Carola Pinzer

Sex in Deutschland


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kurz zu mir rüber und las weiter.

      Plötzlich musste ich zweimal schauen. Petra hatte ein Bein über die Sessellehne gelegt und ihre glatt rasierte Möse lugte gut sichtbar unter ihrem Rock hervor. Als wir im Freibad zusammenpackten, hatte sie über ihren Bikini ein Top und ihren kurzen Rock gezogen, dann das Bikinioberteil geöffnet und aus ihrem Top rausgezogen. Genauso hatte sie es wohl auch mit dem Bikinihöschen gemacht – einfach unter dem Rock ausgezogen. Dass sie die ganze Zeit nackig unter ihren Klamotten war, war mir entgangen. Mir wurde schon wieder heiß und mein Schwanz machte sich in meinen Shorts bemerkbar. Ich war schon den ganzen Tag über erregt, denn die vielen Frauen im Freibad hatten auch so ihre Reize und ich so meine Phantasien.

      Ich muss wohl die ganze Zeit zu Petra rüber geglotzt haben, denn sie bemerke es und fragte was mit mir sei. Ich meinte, sie hätte wohl vergessen ihren Slip anzuziehen. Sie schaute an sich runter und da wurde ihr wohl bewusst wie sie da saß und was sie mir so darbot. Mit einem Grinsen schaute sie zu mir rüber und meinte, dass der Anblick seine Wirkung in meinen Shorts nicht verfehlt hätte. „Macht Dich mein Anblick heiß?“ fragte sie, nahm einen Finger und strich damit über ihre Möse. Oooh ja, mein Schwanz war jetzt knüppelhart und meine Shorts waren hierfür viel zu eng. „Lass uns ficken“ stöhnte ich. „Später, ich will vorher noch duschen, ich bin total verschwitzt“ war ihre Antwort und dabei rieb sie wieder an ihrer Möse. „Kannst Du so lange warten?“ fragte mich dieses Luder aufreizend, wobei sie sich nochmals über ihre Möse streichelte. Ich schüttelte meinen Kopf. Sie sagte nichts, schaute mich an, schaute auf meine ausgebeulten Shorts.

      Nach gefühlten Ewigkeiten stand sie auf und kam ganz langsam zu mir rüber. Sie stellte sich vor mich hin, stemmte ihre Hände in die Hüften und schaute mir in die Augen. „Du ungeduldiger geiler Kerl“, tadelte sie mich, „Dir wird noch hören und sehen vergehen!“. Dann beugte sie sich vorüber um mich zu küssen. Dabei konnte ich ihre prallen Brüste sehen, die unter ihrem Top nur notdürftig verdeckt waren. Sie küsste mich lange und saugte an meinen Lippen. Plötzlich griff sie mit ihren Händen links und rechts an meinen Shorts und zog sie mir langsam runter. Mein Schwanz war hoch erfreut, dass er endlich an die frische Luft kam und sein enges Verlies verlassen durfte. „Junge, Junge, der hat es aber dringend nötig“, bemerkte Petra und packte mit der Hand fest meinen Schwanz. „Und wie, der ist kurz vor dem Platzen“, röchelte ich.

      Nun ging sie vor mir in die Hocke und war somit zwischen meinen Beinen, die ich auf dem Couchtisch ausgestreckt hatte. Ganz langsam und zart wichste sie meinen Schwanz auf und ab. Mit ihrer anderen Hand knetete sie sachte meine Eier. Es war kaum auszuhalten. Ihre langsamen Bewegungen verstärkten nur noch meine Geilheit und sie schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen. „Zieh Dein Shirt aus und zeig mir Deine Titten“ forderte ich. Sie grinste mich wieder an und zog ganz langsam ihr Shirt über den Kopf. Nur noch mit ihrem Rock bekleidet war sie nun vor mir. Ich wollte ihre prallen Brüste fühlen und griff danach. Ihre Brustwarzen waren hart und sie stöhnte leicht als ich ihre Brüste mit meinen Händen liebkoste. Ihre Brüste waren noch ganz feucht von der Hitze und der Dusche.

      Sie nahm nun ihre Brüste in ihre eigenen Hände und drückte meinen harten pochenden Schwanz dazwischen. Ganz langsam bewegte sie nun ihre Brüste auf und ab, so dass mein Schwanz zwischen ihren heißen klebrigen Brüsten gewichst wurde. Ihr Kinn hatte sie gesenkt. Ihren Mund hatte sie leicht geöffnet. Jedes mal wenn mein Schwanz oben aus ihren Brüsten rauslugte, spürte ich ihre heißen Lippen an meiner Eichel. Manchmal hielt sie in der Position inne und leckte mit der Zunge meine Eichel und mein Pißloch. Manchmal umschloss sie auch mit ihren Lippen meine Eichel und saugte daran. Mann war das geil, kaum auszuhalten. „Willst Du zwischen meinen Titten kommen?“ fragte sie mich. „Mach mit mir was Du willst“, stöhnte ich. „Okay, Du hast es so gewollt“ grinste sie mich schelmisch und vieldeutig an.

