Samira Golden

Verzweiflung


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Haut berühren könnte, reichte, dass sein Blut in sein Glied schoss und es ihn packte. Ich wusste genau, was er in diesem Moment dachte. Am liebsten würde er mich packen, gegen die Wand drücken und mich hart von hinten nehmen.

      Ich blickte ihm tief in die Augen und ließ mein kleines Oberteil einfach auf den Boden fallen. Meine feuchten Titten platzten hervor, tippelten noch ein wenig in der Luft und zeigten dann ihre geile Weiblichkeit.

      Martins Gedanken spielten verrückt, seine Kontrolle hatte er längst verloren. Nun pulsierte vor allem die Lust in ihm. Er fasste mich an den Beinen, hob mich in die Höhe und trug mich direkt mit baumelnden Beinen in unser kleines Schlafzimmer. Dann ließ er mich einfach fallen und seine gierigen Hände rissen meinen kleinen Slip vom Körper. Vollkommen nackt, mit bebendem Körper lag ich vor ihm. Die Beine waren leicht gespreizt. Seine Zunge glitt an meinen kleinen Füßen entlang. Voller Gier leckte er meine Haut, saugte an meinen Zehen, bis er fast schon brachial meine Beine spreizte und sein Blick auf meinen geilen Eingang fiel. Die Lust pulsierte in diesem Moment bereits wahnsinnig in mir. Meine Schamlippen, die mit ihren kleinen Flügeln meine Möse bedeckten, schimmerten seidig und verführerisch. Nur Sekunden später fühlte ich seine heiße Zunge, mit der er mein Paradies bedeckte. Voller Gier leckte er, haschte von meinem süßlichen Nektar und verschlang diesen voller Lust. Seine Zunge kreiste magisch, manchmal mit Druck, manchmal nur ganz leicht über meine köstliche Haut.

      Es dauerte nur wenige Sekunden, bis seine feste Zungenspitze sich gegen meinen Eingang presste und er gierig von meinem süßen Nektar kostete. Einmal hatte er mir gesagt, dass ich da unten schmecke wie ein warmer Apfelkuchen, mit einer ganz kleinen salzigen Nuance. Seitdem wurde ich extrem geil, wenn er meinen Saft kostete und runterschluckte. So sehr, dass ich seinen Kopf mit meinen Händen fest gegen meine Muschi drückte oder ich mich einfach auf sein Gesicht setzte und ihm ein heißes Facesitting verpasste. Die Lust pulsierte in diesem Moment bereits wahnsinnig in mir. Meine Schamlippen, die mit ihren kleinen Flügeln meine Möse bedeckten, schimmerten seidig und verführerisch.

      Jedes Mal, wenn er mich da unten leckte, dachte ich daran und wurde umso geiler. Immer mehr von meinem süßlichen Nektar drückte sich nach draußen und wurde von seiner heißen Zunge förmlich aufgefangen. Das waren die Momente, wo ich anfing zu beben, mich leicht aufzubäumen, und mich ihm völlig hingab. Ich stöhnte mit einer tiefen, erotischen Stimme, als er zusätzlich seine Finger über meinen Kitzler streichelte und ich diese dann in meiner Muschi spürte. Ich war da unten bereits so feucht, eigentlich schon triefend nass, dass er einfach mit seinen Fingern reingleiten konnte. Ein Wechselspiel aus Lecken und Fingern begann, das mich vollkommen kirre machte.

      Als er seine Finger rauszog, klebte mein süßer Saft an seiner Haut. Ich sah noch, wie er die Finger zu meinem Mund führte und kurz danach konnte ich mich selbst schmecken. So intensiv, so voller Lust, dass ich vor Geilheit an die Decke fahren konnte.

      Ich drückte meine geile Spucke aus dem Mund. Mit seinen Händen fing er meinen Sabber auf und rieb damit lustvoll meine sanften Titten ein. Ich spürte noch, wie er hart in meine Nippel schnippte und ich für einen kurzen Moment gewaltig vor Schmerz aufschrie. Ein kleiner Schmerz durchzog mich, wandelte sich dann in richtige Lust und ließ mich wieder leicht aufbäumen.

      Doch jetzt war ich an der Reihe. Ich sollte ihm zeigen, dass ich immer noch eine so gute Bläserin wie einst bin. Na warte Bürschchen, Du kannst was erleben ...

      Als ich in gebeugter Haltung vor ihm saß, griffen meine Hände bereits nach seiner Hose. Nach ein paar Sekunden war sein geplagter Schwanz aus dem Stoff befreit und ragte steif wie eine dicke Stange zur Decke. Ganz kleine Lustperlen pressten sich bereits aus seiner Eichel. Meine Hände umfassten dieses schmutzige Ding. Mit voller Kraft spuckte ich meinen Speichel auf seine Eichel. Mein Sabber lief wild aus meinem Mund, landete auf seiner Vorhaut und nach ein paar Sekunden glänzte sein ganzes Ding wie ein sündiges Schmuckstück.

