Nina Hart

Lust auf Sex - erotische Geschichten


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Du bist erschrocken. Mit einigen Kräftigen Stößen ficke ich deinen Arsch. Aus meiner Tasche hole ich einen Plug mit einem blauen Schmuckstein. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Arsch und beginne sofort den Plug in dein gieriges Arschloch zu drücken. Er ist größer als mein Schwanz. Unbarmherzig drücke ich ihn in dein Fleisch. Dann ist er schließlich in deinem Arsch. Der Schmuckstein ziert deine Rosette und sofort sucht mein Schwanz den Weg zu deiner Fotze. Ich stecke ihn etwas in dein Loch. Ich will dich betteln hören. „Sag mir, wie sehr du gefickt werden willst. Sag mir das du mein Mädchen bist, ich will hören, wie sehr du meinen Schwanz in dir spüren willst.“

      „Bitte ficke mich! Schiebe mir deinen prächtigen Schwanz tief in meine Fotze! Besorge es mir! Ich brauche das!“, antwortest du keuchend. Deine Worte treiben mich zu Höchstleistungen an. Wir schweben auf Wolke Sieben, es ist unglaublich.

      Unsere Gefühle überkommen uns und wir erleben unvorstellbare Glücksmomente. Ich ficke deine kleine Spalte nach allen Regeln der Kunst. Hin und wieder schlägt meine Hand auf deinem Arsch ein. Ich will dich schreien hören mein Mädchen! Komm jetzt für mich. Dann das Feuerwerk. Dein Körper bebt und deine Schamlippen umklammern mit eisernem Griff meinen Schwanz, bis die letzte Welle deines Höhepunktes verklungen ist.

      Einige Minuten liegen wir nebeneinander auf dem Boden und ringen nach Luft. Dann küsse ich deine Stirn, erhebe mich. Ich richte mein Hemd und meine Krawatte. Ich greife mein Sakko und noch bevor du wieder richtig zu Atem gekommen bist, fällt die Tür ins Schloss und du bist allein in einem dunklen Raum.

      Wiederholung erwünscht?

      Jung und wild

      Jetzt waren wir schon über sieben Jahre zusammen. Als ich Lena kennen lernte, war sie erst 21 Jahre alt, ich immerhin zehn Jahre älter. Doch trotz Altersunterschied funktionierte unsere Beziehung ganz ordentlich.

      Zwar hatten wir oft die unsinnigsten Streitereien, doch im Bett lief es dafür umso besser. Auch wenn ich kein Waisenknabe war, so lehrte mich diese junge Frau doch einiges, wovon ich vorher nur träumte. So war sie auch die erste, die meinen Saft schluckte, sie war die erste, die ich in den Hintern ficken durfte (auch wenn sie das nur widerstrebend zuließ). Fesseln, leichte Gewalt, exhibitionistischer Sex im Park, ein Vibrator, ein Cock-Ring, nun ja, alles was zu einem erfüllten und ausgiebigen Sex dazugehörte. Oft machten wir uns auch einen schönen Abend mit Sekt und Pornos. Insbesondere bei den sog. „Privaten“ wurde Lena unvorstellbar geil.

      Ich wusste vorher nicht, dass eine Frau so nass werden kann. Das erste Jahr hatten wir an jedem Tag, den wir uns sahen, drei bis fünfmal Sex miteinander. Oft kamen wir zu spät zu Verabredungen, weil wir es im Flur, Treppenhaus oder auch im Auto noch mal miteinander getrieben haben. Doch wie alles, hatte auch dies nachgelassen. Leider ist unser Sexleben fast eingeschlafen. Einmal im Monat, das war es. Unnötige Querelen haben unsere Harmonie zerstört. Hinzu kommt noch mein unregelmäßiger Dienst. Oft muss ich abends und/oder auch nachts arbeiten. Wir sehen uns nur noch selten, die verbliebene Zeit verstreicht mit Streitereien. So war unsere Situation bis zum heutigen Tage. Doch dann wurde alles anders. Normalerweise hätte ich an diesem Abend Nachtdienst gehabt. Lena war eigentlich mit einer Freundin verabredet. Aufgrund äußerer Umstände wurde der Dienst jedoch abgebrochen, sodass ich statt um 07.00 Uhr am nächsten Tag bereits um 21.00 Uhr wieder bei uns zu Hause die Tür aufschloss.

      Auf der Straße war mir schon aufgefallen, dass das Wohnzimmerfenster von einem sanften Licht erleuchtet war. Aus berufsmäßigem Misstrauen machte ich deshalb auch im Treppenhaus kein Licht und schloss unsere Wohnungstüre ganz leise auf. Ohne einen Laut betrat ich den Flur und zog die Tür hinter mir zu. Die Wohnzimmertür stand zu einem Drittel offen, das flackernde Licht stammte wohl von Kerzen. Was ich erst für Stimmen hielt, entwickelte sich bei näherem Hinhören zu einem leichten Stöhnen und Wimmern. Vorsichtig schlich ich mich an die Wohnzimmertür, sorgfältig darauf bedacht, kein Geräusch auf den knarrenden Dielen zu erzeugen. Mit dem Kopf am Türrahmen konnte ich nun in den Raum hineinspähen. Was ich da sah, übertraf jedoch meine kühnsten Erwartungen. Es dauerte einen Moment, bis ich die sich mir bietenden Eindrücke sortiert hatte. Im Wohnzimmersessel, halb liegend, saß Kevin.

