Samira Golden

Verzweiflung


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auch Martin wusste genau, was er wollte.

      Er nahm sich gerne, was er möchte. Genau wie in diesem Augenblick. Sein Schwanz ist tief in meinem Mund, bis zum Anschlag in meiner Kehle. Seine Hände greifen an meinen Körper, der bereits mit vielen Lustperlen übersät war. Dabei griffen seine Hände grob an meine langen Haare und mit voller Kraft drückte er seinen Pimmel in meinen Mund. So tief er nur konnte. Als er mich losließ, lief mein Sabber, als sei ein Damm gebrochen, aus mir heraus. Doch schon in diesem Moment griff er erneut in meine Haare und rammelte nun wie ein wilder seinen Lümmel in meinen Mund. Er kannte keine Gnade. Ich wurde geiler und geiler und er schien vollkommen außer Kontrolle zu geraten.

      Ständig packten seine Hände in meine Haare oder direkt an meinen Kopf. Er dirigierte mich in diesem Moment so, als wäre ich ein billiges Fickstück. Nach dem wilden Rammeln drückte er mich einfach wieder tief runter. In diesem Moment dachte ich, sein ganzer Schwanz würde gleich in meinem Rachen verschwinden. Wie von Sinnen hielt er meinen Kopf in dieser Position einfach fest. Die Sekunden vergingen. Als er losließ, schnappte ich wie eine Irre nach Luft, während mein Sabber nur so aus meinem Mund triefte. Kaum hatte ich genügend Luft, drückte er mich erneut grob herunter und das Spiel begann von vorne. Noch Länger als zuvor. Im letzten Moment ließ er los und ich gierte wieder eine Verrückte nach Luft. Doch jetzt wurde er erst so richtig geil. Manchmal hatte ich das Gefühl, das es ihn richtig antörnte, wenn er mich einfach nur wie eine Fickschlampe benutzen konnte. Noch einmal rammelte er sein Ding kräftig in meinen Mund, bis er mich dann einfach zur Seite schmiss.

      Martin zerrte an meinem Körper, so lange bis ich in der richtigen Position verharrte. Als ich dann endlich in der Hündchen-Position vor ihm lag, meinen geilen Arsch hochstrecke und meine feuchten Titten formschön vom Körper runterhingen, ging es auch schon los.

      Zuerst stöhnte ich nur. Es war sein Atem, den ich auf meinen Po-Backen spüren konnte. Es jagte mir ein richtiges Kribbeln durch den Körper. Dann war es seine Zunge, die an meiner Rosette wirbelte. Plötzlich jedoch jagte ich fast wie irre mit meinem Oberkörper hoch. Ich fing an zu schreien ... Seine flache Hand sauste auf meinen Arsch. Nein, nicht etwa liebevoll, sondern mit voller Wucht. Mein Schrei war noch nicht ganz verhallt, da klatschte es wieder ordentlich. Ich zuckte, jammerte sogar und nach einem weiteren, ziemlich kräftigen Schlag, schrie ich wieder. Ein aua kam nach dem anderen. Eine ganze Serie folgte. Die Schmerzen zogen über meine Po-Backen durch meinen ganzen Körper. Gerade wollte ich wieder schreien, da packte er mit einer Hand brüst auf meinen Mund. Ein halber, lauter Schrei kam noch aus mir, bis die Stille hereinbrach. Kräftig drückte er meinen Kopf nach hinten, in meinen Rücken. Seine Hand lag so auf Mund und Nase, dass er mir erneut den Atem raubte. Sekundenlang. Bis er losließ, ich auf die Seite fiel und nach Luft röchelte.

      Doch er ließ einfach nicht von mir ab. Er zog mich barsch auf seinen Schoß, mit meinem Arsch nach oben. Dann klatschte es erneut auf meine geilen, sicherlich schon ziemlich roten Po-Backen. Um den Schmerz zu verstärken, musste er auch noch seinen Finger durch meine Rosette bohren.

      »Oh Scheiße ...«, dachte ich, während ich still vor mir hin jammerte und seine harten Liebesbekundungen über mich ergehen ließ.

      Als er dann fertig war, pochte der Schmerz in meinen Po-Backen. Ein ziehender, brennender Schmerz. Martin lächelte wie ein Honigkuchenpferd. Ich kannte das von ihm. Er lächelte immer dann, wenn mein Popo bereits in allem möglichen Rot-Tönen hell leuchtet.

      Für einen kurzen Moment schien er fast zärtlich zu werden. Seine großen Hände polterten nicht mehr über meine Haut, sondern glitten fast samtweich über meinen Körper. Doch das änderte sich nur kurz danach, als er mich erneut ergriff, mit einem Ruck um drehte und meine Beine brüsk spreizte.

      Mir war bereits so warm, überall lagen Lustperlen reizvoll mit Glanz auf meiner Haut. Trotz der harten Schläge und der pochenden Schmerzen, fühlte ich immer noch meine Lust. Meine Geilheit pochte wahnsinnig in mir. Meine feuchten Titten legten sich animalisch auf meinen Körper und dann war es wieder so weit. Martin lag über mir, sein schwerer Atem drang bis zu meinen Ohren und mit voller Kraft presste er sein scharfes Teil an meinen seidigen Schamlippen vorbei. Er rutschte einfach rein. Ich war da unten schon so feucht. Schmatzend klatschte er gegen mich. Immer wieder. Er rammelte mich noch wilder als zuvor im Mund.

