Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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      Emilie Schmidt

      Sexgeschichten ab 18 Jahren

      Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die verlorene Wette

       Saunabesuch im November

       Sex im Autokino

       Selbstbefriedigung

       Das Pornokino

       Sex mit verbunden Augen

       Partnertausch

       Nachhilfe

       Klassentreffen mit Happyend

       Heimlich fremdgehen

       Frech sein lohnt sich

       Ein unerwarteter Dreier

       Ein schneller Fick

       Die Familie meiner Freundin

       Besorg es meiner Frau

       Ich arbeite gerne als Hobbyhure

       Auf der Wiese

       Annas Parkplatzfick

       Überstunden

       Sex mit dem Mitbewohner

       Impressum neobooks

      Die verlorene Wette

      Schmutzige Sexgeschichten

       20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

      von Emilie Schmidt

      Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

      Analsex | Gruppensex | Cuckold | Femdom | Outdoor Sex | Lesben | Jung und Alt | Gangbang

      Normal ist mit Sicherheit anders. Aber vermutlich ist das auch der Grund warum unsere Beziehung so gut läuft. Bei uns gibt es niemals stillstand. Diese Regel gilt ganz besonders für unser Sexleben. Wir sind gerne frivol und auch völlig versaut, brechen gerne Tabus und überschreiten Grenzen.

      Meine Frau hatte eine völlig banale Wette verloren. Das war ein lustiges Mittel um die Langeweile beim Autofahren zu überbrücken. Mal spielten wir „von welcher Seite kommt der Zug“ oder „welche Farbe hat das nächste Auto das uns entgegen kommt.“ Dabei variierten die Wetteinsätze von leichten bis hin zu echten Aufgaben. Aber es waren immer Sachen, die mit Sex zu tun hatten.

      Da ich das letzte Mal gewonnen hatte, durfte ich die Aufgabe bestimmen. „Hmmm, lass mich mal überlegen…“, sinnierte ich. „Jetzt spann mich nicht so auf die Folter. Aber es muss dieses Mal was echt Versautes sein!“ In meinem Kopf ratterte es. Ich ging verschiedene Szenarien durch. „Du könntest einem fremden Mann im Café deine rasierte Fotze zeigen. Also Röckchen tragen und den Slip für in lüpfen.“ „So was Ähnliches hatten wir doch schon mal. Weisst du nicht mehr? Damals beim Eis essen? Da habe ich sogar zwei Typen meine Möse gezeigt.“ Das war der Nachteil, wenn man solche Spiele schon eine Weile betrieb. Die Ideen wiederholten sich langsam. „Streng dich mal an!“

      Normalerweise hatte ich in diesem Punkt keine Probleme. Verena tat sich meistens schwer etwas Passendes zu finden. Doch dieses Mal ging es mir so. Es dauerte bestimmt 30 Minuten bis ich endlich die zündende Idee hatte. Ich fing an zu grinsen. „Ok. Du hast dir was überlegt? Stimmt’s?“ „Oja.“, antwortete ich noch immer mit einem grinsen auf den Lippen. „Jetzt sag es mir schon. Soll ich mir einen in der Öffentlichkeit runterholen? Das hätte ich für dich gehabt“, sagte sie ganz aufgeregt. „Ja, sowas ähnliches ist es.“ Sie rutschte ganz nervös auf dem Beifahrersitz hin und her.

      Ich ließ mir absichtlich Zeit. Schließlich hatte ich lange darüber nachgedacht und wollte meine Süße noch auf die Folter spannen. „Trommelwirbel…. Jetzt kommt es! Also…“, ich machte wieder eine dramatische Pause, „ich möchte das du mir in einem Kaufhaus einen bläst. Vielleicht in einer Umkleidekabine.“ „Dafür hast du solange gebraucht? Das ist doch ein typischer Männerwunsch. Denkt immer nur ans Schwanzblasen.“ Sie lachte. „Du musst mich schon fertig erzählen lassen!“ Plötzlich wurde sie still. „Kommt etwa noch mehr?“, wollte sie wissen.

      Ich ließ wieder absichtlich einige Augenblicke verstreichen. „Ja, da kommt noch was. Nur meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen wäre in der Tat zu einfach. Ich möchte folgendes von dir: Wir suchen uns also eine Kabine in einem Kaufhaus. Dort packe ich meinen Schwanz aus und du darfst mir einen lutschen. Ich möchte das du meinen Pimmel zum abspritzen bringst. Nur sollst du dieses Mal mein Saft nicht schlucken. Ich will dir die komplette Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Ich verteile dir die ganze Sahne im Gesicht. Anschließend verlassen wir die Kabine wieder und verlassen das Kaufhaus.“

      „Das klingt ja geil“, sagte sie und hob ihre Handtasche vom Boden auf. „Was machst du denn da?“, fragte ich neugierig. „Ich schaue, ob ich auch genügend Taschentücher dabei habe!“ Ich musste lachen. „Warum lachst du denn?“ „Ganz einfach. Du wirst keine Taschentücher brauchen!“ Man sah ihr die Ratlosigkeit an. Es dauerte einige Momente, dann sagte sie: „Echt jetzt? Du willst im Ernst, dass ich mit meinem spermaverschmierten Gesicht durch das Kaufhaus laufe? So, dass jeder sehen kann, dass ich vollgewichst wurde?“ „Jetzt hast du es!“, sagte ich triumphierend.

      Verena