schon enge Loch spannte sich um meinen Schwanz und ich musste mich beherrschen, nicht gleich mitzukommen. Ich wollte Mia unbedingt auch noch ficken.

       Ich glitt aus Nicki raus und nahm direkt Mia von hinten. Ihr praller Arsch war ein Anblick für die Götter. Während ich kräftig in sie stieß, kam Nicki unter ihr hervor und begann nebenher mit dem Daumen Mias Poloch zu bearbeiten. Ich zog eine Augenbraue nach oben und sie nickte nur. Oh mein Gott, ich habe einen Dreier mit zwei fremden Mädels in meiner Wohnung und dann darf ich auch noch in Mias Hintertürchen. Das musste ein Traum sein, doch Nicki bearbeitete immer weiter die Rosette von Mia und feuchtete sie immer mehr an. „Meine Maus steht auf Arschficks, deswegen solltest du erst mich und dann sie ficken.“ Hörte ich Nicki sagen und grinste. Langsam glitt ich aus Mia heraus und sah Mia fragend an. „Du bist dir sicher?“ Sie nickt und reckt mir ihren Hintern willig entgegen. Nicki bläst kurz meinen Schwanz und versenkt dabei noch mal den Daumen in Mias Po und dann setze ich vorsichtig an. Ihre Arschfotze gibt nur langsam nach und ich bin dem 7. Himmel nah. Als ich ganz in ihr bin, beginne ich sie vorsichtig zu stoßen und Nicki legt sich wieder unter Mia. Dieses Mal so, dass sie sich gegenseitig lecken können.

       Der Anblick, ihr stöhnen und das alles machen es mich schwer mich zu beherrschen. Ich halte kurz inne. „Ich will auf deine Titten spritzen Mia.“ Sie schüttelt den Kopf. „Ich will deinen Saft in mir spüren.“ Ich beginne wieder zuzustoßen und werde immer schneller. Meine Eier knallen dabei immer schön gegen ihre Möse und ich entlade mich in ihr. Erschöpft lasse ich von ihr ab und bleibe einfach liegen. „War es das was du dir gewünscht, hast Mia?“ „Ja Nicki, so habe ich es mir vorgestellt. Danke. Ich liebe dich.“ Ich habe also gerade ein Lesbenpaar gefickt. Die beiden Mädels küssen sich noch eine ganze Weile und streicheln sich, bis ich einschlafe. Leider habe ich von den beiden nie wieder etwas gehört.

      Meine Zunge fuhr in ihre Lustgrotte

      Es war an einem heißen Tag im Sommer. Ich hatte frei und mich mit meiner Bekannten Renate in ihrer Mittagspause zum Baden verabredet. Wir trafen uns an einem Baggersee in der Nähe. Ich war schon etwas früher dort und holte sie am Weg wo die Parkplätze waren ab.

       Es war unter der Woche, trotzdem war ich froh dass ich ein ruhiges Plätzchen im Schatten in Ufernähe für uns „in Beschlag“ nehmen konnte. Dieser Teil vom See ist, da er bewaldet ist, auch als Treff für Gays und Bi- Männer bekannt. Das war uns aber egal, wir wollten einfach ein schattiges Plätzchen fernab von Trubel und Kindergeschrei, wie es am großen Sandstrand manchmal vorkam, haben.

       Wir gingen also an den Platz, an dem ich schon meine Sachen ausgebreitet hatte und Renate zog sich auch aus. Der See ist seit jeher auch als FKK-See bekannt; schon zu Zeiten als FKK noch nicht so verbreitet war wie heute. Sie hatte nur einen kurzen Rock und ein T-Shirt angezogen, nichts drunter, da sie sich später fürs Arbeiten sowieso wieder umziehen musste.

       Im Nu waren die Klamotten unten und wir sprangen ins kühle Nass. Wir schwammen zusammen ein Stück raus auf den See und genossen die Abkühlung. Nachdem wir eine Weile im Wasser verbracht hatten legten wir uns am Ufer unter die Bäume und ließen uns von der warmen Luft trocknen.

       Immer wieder schlichen irgendwelche Männer in etwas Entfernung durchs Gebüsch um uns herum, was nach einer Weile den Schalk in uns weckte. Ich fragte Renate, ob sie mir den Rücken eincremen würde, was sie gerne tat. Ich legte mich auf den Bauch und sie setzte sich kurzerhand auf meinen Hintern, während sie die Sonnenmilch auf meinem Rücken verteilte.

       Da spürte ich plötzlich etwas anderes als ihre Hände auf meinem Körper. Sie hatte sich mit ihrem Oberkörper auf mich gelegt und rieb mit ihren Brüsten, deren Nippel schon steif waren, über meinen Rücken. Sie genoss die Berührung und seufzte dabei leise. Mir war das natürlich auch nicht unangenehm, allerdings wurde es unter meinem Bauch nun etwas eng, da mein kleiner Freund sich nun ebenfalls regte. Renate ging nun von meinem Rücken herunter, kniete sich neben mich und griff zwischen meine Beine, um meinen Lustknüppel zu streicheln.