      Mit meiner Zunge fuhr ich über seinen Schaft. Nach unten, nach oben. Manchmal nur mit einem ganz kleinen Windhauch, der ihn vor Erregung zusammenfahren ließ. Bevor ich von diesem dicken Pimmel kostete, setzte ich mich mit meinem Gesäß genau über seinen Kopf. Mit meiner feuchten Fotze, die bereits so gut nach warmen Apfelkuchen duftete, rieb ich immer wieder über sein Gesicht. Ein tiefes Raunen kam aus ihm hervor, dann ein kräftiges Stöhnen, als meine vollen Lippen erstmals seinen Schwanz umschlossen. Langsam bohrte sich diese kräftige Stange in meinen Mund hinein. Voller gier lutschte ich daran und fing an zu saugen.

      Dann wagte ich es wieder, seinen Schniedel mit meinen vollen, feuchten Lippen zu küssen. Von oben bis unten. Verschlang seine Eier, die nur zur Hälfte in meinen Mund passten. Noch einmal massierte ich mit meinen Händen seinen Schaft und nahm das Ding danach langsam in meinen Mund. Sein Duft vermischte sich nun mit diesem unbeschreiblichen Geschmack. Ich konnte fühlen, wie sich kleine Lusttropfen aus seiner Eichel hervordrückten und genoss es, diese an meiner Zunge zu spüren. Ich saugte, lutschte und leckte wild an seinem Schwert, steckte es mir bis tief in den Rachen. Rammte es immer wieder hinein und spürte, wie nun seine Hände anfingen zu zittern. Sein Keuchen, Stöhnen wurde lauter, aggressiver. Anscheinend gefiel es ihm.

      Ich konnte richtig gut blasen und genau das zeigte ich ihm in diesem Moment in aller Ausführlichkeit. Immer wenn sein Pimmel aus meinem Mund glitt, lief mein Sabber in Strömen heraus. Ich mochte es. In diesen Momenten fühlte ich mich so richtig dreckig. Nun lutschte ich noch gieriger, doch schon bald spürte ich seine kräftigen Hände in meinem Haar. Ich wusste, dass er nun das Kommando übernehmen wollte, und ließ ihn ohne weiteren Widerstand gewähren. Seine Bewegungen waren barsch, ließen meine Möpse immer wieder leicht hüpfen.

      Er nahm sich in harten Stößen das, was ihm zustand. Sein Ding rammte sich immer weiter in meinen Mund. Für einen kurzen Augenblick dachte ich, dass mein Rachen gleich platzen würde. Mit größter Mühe versuchte ich, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Noch härter rammte dieses lange, wirkliche lange Stück in meinen doch so kleinen Mund. Auf einmal stoppte er einfach. Sein Pimmel war tief bis zum Rachen zu spüren, doch er drückte meinen Kopf immer weiter runter.

      Scheiße ich bekam keine Luft mehr, wedelte mit meinen Händen in der Luft, kratzte ihn sogar ... Doch er drückte mich noch einmal tiefer. Erst nach einigen Sekunden ließ er los. Ich war total fertig, keuchte, haschte nach Luft und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Doch dann zerrte er mich an den Haaren wieder hoch und erneut presste er gierig seinen Dödel in meinen Mund. Ich hatte so große Mühe, Luft zu bekommen. Vor allem immer dann, wenn er mich wieder mit voller Kraft unterdrückte und einfach festhielt. Eine bedrückende Beklemmung machte sich breit. Ich bekam keine Luft mehr. Überhaupt keine. Erst als er mich wieder losließ, schnappte ich voller Gier nach Luft. Doch da packte er mich schon wieder und die harten Stöße setzten erneut ein.

      Als er mich losließ, gierte er mit seinem geilen Blick auf meinen warmen Körper. Er beobachtete, wie mein Sabber wieder aus meinem Mund herausbrach. Wie bei einer Sturmflut. Er packte mit seiner kräftigen Hand in mein Gesicht und verrieb meine Spucke an Hals und auf den Titten, solange, bis diese sündig glänzten und er sich kaum noch vor Lust halten konnte.

      Dann fing ich erneut an, seinen Pimmel, der schon klitschnass war, mich magisch in den Bann zog, in meinem kleinen Mund zu nehmen. Meine Zunge spielte kokett an diesem Stück Fleisch.

      Ich setzte mich mit meiner duftenden Spalte erneut auf sein Gesicht, verrieb meinen Nektar zwischen seinen Augen, seinem Mund und seiner Nase und beugte mich langsam runter, so, dass ich seinen Pimmel genau vor mir hatte. Jetzt rammte ich mir seinen Dicken bis weit in den Rachen. Dieses Gefühl war so geil.

      Wilder, tiefer und härter. So sehr das meine Spucke wild triefend aus meinen Mundwinkeln herauslief. Ich selbst war bereits so geil, dass ich wieder fest mit meiner Möse über sein Gesicht rubbelte und ich kurz vor einer Explosion stand. Immer wieder hingen kleine Speichelfäden aus meinem Mund heraus, die sich mit seiner Eichel verbanden. Alles glänzte feucht, nass und seidig. Ich konnte fühlen, wie immer mehr Dämme in meiner Muschi brachen und sich alles herausdrückte. Noch energischer presste ich meine Scham auf sein Gesicht. Er genoss meinen warmen Liebessaft und saugte alles, was er bekommen konnte, in sich auf.

      Ficken konnte ich schon immer gut. Vor allem wusste ich genau, wie ich Männer verrückt machen konnte.