Aldo Razzini

Freischwimmen


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stieg aus meinem Bett und ging, nackt wie ich war, zu ihr rüber. Sie schlug die Decke zurück, war ebenfalls splitternackt, sah im schwachen Mondlicht hinreißend aus. Mit einer Hand fasste sie mein noch passives Glied an, mit der anderen Hand griff sie in ihren zarten Federbusch und rieb daran. Mein kleiner Freund wurde sehr schnell groß, er wusste, was zu tun sei. Ich kniete mich vor Biggis Schlafstatt und versenkte erst einen, dann zwei Finger in ihrer Muschel. Die war schon richtig nass, öffnete sich empfangsbereit.

      „Komm jetzt, schnell...”, sie konnte es tatsächlich nicht mehr erwarten. Und es wurde, wie erhofft, ein grandioser Akt mit einer temperamentvoll wilden Frau unter mir. Staunend betrachtete ich dabei immer wieder ihre enormen Nippel, die steif und fest nach oben schauten. Zwischendrin versuchte ich, Biggi umzudrehen, um sie von hinten zu nehmen. Aber dagegen wehrte sie sich heftig, legte sich stattdessen wieder auf den Rücken, spreizte die Beine ganz breit und zog mich auf sich rauf. Ich vögelte sie systematisch, mit anfangs wenigen sachten Stößen, wollte ihren Lustgewinn steigern, um dann etliche Male wieder brutal fest zuzustoßen. Das wiederholte ich eine gefühlte Ewigkeit lang, und sie kam mehrmals, während sie immer wieder aufstöhnte „sch...sch...schön, sch...sch...schön”. Ja, es war wirklich schön, auch ich genoss dieses Wechselspiel, bis wir nach ihrem letzten Aufbäumen in spermafeuchter Erlösung endlich engumschlungen einschliefen, mein Glied noch in ihr.“

      Helga

      Hanne hatte inzwischen rote Flecken im Gesicht, sah wohl wieder die Szene mit Biggi und mir bei unserem Erstling vor sich, teilte mein Erlebnis gedanklich.

      „Aber das war noch nicht alles, jetzt hör genau zu: In der Folgewoche hatte ich in einem Biergarten Helga kennengelernt, eine attraktive reife Frau, sommerlich elegant angezogen und wohl an die Mitte 40. Es war eine sehr anregende Unterhaltung über Gott und die Welt, bei der ich auch von unserem VW-Camper erzählte, und welche schönen Reisen wir damit gemacht hätten. Helga zeigte sich hellauf begeistert und sagte, dass sie so etwas gerne auch mal machen möchte, unabhängig reisen. So gab ein Wort das andere, bis ich alles auf eine Karte setzte und den Vorschlag machte, eine solche Tour zusammen zu unternehmen, gleich in den nächsten Tagen. Es war ja gerade Ferienzeit, weshalb Helga, eine Lehrerin, frei über ihre Zeit verfügen konnte. Du kannst Dir vorstellen, dass ich wirklich gespannt darauf war, wie es mit einer um einige Jahre älteren Frau wäre.

      Zwei Tage später holte ich sie abends ab, und wir starteten ins Abenteuer. Die erste Nacht verbrachten wir auf dem Parkplatz einer Raststätte, das Urlaubsziel war noch nicht erreicht. Gentlemanlike wollte ich meiner Begleiterin nicht gleich auf die Pelle rücken, ihr Zeit lassen. Nicht ganz einfach bei 1,30 m breiter Liegefläche. Beim Einschlafen merkte ich auf einmal, dass sie weinte, nahm sie in den Arm und fragte, was denn los sei.

      „Bin ich denn so unattraktiv, dass Du mich nicht anrührst, bin ich Dir zu alt?”

      Da verstehe einer die Frauen, ich versuche nur taktvoll zu sein und tappe damit ins Fettnäpfchen... Ich streichelte sie, erklärte ihr meine Zurückhaltung und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie eine äußerst begehrenswerte Frau sei und dass ich mir schon beim Kennenlernen gewünscht hätte, mit ihr zu schlafen.

