Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex


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      Simone Becker

      Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex

      Keine Liebe sondern pure Sex-Geschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Man ist nie zu alt für Neues

       Die junge Nachbarin

       Gefesselt und gefickt

       Der Schwanz in meinem Arsch

       Alte Freundinnen

       Klein und schüchtern

       Erweiterung unseres Liebeslebens

       Alles nur für dich

       Einfach geil auf dich

       Beichte meiner Freundin

       Ein Traum (Cucky Start)

       Mein erstes Facial

       Impressum neobooks

      Man ist nie zu alt für Neues

      Mittwochs hatte im Sommer in unserem Ort ein schöner Biergarten geöffnet. Und so beschlossen meine Frau und ich, das gute Wetter zu nutzen, um kleine Radtour zu machen, mit dem besagten Biergarten als Ziel.

      Es war schon recht voll dort, aber wir fanden noch einen kleinen Vierertisch. Fast zeitgleich mit uns kam auch ein „älteres“ Pärchen an und fragten ob sie sich mit zu uns setzen dürften. Für uns war das kein Problem. Wir kamen sofort ins Gespräch und so entwickelte sich ein angenehmer Abend. Schon nach kurzer Zeit waren wir per du. Regina und Torsten (so hießen die beiden), waren beide 51 und somit zehn Jahre älter wie wir. Es waren zwei nette Leute, mit denen wir uns auf Anhieb sehr gut verstanden. Besonders meine Frau und Torsten…

      Torsten war ein schlanker sportlicher Typ, braun gebrannt, kurzes leicht graumeliertes Haar und modisch gekleidet. Regina war eine ebenfalls sehr elegante Erscheinung, rote schulterlange Haare (aber garantiert gefärbt, es war kein graues Haar zu sehen), weibliche Figur mit einer schönen Oberweite. Gekleidet war sie ganz leger in Rock und weißer Bluse.

      Der Abend mit den beiden war angenehm kurzweilig und verging recht schnell. Zu vorgerückter Stunde wurde es Zeit sich zu verabschieden. Auf dem Heimweg waren meine Frau und ich uns einig, dass wir beide den Abend schön fanden und wir beide Torsten und Regina sehr sympathisch fanden.

      Eine Woche später fragte ich meine Frau, ob sie nochmals Lust auf eine Tour dorthin hätte. Komischerweise stimmte sie diesmal direkt zu, obwohl sie sonst nie so gerne Fahrrad fährt. Und so radelten wir kurze Zeit später wieder zu diesem Biergarten. Auf dem Weg dorthin erwähnte sie wieder unsere Tischbekanntschaft von letzter Woche und hoffte, dass sie eventuell auch dort sein könnten. Als wir dort ankamen waren die beiden auch tatsächlich wieder da. Sie saßen am gleichen Tisch, und sie winkten uns zu. Ein weiterer angenehmer Abend nahm seinen Lauf…

