Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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aus noch heute. Wir fahren gleich in die Stadt und ziehen das durch.“ Ich sah deutlich, dass sie mit der Antwort rang. „Okay. Machen wir es. Ich hoffe deine Eier sind auch randvoll mit Sperma. Es soll sich ja auch lohnen, wenn ich besamt durch das Kaufhaus laufe.“ So langsam hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf. Sie gehörte zu den Frauen, die zwar alles mitmachten, aber im Vorfeld erst bedenken hatten. Danach war sie immer dankbar es getan zu haben.

      Wir waren nicht weit von der Innenstadt entfernt und so dauerte die Fahrt nur wenige Minuten. Wir fanden schnell einen Parkplatz und machten uns sofort auf den Weg ins nächst gelegene Kaufhaus. Als Verena ausstieg, musterte ich sie anerkennend. Ich hatte schon sehr viel Glück mit ihr. Sie war eine sehr attraktive Frau, Ende Zwanzig, lange und gewellte Haare. Ihr Becken hatte eine einladende Rundung, ihr Arsch war knackig und ihre Titten waren eine echte Augenweide. Heute hatte sie nur ein knappes Sommerkleid und Pumps an. Sie verzichtete im Sommer gerne auf Unterwäsche, d. h. wirklich auf den Slip und den BH. Sie wusste das ich das mochte und zeigte auch gerne „zufällig“ was sie zu bieten hatte. Egal ob andere das auch sehen konnten oder nicht.

      Im Kaufhaus war nicht allzu viel los. Es war noch Vormittag und die Geschäfte hatten erst seit kurzem geöffnet. Zielstrebig suchten wir die Umkleidekabine in der Unterwäschenabteilung auf. „Ich bin mittlerweile total geil auf dich“, sagte ich leise. Sie fasste mir an den Schritt und überprüfte meine Aussage. „Dein Schwanz steht ja schon fast! Dich macht das ja wirklich total an“, sagte sie amüsiert. „Aber ich bin auch schon ganz feucht.“ Dabei hob sie ihr Kleid nach oben und zeigte mir ihre rasierte Fotze. Sie nahm einen Finger und zog ihn durch ihre Möse. „Hier, probier mal.“

      Verena steckte mir den Finger in den Mund und ich leckte ihren frischen Fotzensaft ab. „Lecker!“, stelle ich fest. „Los geht es!“, sagte sie und öffnete mir bereits die Hose. Mein halbsteifer Schwanz sprang ihr sprichwörtlich entgegen. „Dein Schwanz steht ja schon fast“, stellte sie zufrieden fest. Sie zog mit der Hand meine Vorhaut zurück und meine rosafarbene Eichel kam zum Vorschein. Ihre Finger waren ganz kalt, was immer ein Zeichen dafür war, dass sie aufgeregt und/oder erregt war. Vermutlich war es in diesem Moment eine Mischung aus beidem.

      Sie fing an zärtlich meinen Schaft zu massieren. „Ja, Schatz. Wichs mir den Schwanz richtig hart.“ „Keine Sorge. Ich wichs dir dein Teil hart. Und massiere dir die Eier.“ Dann ließ sie ihren Worten Taten folgen. Wir küssten uns dabei leidenschaftlich. Unsere Zungen trafen sich und spielten umeinander herum. Dann ließ sie meinen Schwanz los und schaute mir direkt in die Augen. „Jetzt wird es ernst!“, sagte sie grinsend. Verena schob ihr Kleid etwas nach unten und zeigte mir ihre nackten Titten. Ihre Brustwarzen ragten voller Erregung steil auf.

      Langsam ging sie vor mir auf die Knie. „Steck mir deinen Schwanz tief ins Maul. Du bekommst jetzt einen Blowjob von mir, den du nie vergessen wirst!“ Der Aufforderung kam ich gerne nach. Sie öffnete ihre Lippen für mich und ich begann sie in den Mund zu ficken. Zunächst bewegte ich mich noch langsam, beinahe vorsichtig. Doch der Blowjob zeigte seine Wirkung und ich wurde immer geiler. Immer schneller und tiefer penetrierte ich den Mund meiner Freundin. Verena griff mir an die Arschbacken und drückte mein Becken hart gegen ihren Kopf. Sie verschluckte fast meinen Schwanz, so tief war ich nun in ihrem Rachen. „Du geiles Stück. Blas meinen Pimmel.“ Sie antwortete etwas Unverständliches. Aber es klang so, als hätte sie „fick mich richtig ins Maul“ gesagt.

      Sie blickte mich von unten an. Ihre strahlenden blauen Augen funkelten vor Begierde. Der Anblick trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Voller Leidenschaft kümmerte sie sich um meinen Schwanz. Sie liebkoste meine Schwanzspitze, kraulte dabei meine vollen Eier und wichste meinen Schaft mit der Hand. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an und gab mir so das Gefühl, der Mittelpunkt ihres Lebens zu sein. Die Szene erregte mich völlig. Uns trennte nur ein dünner Vorhang vom Verkaufsraum, überall waren die Stimmen der anderen Kunden zu hören. Es war der reinste Wahnsinn.

