an. Und jedes Mal steckte er seinen Finger etwas tiefer hinein. Meine Frau erwiderte fast jede seiner Bewegungen mit einem leisen Wimmern.
Aber es schien ihr auch zu gefallen, denn sie blieb ohne Regung vor ihm in ihrer gebückten Haltung. Als er den ersten Finger komplett in ihr versenkt hatte, fing er an sie damit in den Po zu ficken, erst langsam dann immer schneller. Irgendwann nahm er einen zweiten Finger dabei und dehnte ihre Rosette dabei vorsichtig. Nach einigen Minuten richtete er sich wieder auf, rutschte hinter sie. Mit den Fingern feuchtete er noch mal ihren Hintereingang an, nahm sein Teil in die Hand und setzte seine leuchtendrote Eichel an. Dann versuchte er langsam seinen Schwanz bei ihr einzuführen. Meine Frau stöhnte jetzt lauter und rief „mach langsam…!“ Torsten gab sich sichtlich alle Mühe ihr möglichst nicht weh zu tun… und so dauerte es eine Weile, bis sein Prügel ein Stück weit in ihrem After steckte. Ihr Wimmern wurde mittlerweile etwas lauter, doch sie hielt weiter gegen. Torsten unterbrach kurz und zog seinen Riemen wieder raus. „Warte kurz und rühr dich nicht. Ich bin sofort wieder da“, meinte er und verschwand aus dem Raum. Meine Frau blieb so hocken und ihre Rosette war jetzt tiefrot. Wenige Augenblicke später war er wieder zurück mit einer Tube in der Hand. „Damit geht es besser…“, sagte er und verteilte etwas von dem Inhalt (wahrscheinlich ein Gleitgel) auf ihrem Loch und schmierte sich auch etwas auf seine Eichel. Dann legte er die Tube zur Seite und setzte erneut an. Diesmal flutschte er in einem Rutsch fast ganz rein. Meine Frau schrie kurz auf und wich etwas nach vorne weg. Aber dann ließ sie Torsten gewähren. Anfangs ganz langsam, steigerte er sein Tempo stetig und bohrte seine Eichel immer schneller und tiefer in ihren Po. Die Geräuschkulisse der beiden stieg mit zunehmender Intensität ebenfalls an. Zwischendurch wechselte Torsten mal die Eingänge und fickte sie in Hintern und Möse. Sein Rücken glänzte wieder feucht und Schweißperlen liefen auch wieder herunter. Das Stöhnen meiner Frau ging langsam in ein leises Schreien über. Torsten hatte sich wieder ihrer Möse gewidmet und fickte sie mit schnellen festen Stößen. Es klatsche jedes Mal, wenn sein Becken auf ihre Arschbacken prallte. Er hielt sich eine ganze Zeit dran, und ich wunderte mich immer mehr, warum er nicht abspritzen musste. Aber dann war er doch soweit. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide, wichste ihn noch ein paar Mal und dann spritzte er unter heftigem Stöhnen mehrere Samenfontainen über ihren Rücken und auf ihre Pobacken.
Regina schaute zu mir herüber und grinste. Dann gab sie mir ein Zeichen, das wir verschwinden sollten. Wir schlichen vorsichtig geduckt vom Fenster weg bis zur Zufahrt. Zwischendurch nahm sie noch eine Decke, die draußen auf der Wäscheleine hing mit. An der Straße nahm Regina wieder meine Hand und zog mich ein Stück in Richtung Strand. Bis wir am Strand ankamen sagte keiner von uns beiden ein Wort. Als hätten wir Angst, die beiden anderen könnten uns hören. Wir gingen wieder runter zum Wasser und dann ein Stück den Strand entlang. Regina fasste plötzlich meine Hände schaute mich an. „Und, was sagst du nun dazu?“ „Ich weiß nicht recht, es war ziemlich merkwürdig die beiden so zu sehen und ich war auch eifersüchtig, aber ich fand es irgendwie auch geil, meine Frau da zu sehen wie sie gevögelt wird…!“, antwortete ich nach kurzer Überlegung. „Das stimmt, ich habe Torsten auch noch nie beim Sex mit einer anderen Frau gesehen und ich muss sagen, es hat mich auch ziemlich angemacht …“, grinste sie. Sie schaute sich kurz um. Wir waren allein weit und breit, es war niemand in der Nähe zu sehen, nur in etwas Entfernung gingen ein paar Leute. Ein grinsen huschte erneut über Reginas Gesicht. Sie hob ihr Kleid vorne etwas an, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine an ihren Slip.
Ich war kurz etwas irritiert und schaute sie fragend an, aber sie lächelte nur. Meine Finger glitten über ihr Höschen, welches sich ziemlich feucht anfühlte. Sie wusste ganz genau, dass nicht nur ihre Muschi nass war, sondern ihr Slip bereits ebenfalls. Ich streichelte über ihren Venushügel, der sich bei ihr deutlich hervorhob. Dann griff ich in ihr Höschen. Ich war ein wenig überrascht, denn sie war dort unten glattrasiert. Das hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber es fühlte sich großartig an… genau das hatte ich mir bei meiner Frau immer gewünscht, aber sie hatte es bis dato immer abgelehnt. Regina schloss die Augen und atmete tief ein während meiner Finger vorsichtig ihre feuchte Scheide erkundeten und in sie eindrangen.
