Carola Pinzer

Sex in Deutschland


Скачать книгу

Wie bitte? Ich soll was?“

      „ Wenn du noch eine meiner Anweisungen nicht sofort ausführst, ist unser Geschäft gestorben und ich schreibe morgen an deinen Vater! Und jetzt ...küss...meine...Füße!“

      Langsam beugte ich mich nach vorne und berührte mit meinen Lippen ihre Füße. Als ich meinen Kopf wieder heben wollte setzte sie mir ihren linken Fuß ins Genick und drückte mich meine Lippen auf den anderen.

      „Hat irgendwer was von aufhören gesagt?“

      Wo war ich da nur hinein geraten? Aber jetzt gab es wohl kein Zurück mehr.

      Also presste ich weiter meine Lippen auf ihren Fuß, wobei mich ihr Nylonstrumpf kitzelte während mir ein leichter Geruch in die Nase stieg. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, hob sie den Fuß in meinen Nacken ein wenig und sagte: “Los, zieh mir die Schuhe aus!“

      „Und jetzt die Strümpfe!“

      Als ich langsam an ihren Beinen hinauf fuhr um die Strümpfe herunter zu ziehen, bemerkte ich eine leichte Rötung ihrer Wangen.

      „Sehr gut machst du das, mein kleiner Sklave und jetzt leck meine Füße und lass ja keine Stelle aus!“

      Folgsam beugte ich wieder nach unten und begann ihre Füße abzulecken. Langsam glitt ich mit meiner Zunge ihren linken Fuß entlang und berührte dann vorsichtig ihre Zehen. Ein leicht salziger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus während Frau Reck sich zurücklehnte und begann durch ihre Bluse ihre Brüste zu streicheln.

      „Nimm meine Zehen in den Mund“ stöhnte sie, „und lutsch sie ordentlich sauber!“

      Ich begann an ihrem kleinen Zeh und arbeitete mich langsam zum Großen vor. Ich lutschte jeden Zeh so lange, bis sie mir durch eine leichte Bewegung zu verstehen gab, dass ich den beim nächsten weitermachen sollte.

      „Leg dich vor mich auf den Rücken!“

      Auch dies tat ich, woraufhin sie mir ihre Füße ins Gesicht drückte und mit heiserer Stimme befahl: “Leck weiter!“

      Obwohl ich ziemlich angeekelt war merkte ich zu meinem Erstaunen, dass sich in eine Hose langsam etwas zu regen begann. Ich musste echt pervers sein! Hier lag ich vor meiner Vermieterin auf dem Boden und ließ mich von ihr erniedrigen indem ich ihre Füße leckte und wurde dabei auch noch geil!

      Auch Frau Reck schien meine Erregung nicht entgangen zu sein, denn sie begann mit ihrem linken Fuß meinen Schritt zu massieren und sagte: „Ah, dir scheint die Rolle des Sklaven wohl zu gefallen? Los antworte!“

      Was wollte sie denn jetzt hören?

      „Äh.. ja natürlich!“

      „Wenn du ich ansprichst nennst Du mich Herrin!“

      „Ja Herrin!“

      Frau Reck schien diese anrede sehr zu gefallen, denn aus ihrem Mund löste sich ein Keuchen.

      Während die Anrede bei mir zwar keine Wirkung hatte, traf diese umso mehr für ihren Fuß in meinem Schritt zu. Unter den kreisenden Bewegungen ihrer Zehen über meiner Eichel richtete sich mein Penis zu seiner vollen Größe auf. Heftig erregt leckte ich immer wilder ihre Fußsohle und lutschte ausgiebig an ihren Zehen, wobei ich gleich mehrere auf einmal in dem Mund nahm.

      Frau Reck hatte inzwischen ihre Hände unter ihrem Rock verschwinden lassen und massierte ihre Pussy.

      Nach einer Weile nahm sie ihre Füße weg und befahl: “Steh auf!“

      Obwohl ich die ganze Situation immer noch ziemlich befremdend fand, bestimmte inzwischen nicht mehr mein Gehirn meine Handlungen, weshalb ich mich ohne zu zögern aufrichtete.