      Ich spürte wie mein Sperma langsam raus wollte. Mein Schwanz drohte schier zu explodieren. Fast hätte ich meine Ladung direkt in ihrem Mund vergossen. Gerade noch rechtzeitig zog ich meinen Schwanz heraus. Verena sagte noch: „Besame mir das ganze Gesicht. Spritz mich gnadenlos voll“, schloss dann ihre Lippen. Dann ging es los. Ein gigantischer Strahl traf sie mitten ins Gesicht. Er verteilte sich von der Stirn bis hinab zum Kinn. Der nächste Spritzer flog ihr in die Haare. Es folgten noch einige kleine Tropfen die sich willkürlich in ihrem Gesicht verteilten. Es war ein gewaltiger Orgasmus gewesen, der jede Menge Sperma ans Tageslicht befördert hatte. „Du bist einfach die weltbeste Schwanzbläserin die ich kenne!“, lobte ich sie. „Das liegt aber auch daran, dass dein Pimmel der Geilste der Welt ist!“

      In der Kabine war ein großer Spiegel an der Wand angebracht. Nachdem Verena jeden Tropfen von mir bekommen hatte, stand sie langsam auf und betrachtete ihr Spiegelbild. „Du hattest ja echt Druck drauf. Ich glaube, so hast du mich noch nie vollgespritzt.“ Ihr Gesicht war in der Zwischenzeit zu einer einzigen klebrigen Masse geworden. Jeder der ihr ins Gesicht blickte, erkannt sofort was sie dort hatte. Das Sperma hatte auch Teile ihres Makeups zerstört. Ich zog mein Handy aus der Tasche und machte von ihrem Spermaface ein Erinnerungsfoto. „So. Jetzt kommen wir zum eigentlich Teil der Wette. Lass uns langsam zum Ausgang schlendern. Wenn du auf dem Weg was findest, können wir das natürlich gerne mitnehmen und an der Kasse bezahlen!“

      Wir verließen unser „Versteck“ und kehrten zurück in die Abteilung. Aus dem Augenwinkel sah ich eine Kundin die zunächst beiläufig in unsere Richtung schaute. Sie konzentrierte sich wieder auf ihren Einkauf und starrte einen Augenblick später wieder Verena an. Die Kundin hatte wohl erkannt was meine Freundin im Gesicht hatte. Sie grinste frech und suchte dann verlegen das Weite. Wir gingen durch die Abteilung und Verena suchte sich einen neuen Tanga mit BH aus. Völlig ungeniert gingen wir damit zur Kasse. Die Verkäuferin starrte meiner Freundin auch fassungslos ins Gesicht. Sie scannte die Teile ab und wir gaben ihr das Geld in bar. „Sie verlassen jetzt ganz schnell das Geschäft! Sonst rufe ich die Polizei!“, sagte plötzlich die Kassiererin mit rotem Kopf. Offensichtlich sah sie das Ganze nicht so locker wie zuvor die Kundin.

      Auf dem Weg zum Ausgang starrten uns noch weitere Leute ungläubig an. Zugegeben: Das einlösen der Wette war ein gewagter Schritt. Aber wir hatten einen echten Spaß dabei, verletzt hatte sich auch keiner und wirklich gesehen wurden wir auch nicht. Es war also ein spannendes Erlebnis für uns. Erst im Auto bekam Verena von mir eine Packung Feuchttücher und konnte sich so mein Sperma aus dem Gesicht wischen.

      Saunabesuch im November

      Es war einer der nasskalten Tage im November, die zum völligen Nichtstun einluden. Ich döste am Schreibtisch vor mich hin, als meine beste Freundin anrief. Ihr Vorschlag: „Fahren wir doch in ein Saunadorf und gönnen uns etwas Wellness. Ich hole dich in zehn Minuten ab.“ Eine Stunde und einen Saunagang später, lagen wir entspannt im Ruheraum, den wir ganz für uns hatten. „Macht Wärme geil?“, fragte meine Freundin. „Ich bin es nämlich.“ Ungeniert spreizte sie die Beine und ihre Finger verschwanden zwischen ihren Schamlippen. Nun, dieser Anblick ließ mich nicht ganz kalt. Im Allgemeinen stehe ich nicht auf Frauen, aber jetzt hätte ich gern ihre Finger durch meine eigenen ersetzt. „Ach, verdammt! Saunagang Nr.2 und dann eine halbe Stunde eiskaltes Tauchbad“, sagte in diesem Moment meine Freundin. „Vielleicht hilft es ja!“

      Die Holzofensauna war bis auf einen jungen Mann leer. Wir nahmen auf der zweiten Sitzreihe Platz und ich genoss die Wärme und das Prasseln der Holzscheite. Der junge Mann hatte sich inzwischen, von mir unbemerkt, auf der dritten Reihe über mir lang ausgestreckt. Mein Saunatuch rutschte und als ich es wieder hinter meinem Rücken feststecken wollte, streifte meine Hand aus Versehen den Herrn über mir an einer sehr intimen Stelle. „Verzeihung, ich wollte nicht…, stammelte ich. „Keine Ursache! Ich lasse mich gern von so hübschen Damen anfassen.“ Die Folgen meiner Berührung ragten sichtbar in die Höhe. Meine Freundin setzte sich ihm gegenüber, spreizte die Beine und fragte frech: „Nur anfassen? Geht da auch noch mehr?“ „Immer gern zu Diensten. Das volle Programm für Zwei?“