      Meine Brüste wirbelten bei jedem Stoß umher. Ich schrie, stöhnte, beides vermischte sich miteinander. Ständig musste ich mich leicht aufbäumen. Der Schmerz rund um meinen Arsch wurde zu einem Wechselspiel, das in lautem Protest mit meiner geilen Lust konkurrierte. Ich fing an zu beben, während sein Atem hektischer, schwerer wurde und sein Pimmel immer noch in mein feuchtes Paradies schlug. Er benutzte mich, ganz so, wie er es wollte. Widerworte akzeptierte er nicht. Und scheiße noch mal, es gefiel mir.

      Es dauerte nicht lange, bis das Pochen in meiner klatschnassen Möse sich überall auf meinen Körper verteilte. Und da war es. Dieses atemberaubende Gefühl. Es überkam mich, wie ein tosender Tornado, der mich in mehrere kleine Stücke zerriss. Meine Augen verdrehten sich. Ich versuchte, mich in Martins Oberkörper zu krallen. Auf einmal versetzte er mir eine heftige Ohrfeige, was mir für einen Moment diesen gewaltigen Druck nahm. Doch schon Sekunden danach fing es wieder an und ich erlebte einen unglaublichen Orgasmus. Martin rammelte immer noch weiter in meine Fotze. Ich bäumte mich auf, zitterte und genoss dieses gigantische Gefühl.

      Wenig später drückten sich die Adern in seinem Gesicht grauenhaft hervor. Er wurde langsamer. Es pulsierte in ihm voller Kraft und als er den Druck in seiner Lendengegend nicht mehr halten konnte, spürte ich nur noch diese warme Sahne, die sich tief in meiner Scham entlud. So viel durchfloss mich in diesem Moment, mischte sich mit meinem Liebessaft, bevor er auf meinen Oberkörper zusammensackte und ich wieder seinen warmen Atem spüren konnte.

      Sein Dicker glitt aus meinem Paradies heraus, gefolgt von den letzten Tropfen unseres Glücks, die sich einfach frech herausdrängten. Er war fertig, konnte es aber nicht lassen, dieses geile Schauspiel zu beobachten. Erneut musste ich meine Beine spreizen. Sperma tropfte heraus und Martin wurde wieder richtig geil.

      Er war schon im Bad. Ich lag hingegen noch im Bett. Verschwitzt und spürte weiter sein geiles, warmes Sperma. Aber auch die Schmerzen an meinem Arsch. Das Ziehen und Brennen war noch gut fühlbar. Aber mein Lächeln war stärker und ganz ehrlich, ich liebte es, wenn er mich benutzt. Ich kann es nicht erklären, aber Schläge machten mich einfach geil. Dann ging ich manchmal wie eine wilde Raubkatze ab.

      Ich liebte solche Situationen dermaßen. Die Lust pochte weiter und noch immer zehrte ich von meinem Höhepunkt und schmeckte seine Creme überall.

      Dieser Abend war wunderschön. So lange hatten wir es schon nicht mehr richtig im Bett krachen lassen. In den letzten Monaten waren es nur kurze Nummern. Blümchensex. Hand hatte er dabei aber nicht angelegt und genau das hatte ich so sehr vermisste, um richtig geil zu werden.

       (Ein paar Tage später)

      Von der letzten Nacht zehrte ich immer noch. In meinen Gedanken war jedes kleinste Detail gespeichert und ich konnte mich an jeden noch so kleinen Duft erinnern. Ich liebte Martin und ich war glücklich mit ihm. Doch wieder näherten sich diese Tage, wo wir uns weiter voneinander entfernten. Als wären wir einfach nur ein Paar, das zusammenleben würde und das große Gefühl der Liebe und Nähe, diese ganz besondere Intimität, die wir zueinander empfanden, längst verloren hatten.

      Gelegentlich, mit ein paar Umschreibungen, sprach er von Heiraten, Familie ... aber mir fehlte dabei die Romantik, das große Gefühl. Seine Worte klangen verlegen, ein wenig monoton und so, als fühle er sich, aus welchem Grund auch immer, verpflichtet.

      Natürlich hatte er längst bemerkt, dass ich diesem Thema gerne auswich. Vielleicht dachte er, dass ich unsicher war. Das stimme, ich war unsicher.

      Doch ich hatte auch meine Geheimnisse. Sachen, die er niemals erfahren durfte ...

      Andernfalls war der Sex mit ihm so gut. Erst gestern Nacht, ich war schon im Tiefschlaf ... Martin kam einfach an, zog die Decke beiseite, riss meinen Slip runter und als ich aufwachte, vögelte er mich hart und ich spürte nur noch sein warmes Ejakulat in mir. Ich war so irritiert, entsetzt, dass es zugleich wieder richtig geil war.

      Aber