      Bis auf die Boxer-Shorts war er nackt. Die Shorts waren unter seinen Schwanz und seinen Sack geschoben. Lena hockte, bekleidet nur mit schwarzem Spitzen-String und durchsichtigem Push-Up BH vor ihm und lutschte Kevin doch tatsächlich den Schwanz. Vielleicht sollte ich erst mal erklären, wer Kevin ist. Kevin ist er männliche Teil eines befreundeten Pärchens von uns. Isabell und Lena haben mal zusammen gearbeitet und so haben auch wir uns kennen gelernt. Sie sind beide 28 Jahre und seit sie ein Kind haben, hat der Kontakt etwas nachgelassen. Zugegeben war ich schon immer etwas eifersüchtig auf ihn. Mit seinen 190 cm und dem dunklen Haar sieht er auch wirklich gut aus. Da Kevin auch ein leidenschaftlicher Sportler ist, spiegelt sich das natürlich in seiner Figur wider. Schon oft hatte ich Lena dabei erwischt, wie sie ihn verträumt ansah. Und jetzt konnte ich feststellen, dass auch sein Schwanz beeindruckend war. Groß und dick, wie man sie sonst nur in Pornofilmen sieht. Und diesen Schwanz leckte Lena gerade genüsslich mit ihrer Zunge entlang. Seine schweren Hoden knete sie mit der rechten Hand. „Jaah, lutsch mir den Schwanz, saug ihn in deinen Mund“, stöhnte Kevin. Das ließ sich Lena nicht zweimal sagen.

      Mit der linken Hand zog sie den Steifen an sich ran und ließ zuerst nur die Eichel, dann mehr und mehr, in ihrem Mund verschwinden. Mit sichtlichem Genuss bewegte sich ihr Kopf auf und ab, sie nahm ihn tief in den Mund, auch wenn ihr das bei dem beachtlichen Umfang des Schwanzes scheinbar Mühe bereitete. „Oh, mehr, ist das gut, Aaaah!“ Kevin bäumte seinen Unterkörper auf und stieß seinen Dicken noch tiefer in Lenas Mund. Die unterstützte ihre Bemühungen noch dadurch, dass sie den freiliegenden Teil des Schaftes mit der linken Hand wichste. Ihre andere Hand war mittlerweile zwischen ihre Beine gewandert, wo sie ihre Muschi bearbeitete. An Kevins Zucken war zu merken, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Als erfahrene Schwanzlutscherin erkannte Lena das rechtzeitig und ließ von ihm ab. Sogleich leckte sie jedoch mit ihrer Zunge über den offensichtlich rasierten und haarlosen Sack und begann nun, die Eier in den Mund zu nehmen. Mit sichtlichem Wohlgefallen ließ sie sie rein und raus gleiten.

      „Jetzt will ich gefickt werden, ich bin so geil auf deinen dicken Schwanz“, gurrte Lena. Sie stand auf und streifte sich den Slip ab. Einen kurzen Moment konnte ich ihre blank rasierte Muschi sehen, die schon sichtlich geschwollen und nass glänzend war. Dann drehte sie sich zu Kevin und stieg mit ihrem linken Bein über ihn. Steil stand sein Schwanz nach oben, worauf Lena sich nun langsam sinken ließ. Mit der Hand dirigierte sie dieses mächtige Teil an die richtige Stelle, dann nahm sie Stück für Stück in sich auf. Zuerst nur zögerlich, dann aber wohl aufgrund ihres Saftes ohne Probleme, glitt er immer weiter in sie. Nachdem die Hälfte in ihr verschwunden war, ließ sie sich mit einem Ruck ganz auf ihm nieder.

      „Oh Gott, ja, ja ja!“, stöhnte Lena und begann sofort auf Kevin zu reiten. Ihrer Füße links und rechts vom Sessel auf dem Boden aufgestützt, fickte sie ihn in einem immer schneller werdenden Tempo. Zu sehen, wie sie sich immer soweit erhob, dass man fast die Eichel wieder sehen konnte, um sich dann mit aller Kraft den Schwanz wieder reinzutreiben, löste in mir die unterschiedlichsten Gefühle aus. Trotz Wut und Eifersucht versteifte sich auch mein Glied, das ich nun mit meiner in die Jeans geschoben Hand in die rechte Lage brachte und wichste. Kevin hatte mittlerweile Lenas kleine festen Brüste freigelegt und lutschte gierig an den steifen Brustwarzen, dann saugte er fast ihre ganze rechte Titte in den Mund. Lena stöhnte laut und geil und warf den Kopf hin und her. Wie oft hatte ich sie schon so gesehen. Hemmungslos geil und unkontrolliert, das Gesicht rot und mit glänzenden, halb geschlossenen Augen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie bald kommen würde. „Das ist gut, oh dein Schwanz ist so geil, ich bin noch nie von einem so großen Riemen gefickt worden, jaah, Stoß mich tiefer, so, ja. Du hast den besten Schwanz, ja!“ Lena liebte es schon immer, sich mit Worten zusätzlich aufzugeilen. Kevins Hände wanderten an ihrem Rücken entlang, umfassten ihre Pobacken und zogen diese auseinander. Eine Hand wanderte kurz zwischen die Körper, als sie wieder zum Vorschein kam, konnte ich erkennen,