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J. D. Möckli
Der unerwünschte Zusammenhang von Sex und Liebe
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Wettbewerb:
Rallye durch den Kanton Schaffhausen:
Zur Feier meines ersten Buches, das auf der Kanalinsel Tonum spielt, gibt es einen kleinen Wettbewerb.
Wer meine Autorenbeschreibung schon mal gelesen hat, der weiß, dass ich in der Schweiz im Kanton Schaffhausen lebe. Das ist schon mal eine wichtige Information. Ich habe in verschlüsselter Form diverse Orte aus dem Kanton Schaffhausen im Buch versteckt und die sollt ihr finden und mir dann bis zum 31. August 2019 per E-Mail oder Brief mitteilen.
Wie kann ich gewinnen?
Schreibt mir, was ihr alles gefunden habt und unter denen, die am meisten richtig haben, verlose ich drei Überraschungspakete.
Unabhängig davon verlose ich unter allen Teilnehmern einen signierten 1. Band der Wüstensklave-Reihe.
Wo finde ich die Kontaktdaten?
Entweder nutzt ihr diese E-Mailadresse
oder ihr geht auf
https://jd-moeckli.jimdofree.com/news/
und sendet mir dort mit dem Kontaktformular der Webseite die Lösungen. Wenn ihr lieber einen Brief schreiben wollt, findet ihr im Impressum auf der Webseite auch meine Adresse. Nur denkt dran, dass der Brief bis zum 31. August 2019 bei mir sein muss.
Können alle mitmachen?
Ja, es können alle mitmachen. Es ist vollkommen egal, in welchem Land ihr lebt.
Was passiert mit meinen privaten Daten?
Damit ich die Preise auch verschicken und die Gewinner kontaktieren kann, brauche ich natürlich eure Adressen und die E-Mailadressen. Diese Angaben werden ausschließlich für diesen Wettbewerb genutzt und danach gelöscht. Es wird keinen Newsletter oder sonstige Werbung geben und die Daten werden auch nicht weitergegeben.
Kapitel 1:
Der Bass vibriert in seinem Körper, als sich Darius auf der Tanzfläche mit geschlossenen Augen dem Rhythmus der Musik hingibt. Als der Song verklingt und Stille in der hauptsächlich von Schwulen besuchten Bar Uranus einkehrt, weiß er schon, was nun kommen wird. Und tatsächlich kündigt der Barkeeper die Spezialshow Hungry Eyes an. Mit leuchtenden Augen geht Darius, von der Tanzerei außer Atem, an die Bar, um einen besseren Blick zu haben, ist der schwarzhaarige Dan doch ein richtiger Hingucker, wenn er auf dem beinahe schwarzen Holz des Tresens für einen ausgewählten Gast tanzt.
Bis auf die Platte besteht der Tresen komplett aus gebürstetem Metall und Plexiglas, was wunderbar in den bewusst kühlen Stil des Uranus passt, ist die Bar doch in den Farben des Planeten – blau und grün – gehalten, die nur durch einzelne schwarze Eyecatcher und geschickt angestrahlte Plexiglas- und Aluminiumelemente durchbrochen werden.
Leider ist gerade kein Barhocker frei, weshalb er sich entspannt an den Tresen lehnt und sich, die Hand hebend, etwas vorbeugt. »Einen Scotch«, sagt Darius zu Brian, dem Barkeeper mit den modisch frisierten hellbraunen Haaren, als dieser zu ihm blickt. Da springt Dan gerade geschickt auf den Tresen. Die ersten Töne von Hungry Eyes erklingen und er beginnt mit seiner heißen Show, die beinahe jeden Blick in der Bar einfängt.
»Lässt er immer noch jeden abblitzen?«, fragt Darius Brian, als dieser ihm den Scotch hinstellt und auf die hauseigene Bezahlkarte bucht.
Mit einem breiten Grinsen gibt Brian ihm die Karte zurück und sieht zu Dan. »Ja, er lässt wirklich jeden abblitzen. Also mach dir keine Hoffnungen und such dir einen anderen für die Nacht.« Mit einem amüsierten Kopfschütteln wendet Brian sich dem nächsten durstigen Gast zu.
Darius klebt mit den Augen regelrecht an Dan, der sich gerade mit einer Hand und einem neckischen Hüftschwung das blaue Shirt etwas hochschiebt und vor einem Gast in die Knie geht, um ihm den zur Show gehörenden Shot direkt aus der Flasche in den Mund zu gießen.
Auf einmal wird sein Blick von einem Typen im grauen Anzug, der so überhaupt nicht hier reinzupassen scheint und direkt aus einem der Kataloge für sündhaft teure Businesskleidung entsprungen sein muss, angezogen.
Sich unbewusst über die Lippen leckend, mustert Darius den schlanken Mann mit den perfekt gestylten kurzen Haaren, die von einem so hellen Braun sind, dass sie beinahe blond wirken. Er glaubt