      Nach einer Weile ließ sie meinen Schwanz wieder aus ihren Brüsten frei und fing an, meine Eier zu lecken. Mit der anderen Hand hielt sie meinen Schwanz und wichste den ganz sachte. Ich rutschte immer tiefer im Sofa, so dass die problemlos meine Eier lecken konnte. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz entlang, schön rauf und wieder runter, dann wieder zu meinen Eiern. Meine Eier schienen es ihr heute besonders angetan zu haben, denn diese leckte sie doch sehr lange und ausdauernd, vergaß dabei aber auch nicht meinen Schwanz sanft weiterzuwichsen.

      Plötzlich durchzuckte es mich. Sie hatte mit ihrer Zunge mein Poloch berührt. War dies Absicht oder Zufall? Petra ließ sich nichts anmerken. Im Gegenteil sie leckte weiter meine Eier und wichste meinen Schwanz. Ich hatte das schon als Zufall abgetan, als sie wieder mit ihrer Zunge mein Poloch berührte. Diesmal durchzuckte es mich noch stärker und ich stöhnte auf. Sie schaute mir fragend in die Augen. „Bitte mach weiter“ keuchte ich. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Rosette, mit ihrer Zunge leckte sie ganz zart und vorsichtig und dann drückte sie mir ihre Lippen auf meine Rosette. Wie zu einem Kuss. Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte meinen Körper, es war kaum auszuhalten, so geil und so schön, nie gekannte Gefühle durchströmten meinen Körper. Ich schaute zu Petra runter, sie schaute mir in die Augen während sie weiter meinen Schwanz wichste und mein Poloch mit ihrer Zunge und ihren Lippen umspielte.

      Oh bitte lieber Gott, laß dies keinen Traum sein. Ich hatte nicht gewusst, dass mein Poloch, solch eine empfindsame erogene Zone ist. Der absolute Hammer, wir waren schon sechs Jahre zusammen, aber so etwas hatte Petra bei mir noch nie gemacht. Was war mit ihr los? Hatte sie so etwas in ihrem Buch gelesen?

      Und plötzlich ohne Vorwarnung drückte sie ihre Zunge in mein Poloch, ich dachte ich werde gleich wahnsinnig. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Sie bohrte mit ihrer Zunge in meinem Po, leckte und stieß mit ihrer Zunge in mein enges Loch. Mir verging wirklich hören und sehen. Ich spürte ihren heißen Atem, ihre Zunge mit der Sie meinen Po regelrecht fickte. Ich muss ein Häufchen stöhnende, wimmernde Geilheit gewesen sein, willenlos und ihr hilflos ergeben. Sie hätte alles mit mir machen können. Ich schaute ihr dabei zu, sah ihren Kopf zwischen meinen Beinen, ihre Zunge. Der Anblick war einfach unbeschreiblich. Mein Stöhnen schien sie immer mehr anzustacheln, sie war nicht mehr zu bremsen. Mit ihrer Zunge brachte sie mich fast um den Verstand.

      Auf einmal stoppte sie. Sie hob ihren Blick und schaute mir in die Augen. „Jetzt bist Du fällig“ flüsterte sie. Petra nahm ihren Mittelfinger in den Mund, befeuchtete den und setzte den Finger an meinem hochgradig erregten Poloch an. Und dann schob sie ihren Finger ganz langsam in meinen Hintern. Ich musste sie wohl ganz entgeistert angeschaut haben, denn sie sagte nur „entspann dich, bleib locker“. Sie richtete sich etwas auf und nahm nun meinen zum Platzen angespannten Schwanz in ihren heißen Mund. Sobald sie ihre Lippen an meinem Schwanz nach unten bewegte, schob sie ihren Finger in meinen Hintern, wenn sie ihre Lippen an meinen Schwanz nach oben bewegte, zog sie ihren Finger wieder aus meinem Hintern raus. Dies ganz langsam und gleichmäßig. Rauf – rein, runter – raus, immer wieder und wieder. Schön rhythmisch und gleichmäßig. Und ich entspannte mich und genoss diese mir bisher unbekannten Gefühle in meinem Arsch. Petra bemerkte dies und mit jedem Mal schob sie ihren Finger etwas tiefer in meinen Arsch.

      „Bitte nicht aufhören, lass mich abspritzen. Ich halte das nicht mehr aus“, bettelte ich, wollte aber auch weiterhin dieses wahnsinnig geile Gefühl genießen. Ich sah schon die Sternchen und spürte meinen Saft in mir aufsteigen. Petra merkte auch, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Sie hielt inne, zog ihren Finger aus meinem Arsch und umkreiste stattdessen wieder mir ihrer Zunge mein Poloch. Sie kannte kein Erbarmen. Ich wand mich hilflos auf dem Sofa, drückte mein Poloch fordernd ihrer Zunge entgegen. Ich hatte inzwischen jegliche Hemmungen verloren und meine gute Kinderstube vergessen. „Steck mir Deine Zunge in den Arsch“ forderte ich. „Soll ich das wirklich tun?“ fragte sie gespielt entsetzt. „Ja“ stieß ich aus und packte mit meinen beiden Händen ihren Kopf und drückte den gegen meinen Arsch. Und da war sie wieder, ihre nasse heiße Zunge. Sie drückte sie in mein Poloch, rein und raus, tiefer und tiefer. Ich spürte wieder ihren heißen Atem, ich japste und hörte die Englein singen.

      Petra setzte nun zum großen Finale an. Urplötzlich zog sie ihre Zunge aus meinem Poloch und rammte mir ohne Vorwarnung ihren Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch. Aaaah, tat das gut. Ich war inzwischen regelrecht arschgeil. Mein Arsch sehnte