      Frau starrte gierig auf die Beule in meiner Hose und stöhnte dann: „Los, Klamotten runter!“

      Scheiße, wo ist denn nur mein Schamgefühl hingekommen, dachte ich, während ich Pullover und T-Shirt abstreifte und dann den Gürtel meiner Jeans öffnete. Nachdem auch diese gefallen war stand ich mit hochrotem Kopf (mein Schamgefühl funktionierte also doch noch teilweise) in Boxershorts vor ihrem Sessel.

      „Los alles!“

      Mit brennenden Wangen streifte ich auch meine Shorts ab und stand dann völlig nackt im Wohnzimmer.

      Frau Reck ließ ihren Blick genießerisch über meinen Körper streifen und hob dann langsam ihre Füße.

      Verdammt, dachte ich, wollte sie mich jetzt treten? Der Frau war alles zuzutrauen.

      Aber anstatt des erwarteten Schmerzes spürte ich, wie sie meinen Schaft zwischen ihre von meinem Speichel feuchten Füße nahm und langsam begann diesen zu reiben.

      Mein Penis begann wie wild zu pochen und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Frau Reck quittierte dies mit einem Grinsen und bewegte ihre Füße immer schneller vor und zurück.

      Von meinem Rückrat breitete sich Wärme in meinem Unterleib aus und ich wusste, dass ich kurz davor stand auf ihre Füße zu kommen.

      „Ja mein Sklave, du hast die Erlaubnis zu kommen! Zeig mir das es dir gefällt!“

      Unter wilden Zuckungen schoss mein Sperma aus meinem Penis hervor und ergoss sich über ihre Füße. Gleichzeitig verkrampften sich Frau Recks Hände in ihrem Schoß und auch sie kam mit einem leisen Schrei.

      Nachdem der letzte Tropfen zwischen ihre Füße gelaufen war stand ich ziemlich kraftlos im Zimmer und wusste nicht so recht, ob ich mich gut oder einfach nur ziemlich erniedrigt fühlen sollte.

      Frau Reck erhob sich aus dem Sessel, ordnete ihre Kleider und goss sich dann einen Cognac ein.

      „So Sklave, zieh dich an und dann darfst du gehen. Von jetzt an wirst du immer wenn ich deine Dienste benötige einen Zettel vorfinden, wann du dich bei mir einzufinden hast. Achte darauf, dass du sauber bist und verzichte ab jetzt auf Unterwäsche, die wirst du bei mir nicht brauchen.“

      Da das alles für heute zu sein schien, zog ich mich an und verließ eilig ihre Wohnung.

      In meiner Wohnung angekommen setzte ich mich in die Küche und versuchte mit meinen Gedanken klar zu kommen.

      Wie es aussah, war ich jetzt der Sexsklave meiner Vermieterin, die auf dieses SM- Zeug stand.

      Aber wenn ich ehrlich war, hatte mir die Episode vorhin gar nicht so schlecht gefallen, dieses Fuß-Ding schien auf jeden Fall gewisse meiner Körperregionen nicht kalt zu lassen.

      Nur hatte ich das dumpfe Gefühl, dass es dabei nicht bleiben würde...

      Oh bitte lieber Gott

      Im Sommer war ich mit meiner Freundin Petra im Freibad. Es war wahnsinnig heiß und das Freibad war sehr gut besucht. An Schwimmen war nicht zu denken, nur mal ins Wasser hüpfen und sich erfrischen war okay. Irgendwann am Spätnachmittag hatten wir genug und beschlossen uns auf den Heimweg zu machen. Wir packten unsere Siebensachen und marschierten zum Auto. Das Auto war den ganzen Tag in der Sonne gestanden und hatte sich total aufgeheizt. Wir waren nur noch am Schwitzen.

      Als wir schließlich daheim angekommen waren, riss ich mir die Klamotten vom Leib und stellte mich unter die Dusche. Puuuh, war das angenehm, den Schweiß und die Sonnencreme vom verschwitzten Körper abzuwaschen. Ich weiß nicht wie lange ich unter der Dusche stand, aber irgendwann fühlte ich mich wieder sauber und erfrischt. Ich trocknete mich ab, verließ die Dusche, schlüpfte in bequeme Shorts und ging ins Wohnzimmer. Petra hatte es sich dort schon bequem gemacht. Sie lümmelte mit ihrem Buch im Sessel und las schon wieder. Das musste ein sehr interessantes Buch sein, denn sie hatte auch schon die ganze Zeit im Freibad gelesen. Irgendeine erotische Beichte von einer