Nachdem der erste Widerstand gebrochen war, verschwanden auch schnell noch zwei weiter Finger in ihrem Hintern. So von hinten gedehnt und von vorne gefickt und ausgefüllt, war es um Lena geschehen. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten, rammte sich Schwanz und Finger tief in den Leib und kam mit einem lauten Aufschrei: „Oh ja, ich komme, ja, ja, guuuuut, oh ja, fick mich mit deinem Schwanz, das ist sooo geil, deine Finger in meinem Arsch, ja jetzt, jaaaaaa!“ Lena schrie auf, dass man es sicher im ganzen Treppenhaus hören konnte. Ihr ganzer Körper zuckte, bis sie auf Kevin zusammensank und sich gegen ihn lehnen musste.
Das Ganze blieb auch für mich nicht ohne Wirkung, meinen Schwanz hatte ich seit einiger Zeit von seinem Gefängnis befreit und ich rieb ihn mit meiner Hand. Diese Mischung aus Eifersucht und Geilheit erregte mich ungemein. Zu sehen, wie Lena genüsslich diesen dicken Schwanz ritt, der um einiges größer war als meiner, machte mich mehr an als ich zugeben mochte. Erschöpft und geschwitzt, den Schwanz aber noch immer in ihrer Muschi, lag sie auf Kevin. „Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken“, sagte Kevin. Nur widerwillig erhob sich Lena und ließ den Schwanz aus sich rausgleiten. Dieser glänzte nass und glitschig, und war durch den heißen Ritt noch ein wenig mehr angeschwollen. Lena drehte sich mit dem Rücken zu ihm und kauerte sich über den hochaufragenden Speer. An ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie vor Geilheit fast weggetreten war, ihre Brüste zeigen leichte Abdrücke von Kevins Zähnen und ihre Muschi war rot geschwollen und nass.
Mit halb geschlossenen Augen führte sie den Schwanz an ihre offene Stelle. Doch kurz bevor sie ihn sich einverleibte, verharrte sie einen Moment. „Willst du mich in meinen Arsch ficken?“, fragte sie und ihre Augen blitzten dabei auf. Das durfte nicht wahr sein. Sie, die mir dies in all den Jahren erst dreimal erlaubte, die sagte, dass mache ihr keinen Spaß, es tue ihr weh, sie wollte nun diesen großen Schwanz in ihrem Hintern haben. Ich war nahe daran, in den Raum zu stürzen und die beiden zu trennen. Doch stattdessen rieb ich meinen Schwanz noch heftiger und musste aufpassen, nicht abzuspritzen. „Ja“, stöhnte Kevin, „ich fick dich in dein kleines Loch!“ Mit seiner rechten Hand glitt er zwischen ihre Beine und verrieb den Muschisaft um ihre Rosette. Lena ließ die Eichel kurz in ihrer Muschi verschwinden, bevor sie den Schwanz nun wieder feucht und glitschig an ihrem Po ansetzte. Sie schien vor Geilheit wie von Sinnen, denn noch ehe ich mich versah, hatte die Eichel schon den Schließmuskel überwunden. Ihr Gesicht verzerrte sich ein wenig von dem Schmerz und sie hatte Tränen in den Augen. „Das tut weh, oh ja, aber es ist so geil, uuuh ... „und mit diesen Worten versank auch der Rest von Kevins Schwanz in ihrem Hintern. „Ist das eng, ja, ich fick deinen Arsch, jaaa“, stöhnte Kevin und sah an sich herunter, wie sein dicker Prügel in ihr steckte.
Ohne zu zögern fingen sie nun an zu ficken, zwischendurch verteilte Lena noch etwas von ihrer Nässe auf dem kurzfristig freiliegenden Schaft. Plötzlich sah Lena auf und sah mich, blickte mir direkt in die Augen. In ihrem Blick war ein kurzes Zögern zu erkennen, doch als sie sah, wie ich mein Glied bearbeitete, setzte sie ihr Tun ungehindert fort. Immer noch den Blick zu meinen Augen haltend, sagte sie: „Jaah Kevin, es ist so geil, mit dir zu ficken, ja, mach's mir von hinten. Du hast den geilsten und größten Schwanz, den ich kenne. Stecke ihn mir in den Arsch, uggh, jaaa. Spritz mir deinen Saft rein!“ Und sie steigerte ihr Tempo, drückte mit der rechten Hand ihre Brüste und wirbelte mit dem Finger der anderen an ihrem Kitzler, der deutlich zwischen den rasierten Lippen hervortrat. Und sah mir weiterhin in die Augen. Das alles blieb nicht ohne Wirkung auf Kevin. Sein Gesicht verzerrte sich, die Bauchmuskeln spannten sich an, „ich komme gleich, ich spritze ab, ja, ich komme, ja!“
Sein Orgasmus rüttelte ihn und sein Schwanz pumpte wild in ihrem Arsch. „Ja, spritz mich voll, ist das gut, uuh, „, jammerte sie und rieb ihren Kitzler noch wilder. Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich stürzte in den Raum, voll Zorn aber mit steil aus der Hose ragenden Schwanz. Kevin sah mich nur mit großen und vor Schreck geweiteten Augen an, Lena lächelte mir frech entgegen. Ich schlug ihr mit der flachen Hand in das lachende Gesicht und stieß sie von Kevin runter. An den Haaren gepackt, drehte ich sie auf den Bauch und schon war ich über ihr. Mit meinen Knien drückte ich ihre Beine auseinander, und ich sah ihre gerötete, noch immer leicht geöffnete Rosette, aus der ein bisschen Sperma lief. Durch den vorherigen Arschfick vorbereitet und von Kevins Saft geschmiert, gelang es mir, ihr meinen Schwanz mit einem Mal in den Hintern zu rammen.
