Brigi Sandner

Traumhafter Sex


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das wir dort schon immer hinwollten. Eine Woche Urlaub in der schönsten Stadt Spaniens. Lisa gratulierte uns und ich ging schon daran den Wein einzuschenken. Zuerst meine Lisa noch das sie eigentlich selten Alkohol trinke willigte dann aber doch ein mitzufeiern. „Hast du denn heute noch etwas vor?“ fragte ich sie „Nein eigentlich nicht, ich muss erst morgen gegen Mittag wieder auf der UNI sein.“ „Na herrlich dann feierst du eben mit uns mit ok?“ „Ist in Ordnung, seit der Trennung von meinem Freund habe ich eh wenig zu feiern gehabt.“

      Wir sprachen zuerst ein wenig über unseren bevorstehenden Urlaub und Lisa konnte uns einige gute Tipps geben denn sie war erst vor einem Jahr in Barcelona. Langsam kam die intime Feier in die Gänge, wir legten Musik auf und Lisa bekam das zweite Glas Wein. Mittlerweile verlagerten wir die Feier in Kerstins Zimmer, Kerstin selber setzte sich auf die Couch und ich bestand darauf das sich Lisa daneben setzte und mir der Platz auf dem Stuhl blieb. Langsam verlagerten wir das Gespräch hin zu dem Thema Beziehung und vor allem auf Lisas gescheiterte Beziehung mit Markus. Sie erzählte wie in die Brüche ging und warum es dazu kam. Wir lauschten aufmerksam. Lisa hatte bereits das dritte Glas Wein und man merkte das sie bereits unbeschwerter davon redete. Ich öffnete die zweite Flasche Wein und spürte auch selber schon den Alkohol. Wir merkten das Lisa einen wichtigen Teil des Endes der Beziehung noch für sich behielt. Deshalb fragten wir nach ob denn da noch mehr war, sie könne es ruhig erzählen, manchmal ist das sogar recht befreiend. Dann plötzlich kamen ihr die Tränen. Das stand nicht in unserem Drehbuch, aber wir dürften den wunden Punkt getroffen haben, denn Lisa konnte die Tränen nicht mehr halten. Kerstin reagierte sofort und nahm Lisa in den Arm. Ich stand auf und zwängte mich noch auf die Couch sodass wir zu Dritt nebeneinander saßen. Ich nahm ihre Hand, drückte sie fest in meine und begann ihre Schulter zu streicheln. Ich schämte mich ein wenig so eine Situation zu versuchen auszunutzen aber wenn Lisa wirklich so tief betroffen war, dann würde es ihr zumindest helfen darüber zu sprechen.

      „Er hat mich beinahe vergewaltigt.“ Wir waren sprachlos. „Er war betrunken und hat sich mit ganzer Kraft auf mich geworfen. Ich wollte mich befreien, aber ich hatte keine Chance. Er war zu kräftig. Das Aggressionspotenzial war sehr hoch durch seinen Alkoholkonsum. Er schrie mich an und versuchte auch einige Male mir ins Gesicht zu schlagen weil ich mich wehrte. Im Endeffekt ließ er von mir ab und verschwand aus meiner Wohnung. Ich habe die ganze Nacht durchgehend nur geheult.“ „Den müsstest du eigentlich Anzeigen“ meinte Kerstin. „Nein, werde ich nicht, ich bin jetzt froh das er weg ist, das diese Zeit vorüber ist. ich möchte nicht mehr daran denken.“ „Wenn du Hilfe brauchst, wir sind für dich da“ „Danke Sandra, Danke Kerstin“

      „So eine Brutalität kommt bei einer reinen Frauenbeziehung sicherlich nicht vor oder?“ fragte sie uns. „Also bei uns nicht. Alleine schon die Küsse sind wesentlich sanfter als die von einem Mann. Hast du schon mal eine Frau geküsst.“ „Nein habe ich nicht, zwar schon ein paar Mal vorgestellt aber nie getan.“ „Willst du es mal ausprobieren?“ fragte Kerstin. Die Situation war immens prickelnd. „Was hier und jetzt?“ „Warum nicht. Wir sind ja unter uns. Und es tut auch nicht weh.“ „Aber ich will mich doch nicht in eure Beziehung einmischen.“ „Keine Sorge das kannst du eh nicht, wir sind nicht so leicht zu trennen“ meinte ich. „Probier es ruhig und sag uns dann was du davon hältst.“

      Mein Herz sprang fast an die Decke und ich sah sowohl Lisa als auch Kerstin zittern als sich ihre Münder näherten und sich schließlich berührten. Kerstin war ganz sanft in ihren Bewegungen. Ihre Lippen bewegten sich ganz leicht, die Augen waren geschlossen. Ich hielt weiterhin Lisas Hand und streichelte ihre Schulter. Lisa schluckte aber dann öffnete sie ihren Mund und ließ Kerstins Zunge herein. Ganz langsam streckte Kerstin ihre Zunge in Lisas Mund um ihre Zunge herauszulocken. Die beiden Zungen spielten miteinander während sich ihre Lippen hin und wieder berührten. Nach ein paar Minuten löste sich Kerstin von Lisa und fuhr ihr mit den Fingern durchs Haar. Lisa bebte noch immer und konnte gar nichts sagen. „War es schön“ fragte ich sie als sie ihre Augen wieder öffnete. „Ja“ hauchte sie noch immer ganz erschöpft von den neuen seelischen und körperlichen Eindrücken die ihr widerfuhren.