      Meine Frau bestellte sich dieses Mal ein Glas Rotwein, obwohl sie sonst eigentlich keinen Alkohol trinkt. Dieser zeigte auch schnell seine Wirkung. Sie wurde lustig und fing an sich recht intensiv und angeregt mit Torsten zu unterhalten. Und Torsten schien das auch zu gefallen, es ging um Urlaub und dass wir, wie sie auch, oft nach Holland fuhren. Torsten meinte, dass sie ein Ferienhaus dort hätten, und wenn wir Lust hätten, könnten wir sie ja dort mal besuchen. Meine Frau ließ das zunächst unkommentiert, aber Torsten ließ nicht locker. Mir schien, die beiden waren einem gemeinsamen Flirt nicht abgeneigt. Ich verfolgte das Ganze mit etwas Argwohn, vielleicht auch einem Hauch von Eifersucht, aber gleichzeitig fühlte ich auch eine gewisse Erregung dabei, wie offensichtlich und ungehemmt er um sie buhlte, obgleich ihm seine Frau direkt gegenübersaß. Regina war von der Situation alles andere als begeistert, also versuchte die Situation zu überspielen und sie in ein Gespräch zu verwickeln. Sie hatte zwischenzeitlich auch ihr erstes Glas Wein geleert und wurde langsam lockerer. Und irgendwann interessierte ich mich auch gar nicht mehr, worüber Torsten und meine Frau sprachen. Ich unterhielt mich nur noch mit Regina und nutzte die Gelegenheit sie etwas genauer zu Mustern. Sie war zwar geschminkt, aber nicht zu stark. Lediglich der knallrote Lippenstift schien mir für ihr Alter ein wenig zu intensiv zu sein, aber er stellte einen sexy Kontrast zu ihren strahlend blauen Augen dar. Und das intensive Gold-Blond ihrer schulterlangen Haare konnte auf keinen Fall ihre natürliche Haarfarbe sein. Aber sie sah trotzdem sehr natürlich aus und hatte auch nicht versucht, die Spuren ihres Alters künstlich zu vertuschen. Ihre etwas knappe Bluse war oben wieder leicht geöffnet und ließ einen kleinen Blick auf ihren Busen zu. Unter ihrer weißen Bluse schimmerte ihr ebenfalls weißer BH durch, der diesen schön in Form hielt. Die Wein-Laune zauberte bei ihr mittlerweile auch ein sehr schönes Lächeln ins Gesicht. Zwischendurch berührte sie immer wieder mal meine Hand auf dem Tisch, was ich als durchaus angenehm empfand.

      Nach dem anfänglichen Ärgern über die Flirterei meiner Frau ging nun dieser Abend zügig rum. Meine Frau und Torsten tauschten beim Abschied noch die Handynummern aus, da sie überlegt hatten, ob wir uns vielleicht auch mal wo anders zu treffen könnten.

      Auf dem Heimweg schwärmte meine Frau geradezu von Torsten. Sie versuchte auch gar nicht ihre Sympathie für ihn zu verbergen und Torsten ging es anscheinend auch nicht viel anders, denn am nächsten Tag hatte er meiner Frau schon per WhatsApp eine Einladung für uns zum Grillen am nächsten Wochenende gesendet. Und diese hatte sie bereits zugesagt, ohne mich zu fragen.

      Samstagnachmittag standen wir zur abgemachten Zeit bei ihnen vor der Tür. Torsten öffnete uns die Türe und begrüßte meine Frau mit zwei Küsschen auf die Wange (warum wunderte mich das nicht) und bat uns herein. Er führte uns in den Garten, wo Regina schon wartete. Sie sah auch heute wieder großartig aus. Sie trug eine hautenge Stretch Jeans, dazu rote, halbhohe Schuhe und wieder ein etwas zu knappes, weißes T-Shirt, was ihre Figur besonders hervorhob. Ihre Haare hatte sie mit einer Spange zu einem Zopf nach hinten gebunden und sah damit ein wenig streng, vielleicht wie eine Lehrerin aus, was mir natürlich sehr gefiel. „Ich habe zur Begrüßung und zur Feier des Tages eine Flasche Sekt kaltgestellt“, sagte sie in die Runde, schaute dabei aber nur mich mit einem Lächeln an, als wollte sie Torsten und meine Frau damit provozierten. Dann verschwand sie kurz und kam mit vier Sektschalen zurück „Na denn Prost, und möge unsere kleine Party gelingen.“

      Torsten nippte nur kurz an seinem Glas, denn er war wohl noch mit den Vorbereitungen für das Grillen beschäftigt, und als er sich dann entschuldigte bot meine Frau ihm sofort begeistert ihre Hilfe an. Und so ließen die beiden Regina und mich einfach auf der Terrasse stehen und verschwanden mit ihren Gläsern in die Küche.

      Wir schauten uns etwas verdutzt an und mussten beide grinsen. Ich muss zugeben