„Oh, die Szene scheint dich ja ganz schön erregt zu haben…“, flüsterte ich leise. „Ja, das hat es, das hat es wirklich…“antwortete sie. Ich wollte meine Hand wieder wegnehmen, bevor uns doch noch jemand bemerkte. Aber sie protestierte sofort. „Nein, hör nicht auf, bitte mach weiter… ich möchte deine Hand dort spüren…“. „Aber wir stehen hier mitten auf dem Strand. Hier kann uns jeder sehen…“, erwiderte ich. Sie öffnete ihre Augen und ich nahm meine Hand wieder aus ihrem Höschen. Sie schaute sich wieder um. „Komm…“, sagte sie und zog mich in Richtung zu den Dünen. Dort angekommen blickte sie sich noch mal um. „Komm mit!“, sagte sie wieder und ging vor. Wir gingen ein Stück weit in die Dünen. Dort umarmte sie mich, schaute mir tief in die Augen und fing an mich zu küssen. Ihre Zunge drang vorsichtig zwischen meine Lippen und fing an mit meiner zu spielen. Ihre Hände wanderten langsam meine Rücken herunter und griffen an meinen Hintern. Ich drückte sie fest an mich und spürte ihren großen Busen, der sich gegen meinen Oberkörper drückte. Wir knutschten rum wie zwei Teenager und mein Glied wurde dabei erneut steif. „Und wie sähe es hier aus?“, fragte sie provokant als sie den Kuss unterbrach.
Ich grinste sie an, hob ihr Kleid wieder an und griff ihr in den Schritt. Regina stöhnte kurz auf und schloss ihre Augen. Ich fing an und massierte ihre Möse, genauso wie sie es wollte. Dann schob ich ihren Slip etwas zur Seite und mein Finger glitt in ihre schön feuchte Spalte. „Ja, da bist du richtig…“, stöhnte sie. Ich fingerte sie weiter und sie öffnete meine Hose. Blitzschnell hatte auch sie ihre Hand in meiner Unterhose und fing an mein erigiertes Glied zu massieren. Dann bat sie mich meine Hose auszuziehen. Ich tat was sie von mir wollte und zog Hose und Shirt aus. Sie breitete die Decke aus und zog ebenfalls ihr Kleid aus. Sie stand jetzt nur noch in Slip und BH vor mir. Sie hatte wahrlich große Brüste, die von ihrem weißen BH wunderschön in Form gebracht wurden. Sie drehte mir den Rücken zu und bat mich: „Mach mir den mal auf“, und deutete dabei auf den Verschluss. Ich hakte ihn auf, und sie drehte sich wieder herum und zog sich langsam den BH aus.
Ihre großen Brüste hingen ganz schön durch. Aber mir gefiel ein hängender Busen schon immer sehr gut. Und man musste ja auch bedenken, dass sie 51 war und dafür immer noch einen exzellenten Körper hatte. Ich musste die beiden direkt anfassen und streicheln. Sie hatte sehr schöne weiche und große Brustwarzen, über die meine Fingerspitzen gerade wanderten.
Die Abendsonne brannte dabei angenehm warm auf unsere Körper. Wir legten uns auf die Decke und kuschelten ein wenig. Ihr Busen drückte sich gegen meine Brust, und meine Hände streichelten über ihren weichen Po.
Mein Schwanz brauchte jetzt langsam mehr Platz und meine Eichel schaute bereits oben aus meinem Slip heraus. Regina erhob sich und entledigte mich meiner Unterhose. Sie schaute grinsend auf meinen Ständer, fasste direkt zu und fing an ihn zu wichsen. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und fuhr mit ihren Fingern und den roten Fingernägeln über meinen Penis und lächelte zu mir hoch. Nach einiger Zeit nahm sie ihn dann in ihren Mund und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Meine Vorhaut hatte sie dabei bis zum Anschlag zurückgezogen. Mit der anderen Hand war sie mit meinen Hoden beschäftigt.
„Liebster, ich möchte dich gerne tief in mir spüren … die beiden haben mich so geil gemacht … ich hatte schon lange nicht mehr ein solches Verlangen wie jetzt gerade … bitte lass es hier und jetzt machen…!“, unterbrach sie plötzlich flüsternd ihr tun. „Ja, es geht mir genauso wie dir…ich möchte auch mehr von dir… viel mehr…“, antwortete ich ihr.
Sie lächelte mich an, drehte sich auf den Rücken und zog ihren Slip herunter. Ihr Venushügel schimmerte in der Abendsonne. Ich kniete mich direkt zwischen ihre Beine und zog mit meinen Daumen ihrer Scheide etwas auseinander. Dann tauchte meine Zunge in ihre feuchte Spalte und leckte an ihren Schamlippen. Regina streichelte meinen Kopf und stöhnte zufrieden. „Oh ja, das mag ich… damit darfst du stundenlang weitermachen…“, flüsterte sie zufrieden. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten und widmete mich ausgiebig damit ihre Vagina zu lecken. Ihr Stöhnen bestätigte mir,