Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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      Nach etwa ein oder zwei Stunden wurde es langsam ruhiger im Raum und mein Ex Freund kam zu mir und sagte: „Du bist eine brave Hure gewesen! Hast dich schön in den Arsch ficken lassen und das ganze Sperma geschluckt. So gefällt mir das!“ Er nahm mir den Vibrator aus der Pussy und schob mir stattdessen etwas wie ein Überaschungsei rein. „Das ist dein Wohnungsschlüssel und Geld für den Bus.“

      Er löste mein Halsband, befreite mich von der Augenklappe und ging ohne ein weiteres Wort. Ich war aber noch geknebelt, gefesselt und von oben bis unten vollgewichst. Meine Augen benötigten etwas Zeit um sich wieder an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Erst dann bemerkt ich das Ausmaß der Orgie. Der ganze Boden war voll mit Wichse und meinem eigenen Saft, gebrauchte Kondome lagen überall verstreut, obwohl ich mir sicher war, dass nicht jeder Mann eines benutzt hatte.

      Doch ich war immer noch nicht ganz alleine. Und ich musste irgendwie nach Hause kommen. Also versuchte ich dem nächsten oder dem übernächsten Kerl der kam verständlich zu machen was los war. Nur war etwas schwierig mit Maulspreizer klare Worte zu formulieren. Und als der verstand, was ich von ihm wollte, grinste er nur frech. Er fingerte in mir rum, steckte mir seine Finger in Arsch und Fotze und meinte dann, was ich denn alles dafür tun würde.

      Ohne meine Antwort abzuwarten schob er mir einen der Vibratoren, die noch auf dem Boden lagen, in die nasse Möse und seinen extrem großen Schwanz in meinen vollgewichsten Arsch, fickte mich nochmal durch. Mittlerweile war mein Arschloch völlig überreizt, genauso wie meine Möse. Trotzdem fickte er mich zu meinem letzten Orgasmus des Tages und zwang mich danach seinen Schwanz sauber zu lecken. Erst dann löste er die Fesseln, drückte mich nochmal auf den Boden in die Wichse und drückte mir den Spruch rein „So eine kleine Hure wie du... Fühlt sich doch da richtig wohl, oder?“

      Ich nahm meinen klebrig, schleimigen Mantel zog ihn an und ging so zur nächsten Bushaltestelle. Es dauerte zwanzig Minuten bis der nächste kam. Als er endlich kam, stieg ich und fuhr so mit dem Bus nach Hause. Völlig vollgewichst wie ich war. Mir gegenüber saß ein alter Sack mit seiner Frau, die sich scheinbar tierisch an mir störte. Er jedoch schien reges Interesse an mir zu haben. Männer sind doch alle gleich, dachte ich und musste innerlich grinsen.

      Irgendwann starrte seine Frau aus dem Fenster. Ganz selbstlos machte ich ihm den Gefallen und ließ ihn einen Blick auf meine schleimig, nasse Votze werfen. Alleine sein Blick war es Wert das zu machen. Ich bin mir sicher, dass der alte Knabe, schlagartig scharf war, wie Nachbars Lumpi.

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