Sie stöhnte laut auf, ob vor Schmerz oder Geilheit, konnte ich nicht erkennen. Wie von Sinnen fickte ich ihren Arsch. Ich war geil vor Wut und dem zuvor gesehenen. „Du Sau, du betrügst mich, du lässt dich von einem anderen in den Arsch ficken, jetzt zeig ich es dir, du Drecksau!“, und stieß ihr meinen Schwanz immer wieder tief in den Hintern. Kevin musste wohl reichlich in ihr abgespritzt haben, denn jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, beförderte ich auch immer einiges von dem milchigen Saft von ihm zutage, der nun über ihre Muschi lief. Sie in seinem Saft zu reiten, ließ mir nicht viel Zeit. Schon nach wenigen Stößen kam ich und spritzte tief in ihr ab. In mehreren Schüben schoss ich ihr mein Sperma in den Darm. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Mein Schwanz zuckte noch in ihrem Arsch, als sie auf einmal laut aufstöhnte: „Jaaa, ich komme, Oohh, Jaaaaa.“ Während ich sie von hinten fickte, hatte dieses geile Luder sich ihre Muschi mit den Fingern gerieben und sich selbst zum Höhepunkt gebracht. Die Situation war so absurd. Lena lag nun erschöpft auf dem Boden, mein Schwanz steckte noch in ihrem Hintern und Kevin saß wie ein begossener Pudel noch immer im Sessel. Sein zuvor so stolzes Glied war in sich zusammen gesunken und lag auf flach auf seinen Eiern. „Ich gehe mich mal waschen“, sagte er mit einem misslungenen Lächeln, und wollte gerade aufstehen, als Lena sich unter mir wand und ihren Kopf in seine Richtung drehte.
Mein verrücktes Huhn
Nach unserem ersten Kuss hatte sie mich gewarnt. Sie sei ein ganz verrücktes Huhn, sagte Nadja. Ich überhörte es vermutlich in meiner Verliebtheit.
An unserem ersten Urlaubstag, mittags zwölf Uhr, am Strand, da glaubte ich zu begreifen. Es war kein FKK, aber sie sonnte sich hinter unserem Windschutz ohne einen Fetzen am Leib. Zu eng wurde mir die Badehose sofort. Dennoch behielt ich sie an. Die Beine meines verrückten Huhnes wurden immer breiter, der Blickfang für mich immer glänzender. Es war gar nicht nötig, aber sie befeuchtete verführerisch ihren Zeigefinger und deutete ein Zischen an, als sie ihn entlang des geheimnisvollen Dunkelbrauns zog.
Mit einem Satz kniete sie über die unverschämte Beule meiner Badehose. Sie reichte mit dem Kopf gerade über den Markisenstoff. Mit einer Hand winkte sie bei einem Hallo einer Bekannten zu, die andere holte ganz einfach den Gummizug über meinen Aufstand. Ich war besiegt und bewunderte das Mädchen. Während ihr Unterleib bebte, konnte sie nach draußen Menschen zulächeln. Das änderte sich auch nicht, als ich sie zum gefüllten Täubchen machte und ihre Intimmuskulatur mit einem Feuerwerk von kleinen Kontraktionen reagierte.
Wieder normalisiert, erfuhr ich ihre Vorliebe für Sex bei ständiger Gefahr, überrascht zu werden. Davon konnte ich mich während dieses Urlaubs noch mehrmals überzeugen.
Eines Abends wollte sie allein Programm machen. Verwundert war ich, wie sie nach dem Essen dem schweren Samos zusprach. Wir landeten im Kino bei einem sehr heißen Streifen, wie zufällig letzte Reihe, im gehörigen Seitenabstand von anderen Besuchern!
Auf der Leinwand stillte eine Schöne unverblümt ihren Appetit an einem unwahrscheinlichen Apparat, da spürte ich Nadjas heiße Hand und den feinen Luftzug des Zuschauerraumes über die bloße Eichel streichen. Ihr fester Händedruck gab meinem Schwanz den Rest an Standhaftigkeit. Vor Behagen streckte ich mich und IHN ihr noch ein bisschen entgegen. Sie nahm es als Zustimmung und schnappte zu. Ihr Rumoren in meinem Schoß ging so lange, bis sie gleichzeitig IHN und die Handlung des Filmes genießen konnte. In höchsten Nöten versuchte ich mich rechtzeitig zu entziehen. Sie ließ es nicht zu. Mit einem Seitenblick fing ich die Wildheit der Hand im eigenen Schoß auf. Ich wagte nicht mehr, als meinen Spielfinger auf die Reise zu schicken. Der löste während der heißen Story bei ihr gleich drei Huschen hintereinander aus.
Kurz vor Ende des Films schmunzelte ich. Noch niemals hatte ich so viel Bewegung unter Zuschauern in einem Kino