      Auch mein Verlangen nach Lisas Mund wurde nun immer größer und so fragte ich erst gar nicht lange, sondern nahm ihren Kopf in meine Hände und setzte meine Lippen auf die ihren. Zuerst war sie doch ein wenig überrascht und ich dachte schon es würde für sie zuviel auf einmal sein, aber dann entspannte sich ihr Körper und ihr Mund gab meiner Zunge Einlass. Wir machten dort weiter wo Kerstin aufgehört hatte. Lisa hatte verdammt weiche Lippen und mit jeder Berührung unserer Zungen wurde auch ich immer geiler. Unsere Zungen tanzten wild von einem Mund in den anderen, meine Hände streichelten ihr Gesicht, ich fuhr ihr mehrmals durch die Haare. Langsam löste ich mich von diesem Zungenkuss sah ihr tief in die Augen und setzte noch einmal zu einem Kuss an. Lisa ließ mich gewähren und beantwortete mein Verlangen mit wilden Küssen. Nun war ich mir sicher das wir sie erobert haben.

      Nach einigen Minuten lösten ich mich von Lisa, diesmal beendeten wir das Zungenspiel wirklich. Lisa war komplett durcheinander, man merkte das sie nicht wusste was sie denken sollte, was sie tun sollte. Jetzt kam wieder Kerstin ins Spiel. Wie abgemacht stellte sie die entscheidende Frage „Lisa, das war unheimlich schön dich zu küssen und ich hoffe es war für dich nicht nur neu sondern auch angenehm. Du musst dich jetzt aber entscheiden, willst du es hiermit belassen oder willst du weitermachen. Wir möchten dich nicht drängen und werden es auch nicht tun. Entscheide du ganz frei für dich. Wenn du möchtest kannst du heute Nacht hier bleiben und alles erleben was die Liebe unter Frauen ausmacht oder du kannst es bei dem belassen was bis jetzt geschehen ist.“

      „Ich denke ich will es wissen“ hauchte Lisa während ihr Lippen zitterten. „Wir werden sehr zärtlich zu dir sein und du kannst wann immer du willst Stop sagen, wir werden dich zu nichts zwingen. Komm mit.“

      Mit diesen Worten nahm Kerstin ihre rechte und ich ihre Linke Hand und wir gingen langsam zum Bett. Wir legten sie auf den Rücken in die Mitte des Bettes. Kerstin legte sich neben sie und begann sie zu küssen. Lisa umarmte sie und ich begann langsam Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen. Sie hatte einen weißen BH darunter an der ihre nicht sehr großen Brüste bedeckte. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte berührte ich zum ersten Mal ihre weiche Haut. Ich begann sie zu streicheln, zuerst am Bauch, dann auf der Seite, dann oberhalb der Brust. Langsam und behutsam näherte ich mich ihrer Brüste. Kerstin und Lisa küssten sich immer noch und Lisa die bis jetzt schon schwer geatmet hatte begann nun auch leicht zu stöhnen. Ein paar mal fuhr ich mit den Fingerkuppen über ihre Brüste. Geschickt und ganz schnell fuhr ich unter ihren Körper und öffnete ihren BH. Nun konnte ich ihn ein wenig hinaufschieben und massierte ihre nun offen daliegenden Brüste. Ihre Nippel wurden sofort ganz hart und eine Gänsehaut überrannte ihren Körper. Nach einigen Minuten beendeten Kerstin und Lisa ihren Zungenkuss, Kerstin stand auf, so wie ich auch. Kerstin fing an mir mein Oberteil auszuziehen und mich von meinem BH zu befreien. Auch meine Hose öffnete sie und ließ sie an mir herabgleiten. Nun ging sie zu Lisa und half ihr beim ausziehen ihrer Bluse und des BHs. Nur noch mit meinem Slip bekleidet kletterte ich zu Lisa ins Bett und legte mich sanft auf sie. Unsere nackten Oberkörper berührten sich, meine Brüste lagen auf den ihren und ich begann sie sanft zu küssen. Auch mich durchzuckte es am ganzen Körper ob dieser Situation. Meine Freundin sah zu wie ich begann ein anderes Mädchen zu vernaschen. Lisa umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich. Sie war fordernder als ich dachte. Ihre Bewegungen drückten ihr Verlangen aus und ich war gewillt dem nachzugeben. Wild küssten sie mich und streichelte dabei meinen Rücken. Sie wanderte aber auch hinunter und berührte leicht meine Brüste auf der Seite. Kerstin hatte sich inzwischen ihrer Kleidung entledigt und stand nackt neben dem Bett. Sie holte aus der kleinen Kommode eine Flasche Massageöl für den nächsten Schritt. Nach einigen Minuten gab mir Kerstin ein Zeichen und ich wanderte mit meinem Körper an Lisas herab. Ich liebkoste ihre Brüste mit meiner Zunge und streichelte sie mit meinen Händen am ganzen Oberkörper. Nach einigen Streicheleinheiten für Lisas Brüste wanderte ich weiter bis zu ihrem Rock den sie ja noch anhatte. Ich öffnete ihn und zog ihn ihr aus. Es war ein heikler Augenblick aber sie ließ es geschehen. Auch den Slip entfernte ich ihr und bat sie sich umzudrehen.

      Nun war wieder Kerstin an der Reihe. Sie setzte sich auf Lisas nackten Hintern und begann das Massageöl auf ihrem Rücken zu verteilen und es einzumassieren. Ein wenig