      Sie beruhigte sich schnell, denn sie hatte bei der Umarmung tatsächlich mein steifes Glied an sich gespürt, sich mit einem Handgriff vergewissert.

      Langsames Vortasten, Fingerspiele, Finger reinstecken, sie schien mir doch etwas trocken. Aber Helga hatte vorgesorgt, unter ihrem Kissen hatte sie eine Tube Feuchtigkeitscreme oder so ähnlich. Sie massierte etwas davon in ihre Scheide und war für mich bereit. Willig nahm sie mich in sich auf und zeigte, welches Temperament in ihr steckte. Im Verlauf unseres Liebesaktes setzte sie sich auf mich und bot mir ihre wirklich tollen Brüste dar, die fester waren, als alle Titten, die ich zuvor in den Händen hatte. Das musste ich ihr auch gleich sagen, was sie irgendwie glücklich stimmte und zu noch mehr Leistung animierte, wir kamen kaum zum Schlafen.

      Ja, wie ging es weiter - wir fuhren in 2 Tagen rund um den Genfer See und dann in das französische Massiv Central. Tagsüber besichtigen, essen gehen, baden usw., und nachts ging dann die Post ab. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich ihr auf Dauer nicht gewachsen wäre; denn sie forderte mich auch frühmorgens, schon vor dem Frühstück, und oft auch tagsüber, ihr Schwerpunkt war eindeutig sexuelles Erleben. Und Sie geriet schnell in höchste Erregung, wenn ich mich mit ihren Brüsten beschäftigte, wollte dort geknetet und massiert werden. Dabei suche ich doch auch immer die geistige Auseinandersetzung, lange Gespräche...

      Was soll ich Dir sagen, Hanne, diese Frau war ein Vulkan, und die Gleitcreme unser ständiger Begleiter. Sie massierte sich die Creme ungeniert ein, und ich wusste, was ich zu tun hatte. Gerne hätte ich sie auch mal von hinten gebumst, ihr praller fester Hintern lud geradezu dazu ein. Aber da weigerte sie sich standhaft, es gab auch keinen Oralverkehr, sondern immer nur Sie unten und ich oben oder ich unten und sie oben. Trotz allem waren es vergnügliche, für mich allerdings auch sehr anstrengende Urlaubstage, voller erotischer Spannung und Sex.

      Aber ich musste dann doch an die Heimfahrt denken, an meine Geschäfte und auch daran, dass Du ja demnächst wieder nach Hause kommen würdest. Und ich wollte unbedingt schon vor Dir da sein, den Haushalt durchchecken, einkaufen.

      Jetzt kommt der Clou: Beim Verabschieden fragte Helga mich, für wie alt ich sie denn nun wirklich halte. Ich sah sie an und sagte „Du bist eine sehr attraktive, reife Frau und wahrscheinlich Mitte Vierzig. Obwohl Dein Temperament und Deine sexuelle Aktivität eher zu einer Frau von Mitte Dreißig passt.”

      Sie lächelte mich an: „Danke für Deine Komplimente. Das mit Dir war ein Abenteuer, wie ich es mir früher immer gewünscht hatte, und es sollte mein letztes sein..., aber ich bin schon 56!” Und schon war sie in Richtung ihrer Wohnung verschwunden. – Ich sag Dir, das war tatsächlich eine echte Überraschung, aber ich stand zu meinem Urteil. Eine Frau, die mich an meine Grenzen gebracht hat, 18 Jahre älter, Wahnsinn...

      So, jetzt kennst Du meine Urlaubserlebnisse, ich war kein braver Mönch und wollte auch nicht, dass Du Deinen Urlaub wie eine Nonne verbringst. Magst Du mir jetzt endlich auch von Deinen Erfahrungen erzählen?”

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